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Lügen haben kurze Beine: RTL trennt sich von Gajda wegen Verleumdung Frauke Petrys

Der Sender RTL hat nach einer Aussetzung nun das Arbeitsverhältnis mit dem Moderator des Formats „Explosiv“, Maurice Gajda, beendet. 

Hintergrund ist, daß Gajda der ehem. AfD-Bundessprecherin Frauke Petry (siehe Foto) eine Äußerung unterstellt hatte, die sie nie getätigt hat. „Die internen Prüfungen haben schwere Verfehlungen von Maurice Gajda bei der Erstellung des Beitrags ergeben, die mit den journalistischen Grundsätzen und Richtlinien unseres Hauses unvereinbar sind“, äußerte RTL.

In der RTL-Sendung „Explosiv“ vom 5. August hatte Gajda mit dem vietnamesisch-stämmigen Sänger Trong Hieu Nguyen gesprochen, der beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2023 den vierten Platz belegte.

Gajda zeigte in dem Bericht Nguyen und seinen Freunden einen angeblichen Tweet Petrys und las ihn vor: „Ich glaube, kein normaler Deutscher will einen rosa gefärbten Asiaten beim ESC sehen.“ – Zudem behauptete er, Petry habe den Tweet inzwischen gelöscht.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/rtl-petry-moderator/

Kommentare

5 Antworten

  1. Die Tragik der Frauke Petry. Trotz Erfahrungen in der DDR, dass Demonstranten 1989 niedergeknüppelt wurden, lief sie eisern bei den Demonstrationen mit Alexander Gauland gegen das Merkel-Regime an vorderster Front. Sie war der Hoffnungsstern des Ostens, den Machtmissbrauch der Merkel und Schröder Regierung zu brechen. Für ihre Leistungen als Naturwissenschaftlerin wurde sie sogar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
    Petry war rhetorisch gegen Angriff nicht gut gewieft, sonst hätte sie damals auch Maischberger verklagen müssen. Petry sagte, was für jeden Bürger nachvollziehbar ist, unsere Landesgrenzen müssen geschützt werden und wenn Leib und Leben der Grenzsoldaten bedroht wird, dann auch mit mehrfacher Vorwarnung durch Selbstverteidigung der Waffengebrauch und nur dann begründet ist. Maischberger drehte ihr das Wort so im Mund herum, dass sie Schuss frei auch auf geflüchtete Kinder und Frauen sagte, was gelogen ist. Bei dem Versuch, sich gegen diese verleumdende Attacke zu wehren, wurde ihr mehrfach das Wort abgeschnitten. Das wiederholt sich eben, da auch unsere Presse zum großen Teil als Propagandarohr der politischen Eliten gekauft ist. Ach, Hayali hat Schmiergeld für ihre Berichte von der Merkel-Regierung bekommen, warum haut mich das nicht um?
    Frau Merkel hat vorgesorgt und der AFD den Meuthen untergejubelt, der die Presse mit negativen Schlagzeilen über die AFD füttert. Als Wirtschaftsprofessor hat er die Interessen der Finanzoligarchie unterstützt und ist nicht für den Schutz unserer aufgebauten Krankenkassen eingetreten, die Merkel zum Plündern für alle Glücksritter aus der globalen Welt öffnete. Die Schmierenkomödie ging noch weiter, weil Frauke Petry mit einem Kind unter dem Herzen oder auch noch nicht Werbung für den Schutz unserer eigenen Kinder machte. Meuthen übergoss sie mit Dreck, ihr vorwarf, sie sei geschieden, heute ist er es selbst, bei Petrys Mann als Merkel-Jünger kein Wunder, sie sei eine Rabenmutter und ließe ihre vier Kinder aus erster Ehe im Stich, heute lässt er seine Kinder aus erster Ehe auch im Stich. Er wiegelte die Partei immer wieder gegeneinander auf, so dass sie aufeinander losgehen sollten, bei Weidel hatte er weniger Glück, die Partei zu spalten. Der Haß im Volk gegen die angebliche Rabenmutter war geschürt, nicht nur die Presse jagte sie, sondern auch der eigene Parteivorsitzende Meuthen, der die AFD stete in den öffentlichen Dreck zerrte.
    Wäre Petry heimlich von der Bühne abgetreten, dann dürfte Meuthen gefürchtet haben, sie kommt nach einer kleinen Pause wieder, wahrscheinlich wurde sie genötigt, hochschwanger öffentlich ihr Aus in der AFD zu verkünden. Hinzu kam, das Fahnder ihren kleinen mittelständischen Betrieb auf den Kopf stellten, um sie anklagen zu können. Ihre Existenz war vernichtet und sie musste Insolvenz anmelden. Nun mag sich vieles politisch inhaltlich zwischen der Meinung von Petry und der AFD auch geändert haben, so dass sie nicht mehr miteinander kämpfen können, aber sie ist eine von allen Seiten der Regierung und Medien gejagte Figur gewesen.

  2. Ja gute Entscheidung.
    Leider ist es nur ein Beispiel. Ansonsten werden Falschberichte irgendwie mit neuen Halbwahrheiten gespickt.

    Siehe die ganze Coronachose.
    Und Lauterbach mit seinen vielen falschen Informationen, die er über die Sender brachte. Teils noch heute.
    Spahn ebenfalls.
    Die müssen eigentlich auch vom Amt zurücktreten.

  3. Es war Frauke Petry, die mir einst empfahl, meinen Austritt aus der AfD nochmals zu überlegen, aber später trat auch sie aus der Partei aus. Ich ginge erst wieder in diese Partei, wenn mich die Parteispitze darum bäte.

  4. Man muss sich überlegen, warum ein Mensch so zwielichtig sein kann, nur um einem anderen zu schaden, um davon selbst zu profitieren. Es geht schon längst nicht mehr um Wahrheit. Und ich denke, dass es da noch viel mehr gibt (nicht nur von Gajda). Aber es ist gut, dass es ans Tageslicht gekommen ist.

    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden, wider deinen Nächsten! (heißt es …

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