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Kluger Schachzug des DHL-Paketkonzerns

Pressemitteilung von FAKTENKONTOR:

Im Juli 2021 haben Klimaaktivisten am Flughafen Leipzig/Halle die Zufahrt zum DHL-Paketzentrum blockiert. DHL forderte daraufhin millionenschweren Schadenersatz von den selbst ernannten Klimaschützern und begab sich dadurch in eine David-Goliath-Falle: Ein großer Konzern prügelt mit der juristischen Keule auf Klimaaktivisten ein…

DHL hat mit den Umweltschützern einen außergerichtlichen Vergleich geschlossen. Sie müssen keinen Schadenersatz zahlen, aber 4.320 unbezahlte Arbeitsstunden für die Stiftung „Mehr Wald für Sachsen“ erbringen. Das ist eine hinreichend hohe Strafe, um abzuschrecken. Gleichzeitig zahlt diese Strafe auf die Ziele der Klimaaktivisten ein – so dass man dagegen nicht wirklich protestieren kann.

Im Medienecho zeigt sich, dass diese Strategie aufgeht. Es gab zwar bei Bekanntgabe des außergerichtlichen Vergleichs eine hohe Medienresonanz. Die Viralität blieb aber sehr gering. (Viralität steht für die Emotionalität in der öffentlichen Diskussion. Wenn ich etwas furchtbar finde, dann dislike ich Beiträge, kommentiere negativ usw.)

Insofern ist die Kommunikationsstrategie des Logistikkonzerns gut aufgegangen.

Quelle und vollständiger Beitrag von Jörg Forthmann hier: https://www.faktenkontor.de/krisen-pr-blog-mediengau/krisen-pr-wie-sich-dhl-aus-der-david-goliath-falle-der-klimaaktivisten-befreit/

Kommentare

4 Antworten

  1. Super Schadenersatz geht an die Stiftung “ ´mehr Wald in Sachsen“
    Das nenne ich mal wirklich Umweltschutz .

    Die vielen Windräder machen so den Wald kaputt , dass dieses Geld gut investiert wird.
    Und den dämlichen klimaklebern geht es gar nicht um das Klima. Denen geht es um Panikmache vor dem selbst ausgesprochenen „Weltuntergang “ . Manche von denen nennen ja auch genaue Zahlen.
    Das bringt gar nichts einfach nur die Panik schieben.

    Leider werden diese Aktivisten von der Justiz mit Samthandschuhe angefasst. Die Leute, die die Grundgesetztafeln mit Farbe beschmiert haben, bekamen keine Strafe. Mindestens gemeinnützige Arbeit in Wald und Flora hätte man denen auferlegen müssen und natürlich aufkommen für die Kosten der Instandsetzung

  2. Eine solche Strategie und Vergleiche sind uns leider völlig abhanden gekommen. Deshalb haben wir so kaputte Familien und Gemeinschaften in Deutschland. Wenn den so genannten Aktivisten es wirklich um Besserung ginge, dann würden sie ihre verordneten Arbeitsstunden noch aufstocken.

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