Der israelische Soldat Gilad Shalit (siehe Foto) wurde von der radikal-islamischen Hamas entführt und fünf Jahre lang gefangengehalten. Im Austausch wurde er gegen sage und schreibe 1027 palästinensische Häftlinge, darunter viele Terroristen, im Oktober 2011 freigelassen.
Der einstige Hamas-Gefangene hat jetzt öffentlich über seine Geiselhaft gesprochen. Der 26-Jährige gab dem israelischen Fernsehsender Channel 10 ein Interview.
Darin berichtet Shalit, er habe Ein-Mann-Spiele betrieben, um die Langeweile ertragen zu können: „Ich habe aus einer Socke einen Ball gebastelt und ihn auf Ziele geworfen, zum Beispiel den Abfalleimer“, berichtet er.
Außerdem habe er Karten gezeichnet, vom Land, von seiner Gemeinde und von seinen Lieblingsplätzen, „damit ich sie nicht vergesse.“
Er habe geschrieben, Listen erstellt und mit Erlaubnis seiner Entführer Sportereignisse verfolgt. Mit den Kidnappern habe er auch Schach und Domino gespielt.
Seine Freilassung habe ihn verwirrt – plötzlich seien so viele Leute um ihn herum gewesen, nachdem er jahrelang nur sehr wenige Menschen gesehen habe.
Die Reporterin des ägyptischen Fernsehens, die ihn sofort zu einem Interview gedrängt habe, sei die erste Frau gewesen, die er seit seiner Entführung zu Gesicht bekommen habe.
Außerdem habe er Karten gezeichnet, vom Land, von seiner Gemeinde und von seinen Lieblingsplätzen, „damit ich sie nicht vergesse.“
Er habe geschrieben, Listen erstellt und mit Erlaubnis seiner Entführer Sportereignisse verfolgt. Mit den Kidnappern habe er auch Schach und Domino gespielt.
Seine Freilassung habe ihn verwirrt – plötzlich seien so viele Leute um ihn herum gewesen, nachdem er jahrelang nur sehr wenige Menschen gesehen habe.
Die Reporterin des ägyptischen Fernsehens, die ihn sofort zu einem Interview gedrängt habe, sei die erste Frau gewesen, die er seit seiner Entführung zu Gesicht bekommen habe.
Quelle: Christliche Israel-Seite www.israelheute.com