Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog (siehe Foto) hat zusammen mit seiner Frau und einer Delegation das Kloster Stella Maris (Stern des Meeres) in Haifa besucht, das wie andere christliche Gotteshäuser Opfer von Übergriffen radikaler jüdischer Gruppen geworden war.
Wie das Lateinische (kath.) Patriarchat von Jerusalem auf seiner Website mitteilt, wurde das Staatsoberhaupt samt Delegation vor Ort vom Patriarchen von Jerusalem, den Karmeliten von Haifa, Patriarch Theophilos (Patriarch der Orthodoxen Kirche von Jerusalem) sowie den Bischöfen begrüßt, die ihre „Genugtuung über diesen Besuch“ zum Ausdruck brachte, „der den Aufruf zur Schaffung eines engeren Rahmens des Friedens, des Verständnisses und der Koexistenz unterstützt“.
„Gemeinsam mit unseren jungen Menschen werden wir uns weiter bemühen, die Heiligen Stätten auf allen Ebenen zu schützen. Wir bitten alle, für den Frieden in unserem Land zu beten und eine Kultur des Dialogs mit allen zu fördern“, heißt es dazu abschließend vonseiten des Lateinischen Patriarchats.
Quelle: Fidesdienst
9 Antworten
Israels Geschichte und Israels Zukunft: Alles steht in der Bibel. Man muss sich nur „trauen“ es zu lesen.
Aber richtig! Israel ist das auserwählte Volk Gottes und auf diesem Ölbaum sind wir nur „aufgepfropft“, wie es Paulus gesagt hat.
Für mich war es sehr wichtig, immer wieder auch den Römerbrief zu lesen. Dort steht geschrieben, wer man tatsächlich selbst ist!
Wir sollten alle für Israel beten und auch unter uns Frieden zu halten!
Röm 11,24 Wenn nämlich du aus dem wilden Ölbaum herausgeschnitten wurdest, zu dem du von Natur aus gehörtest, und auf den edlen Ölbaum aufgepfropft worden bist, mit dem du doch von Natur aus nichts gemeinsam hast, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die von Natur aus zum edlen Ölbaum gehören, wieder auf ihren eigenen Baum aufzupfropfen!
So gut behütet und beschützt sehen die christlichen
Stätten im jüdischen Land aus!
https://www.youtube.com/watch?v=wNQoY1TzMA4
Es gibt zahlreiche schöne Videos über Israel.
Noch nie wurde ein Deutscher in Israel getötet oder
schwer verletzt.
Und umgekehrt?
Und was sagt uns die Bibel?
„Das Heil kommt von den Juden.“
Wir sollten uns mehr Gedanken darüber machen,
was mit den Juden und den jüdischen Einrichtungen hier
bei uns so alles passiert.
Vor ein paar Tagen erst wurde in Berlin ein Israeli angegriffen und Krankenhausreif geschlagen.
Vor jeder Synagoge müssen Polizisten Wache halten.
Das alles ist eine Schande für Deutschland.
Die Israelis haben alle christlichen Heiligtümer in ihrem
Land beschützt.
DANKE dafür.
Beten wir für den Frieden für Israel. So will es auch Gott.
Eine wichtige Geste. Gerade weil duch die rechtslastige Regierung der Demokratie eine jüdische Theokratie droht und Fanatiker z.B. zu Ausschreitungen gegenüber Christen ermuntern kann.
Es gibt nur ein kleines, winziges j ü d i s c h e s
Land. Israel. Nur so groß wie unser Hessen.
Und alle anderen meinen, darüber bestimmen zu können.
Und wollen es sogar den Juden abnehmen.
Es ist aber, wie es geschrieben steht, jüdisches Land. Und das soll es auch bleiben.
Von allem anderen haben wir genug.
Das christliche Abendland und all die anderen christlichen Länder. Die 56 islamischen Länder.
Indien mit seinem Hinduismus und andere Länder mit
ihrem Buddhismus.
„Und alle anderen meinen, darüber bestimmen zu können.“
Das ist der Anspruch und die Errungenschaft einer „Demokratie“ auf der Grundlage einer Verfassung.
In der bisherigen Geschichte des Staates Israel galt immer noch trotz einer fehlenden geschriebenen „Verfassung“ – quasi selbstverständlich – die tolerante Weite der Torah, die auch dem Nichtjuden, dem „Fremden“ im Land, das gleiche Schutzrecht zugesteht wie dem Einheimischen. Im Augenblick droht dies zu kippen.
„…heißt es dazu….vonseiten des Lateinischen Patriachats.“
Und was hat der israelische Staatspräsident gesagt?
WARUM DAS WORT GENUGTUUNG; WARUM N I C H T EINFACH MIT FREUDE DIESE FEINEN NUANCEN VERMISSE OF BEI DEN KOMMENTAREN
ERFREULICH FESTZUSTELLEN; DASS ES NOCH MENSCHEN GIBT; DIE MITEINANDER ANSTATTGEGENEINANDER ZU AGIEREN!