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Langenargen: AfD-Wahlhelfer wurde von Zeitungsjournalist ins Gesicht geschlagen

Ein AfD-Wahlhelfer wurde laut AfD-Pressemitteilung auf dem Marktplatz in Langenargen am Bodensee von einem Journalisten der „Schwäbischen Zeitung“ tätlich angegriffen. Alice Weidel-150x150

AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel (siehe Foto), die zugegen war, kommentiert diesen Vorfall wie folgt: 

„Der Stand war am 10.3.2016 ordnungsgemäß angemeldet. Nichtsdestotrotz wurden wir von dem Journalisten Andy H., der sich als solcher nicht zu erkennen gab, zunehmend durch aufdringliches Fotografieren belästigt.

Auf die Aufforderung, dies über Gebühr zu unterlassen, wurde er gewalttätig. Er schlug auf elektronische Geräte ein. Seine Aggression kulminierte, als er unserem Wahlkampfhelfer mit der Faust mitten ins Gesicht schlug. 

Die Polizei wurde verständigt, gegen den Journalisten, der sich weigerte, seinen Namen zu nennen und flüchtete, wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Passanten halfen, die Identität des Täters herauszufinden.

Dieses Verhalten von Seiten des Medienvertreters ist ein Offenbarungseid. Wenn mittlerweile selbst Journalisten sich nicht mehr anders als mit Gewalt zu helfen wissen, dann steht es schlecht um unsere Demokratie. Die AfD wird mittlerweile auf allen Ebenen im demokratischen Wettbewerb behindert. Unsere Wahlplakate wurden fast vollständig zerstört oder bis zur Unkenntlichkeit verschandelt.

Trauriger Höhepunkt meines Wahlkampfes war auch, dass die Lokalzeitung „Südkurier“ aus verlagspolitischen Gründen einen im Januar geschlossenen Vertrag über unsere Veranstaltungshinweise kurzfristig Ende Februar in der heißen Wahlkampfphase gebrochen hat.

Betroffen waren die Veranstaltungen mit dem Spitzenkandidaten Baden-Württembergs, Prof. Dr. Jörg Meuthen, und der Bundesvorsitzenden Dr. Frauke Petry. Das ist nicht nur inakzeptabel, sondern lässt um unseren gesellschaftlichen Zustand tief blicken.“

 

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Es gibt den sogen. Presserat, der über ethisches Verhalten bei Journalisten wacht.

    Auch wenn das völlig vergeblich erscheint, weil es die Etablierten – Zeitungen, Journalisten – sind, die da vertreten sind, einfach Protest einlegen, Beschwerde.

    Bei Absage diesen Widerspruch publizieren. Nur so kann man Pressezensur und Heuchelei bloßstellen.

    Ruft den Presse/Ethikrat an ! Auch wir Bürger/innen fühlen uns als Betroffene.

  2. Hat dies auf PEGIDA BAYERN rebloggt und kommentierte:
    Bei Infoständen der AfD legt die Lügenpresse noch selber Hand an und beschädigt Geräte. Bei Pegida München ist sie schon einen Schritt weiter und schickt Springstoffgürtelomas vor.

  3. Daran erkennt man, daß die geschürte Nazi-Hysterie nur davon ablenken soll, daß über die Antifa und Co. jeder Andersgesinnte mundtot gemacht werden soll. Das ist die Vorstufe zum Totalitarismus von der linken Seite, wo der Staat als Gottesersatz für alle Segnungen seiner domestizierten Untertanen zuständig ist.

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