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Erfolgsgeschichte: Die JUNGE FREIHEIT erscheint zum tausendsten Mal

Unser Glückwunsch zum „Erscheinungsjubiläum“: Am morgigen Freitag erscheint die tausendeste Ausgabe der Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit (JF).
Die nationalkonservative JF war anfangs ein Monatsblatt aus Freiburg für Oberschüler und Studenten, bis sie sich 1994 zu einer überregionalen Wochenzeitung mit Sitz in der Bundeshauptstadt weiterentwickelte.   

„Im letzten Jahr konnten wir 25 Jahre Junge Freiheit feiern, jetzt erscheint die 1000. Ausgabe – das ist großartig und dem andauernden Interesse und der Unterstützung unserer Leser zu verdanken. Während viele Wochenzeitungen in den letzten Jahren eingegangen sind, behauptet sich die JF deutlich am Markt“, erklärt Chefredakteur Dieter Stein (siehe Foto).
Die JF konnte  – im Unterschied zum sonstigen Schrumpfungstrend im Zeitungswesen   – immer wieder  steigende Auflagen vermelden.

Immer mehr prominente Persönlichkeiten melden sich in der nonkonformen (unangepaßten) JUNGEN FREIHEIT zu Wort und sagen dort, „was Sache ist“  – hier ein Beispiel:

Warum Jürgen Stark wirklich zurücktrat

Vor einem Jahr trat EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark zurück   – aus „persönlichen Gründen“, hieß es damals. Tatsächlich konnte er den verhängnisvollen Kurs der Euro-„Rettung“ nicht mehr mittragen. In der Jubiläums-Ausgabe der JF spricht der bekannte Banker in einem ganzseitigen Interview jetzt Klartext.
Die „chaotischen Vorgänge in der arabisch-islamischen Welt“ kommentiert der Star-Journalist und Orient-Experte Peter Scholl-Latour. In seinem Beitrag verdeutlicht der Buchautor, wie manche Länder, die dem Westen nicht wohlgesonnen erscheinen, von diesem kurzerhand zum „terroristischen Staat“ deklariert werden.
Der Berliner Senat hat Nachhilfe nötig, meint Martin Lohmann, der Sprecher des AEK (Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU), in seinem Kommentar zum Verbot der Bibel-Verteilung an den Schulen der Hauptstadt.
Zum Jubiläum wird die Druckauflage von 27.000 auf 74.000 Exemplare erhöht.
Politiker, Journalisten und Leiter von Verbänden und Organisationen erhalten die tausendste Ausgabe kostenlos zugestellt. 4000 Exemplare werden derzeit auf der Frankfurter Buchmesse verteilt.   
Wir wünschen der JUNGEN FREIHEIT, die wir seit Jahrzehnten gerne empfehlen und von Anfang an immer unterstützt haben, alles Gute, weiterhin tapferen Mut gegen den Zeitgeist, viel Erfolg und den Segen des Himmels!
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

Kommentare

Eine Antwort

  1. Bin selbst, seit mir vor ein paar Jahren von Polizei- und Bundeswehrkameraden diese Zeitung
    empfohlen worden ist, Abonnent und ich kann diese Zeitung wärmstens weiterempfehlen, was
    ich noch nie getan habe und das will was heißen!
    Besonders das Angebot an Büchern ist hochinteressant und ich beziehe meine Bücher fast nur noch vom JF-Buchdienst!
    Schreibe auch fast täglich viele Kommentare zu den Artikeln, auch wenn ich rhetorisch nicht so
    begabt bin wie ein Otto Ohnesorge aus Berlin, so habe ich doch schon des öfteren Zustimmung bekommen und es tut echt gut und man lernt immer wieder dazu!
    Meiner Meinung nach die BESTE Zeitung, die es zur Zeit in Deutschland gibt!

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