Der Philosoph und Autor Dr. Michael Andrick hat im Online-Portal der Berliner Zeitung vom 27. Dezember 2023 einen aufschlußreichen Artikel veröffentlicht. Der Titel lautet: „Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig“.
Die Zeitung, die seit Jahren positiv als unangepaßt auffällt, leitet seinen Beitrag ein mit den Worten: „Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden.“
Der Verfasser erwähnt sodann den Professor Dr. Paul Cullen (siehe Foto) aus Münster. Der Chef der „Ärzte für das Leben“ hatte sich gemeinsam mit Co-Autoren im Kulturmagazin CICERO über die Risiken der Corona-Impfung geäußert: 
„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“ ist der Text überschrieben, in dem P. Cullen et. al im Cicero meine Frage vom 30. Mai beantworten, ob jemand eine Idee habe, warum in Deutschland 2021 – 2022 ca. 100.000 Menschen mehr verstorben sind als zu erwarten.“
Dr. Andrick schreibt weiter:
„In mehreren Covid-Impfstoffen, so erläutern sie, ist modifizierte mRNA enthalten, ein Bauplan für einen Teil des SARS-COV-2 Virus. Dieser Bauplan macht nicht nur (wie lange offiziell behauptet) kurzzeitig den Injektionsbereich, sondern potenziell den ganzen Körper für Tage, Wochen, sogar Monate zur Produktionsstätte des sog. „Spike-Proteins“.
Auf dieses schädliche Eiweiß reagiert das Immunsystem. Die künstliche Produktion von Spike-Proteinen kann bei mRNA-Geimpften unerwünschte Folgen auslösen.“
Quelle für die Zitate: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-spike-schaeden-die-diskussion-ist-ueberfaellig-li.2171590
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5 Antworten
LETZTES INTERVIEW MIT PROF. ARNE BURKHARDT
https://report24.news/immer-im-dienste-der-menschen-prof-dr-arne-burkhardts-letztes-interview/
„Am 23.12.2023, pünktlich zu Weihnachten, veröffentlicht der Kanal „The Last American Vagabond“ ein zweieinhalbstündiges Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt, das auf Youtube binnen weniger Stunden bereits zensiert und gelöscht wurde [Link im Artikel]..
Das Interview ist ein Monument. Es ist eine würdige Erinnerung an das Schaffen eines großen Menschen, der sich in seinem Ruhestand noch einmal aufgemacht hat, um sein Wissen und Können in den Dienst der gesamten Menschheit zu stellen. Zu große Worte? Nein, sie werden den Erkenntnissen nicht einmal im Ansatz gerecht, die Prof. Dr. Burkhardt und sein Freund Prof. Dr. Walter Lang über die zum Teil todbringende Wirkung vor allem der modRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech öffentlich gemacht haben, die nach einer betrügerischen Phase III-Studie auf die gesamte Menschheit losgelassen wurden.“
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DANKE. Unvergessen. Zu früh.
Die „Warum“-Frage ist eine äußerst wichtige Frage. Sie zu stellen, die Antwort (falls man eine bekommt) zu prüfen und ggf. anzunehmen prädestiniert für ein wissenschaftliches Vorgehen. Doch kann kein Mensch sich „objektiv informieren“; jeder informiert sich subjektiv an vermeintlich objktiven Aussagen anderer oder eben einer Gemeinschaft. Es geht hier also um ein Unvermögen, welches anzuklagen nichts verbessert.
Die Lösung des Problems ist das (immer auch beschränkte und fehleranfällige) Bemühen um eben wissenschaftliches Vorgehen. Dies wird jedoch durch Propaganda erschwert bis unmöglich gemacht, weil tiefgehende Einzeleindrücke wie Fotos, Phrasen und bewußt (oder unbewußt) ausgelöste Emotionen die Wahrnehmung überfluten.
Propaganda wiederum wird bezahlt – so bestimmen die Geldgeber schließlich unsere Wahrnehmung und auch unser reaktives Meinen und Handeln.
was hat der Philosoph für eine Fachkompetenz sich zu dem Thema zu äußern oder plauder so flockig locker vor sich hin wie wir hier
Guten Tag,
gerade Sie äußern sich doch ständig ohne Fachkompetenz ständig zu allem und jedem, im Vergleich dazu hat der promovierte Philosoph garantiert mehr zu bieten.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Millionen Menschen, darunter sehr viele Experten, haben sich bereits seit Jahren gegen die offiziellen, staatlichen Darstellungen der C-Pandemie und der gentechnischen Behandlungen gewandt und gewarnt.
https://tkp.at/2023/02/16/great-barrington-mitgruender-stellen-zehn-wesentliche-fragen-zur-covid-aufarbeitung/
https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/#awb-oc__25782
https://tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification
Warum setzt sich die Aufklärung nur so schwer durch? Warum wird die Wahrheit von den wahren Machthabern in den Augen vieler Menschen weiterhin erfolgreich unterdrückt? Ganz einfach: Weil immer noch viele Menschen sich nicht objektiv informieren.
Warum informieren sich diese Menschen immer noch nicht in investigativen Medien? Warum streben sie nicht bewusst nach Objektivität?
Das macht doch eigentlich jeder, wenn es um seine Gesundheit, seine Freiheit und sein Leben geht, oder ? Dann bemüht man sich doch eigentlich herauszufinden, was wirklich Sache ist.
Eine der Antworten liegt in der Geschichte. Wir haben zwar eine lange christliche ideengeschichtliche Tradition, die – oft gegen den erbitterten Widerstand der Mächtigen in weltlichen und religiösen Bereichen – im Laufe der Jahrhunderte, die Grundlage für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Demokratie – hervorgebracht hat.
Aber wir haben auch eine lange Serie von Narrativen, von gesellschaftsprägenden PROPAGANDA-Geschichten, die gerade diese Grundlagen leugnen und damit die Möglichkeit und den Hang zur vernünftigen Suche nach Objektivität in unserem Bewusstsein einschränken und unterdrücken.
Wir leben im postfaktischen Zeitalter. Viele glauben nicht mehr, dass Objektivität möglich ist, weil sie keine Grundlage für die Wahrheit in ihrem Weltbild haben. Für sie gibt es keine objektive Wahrheit mehr. Jeder hat seine eigene „Wahrheit“. Das nennt man zum Beispiel Pluralismus. Und der Mächtigste und Egoistischste bestimmt dann eben, was „wahr“ ist.
Der kürzlich verstorbene bekannte US-amerikanische Autor und Theologe Tim Keller schreibt in seinem Buch „Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?“ (ab ca. 7 % oder Pos. 345 der Kindle-Ausgabe) über die Versuche, die Objektivität und Wahrhheitssuche zu unterdrücken:
Beginn der Zeitate aus diesem Buch:
„Eine klassische Methode, den Ausschließlichkeitsansprüchen der Relgionen zu begegnen, besteht darin, sie mit eiserner Hand zu kontrollieren oder sie, wo möglich, zu verbieten.
Das 20. Jahrhundert hat gleich mehrere groß angelegte Versuche dazu gesehen. Die Kommunisten in der Sowjetunion, China, Kambodscha und anderso, aber auf ihre Art auch die Nazis in Deutschland waren entschlossen, die Religionsausübung einzudämmen, um zu verhindern, dass sie die Gesellschaft spaltete oder die Macht des Staates gefährdete.
Das Ergebnis war regelmäßig nicht mehr Friede und Harmonie, sondern mehr Unterdrückung. Die tragische Ironie dieser Situation hat Alister McGrath in seiner Geschichte des Atheismus so beschrieben:
„Im 20. Jahrhundert finden wir eines der größten und traurigsten Paradoxe in der Geschichte der Menschheit: dass die größte Intoleranz und Gewalt dieses Jahrhunderts von den praktiziert wurden, die glaubten, dass die Religion zu Intoleranz und Gewalt führt.“ …
…. Der Philosoph Alvin Plantinga schrieb, „ihm werde oft gesagt:
„Wenn sie in Marokko geboren wären, wären Sie kein Christ, sondernein Muslim.“ Plantingas Antwort:
„Angenommen, wir räumen also ein, dass dann, wenn ich als Sohn muslimischer Eltern in Marokko und nicht christlicher Eltern in Michigan geboren wäre, meine Religion ganz anders geworden wäre. [Aber] das Gleiche gilt natürlich für den Pluralisten selber [meine Einfügung, denjenigen, für den es viele „Wahrheiten“ gibt].
Wenn er in [Marokko] geboren wäre, wäre er heute sehr wahrscheinlich kein Pluralist. Folgt daraus also …, dass seine pluralistischen Überzeugungen das Ergebnis eines unzuverlässigen Erkenntnisprozesses sind“?“
Ende der Zitate aus dem Buch von Keller.