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Münster: Bistumsblatt diffamiert Lebens-rechtler als „radikale“ Abtreibungsgegner

Von Felizitas Küble

Unter dem Titel „Den Rechtsruck stoppen“ bietet die Bistumszeitung „Kirche und Leben“ (KuL) in ihrer Online-Plattform am 28. Juli 2023 einen Rundumschlag gegen alles, was ihrem Redakteur Jens Joest nicht in seine „reformerische“ Kragenweite paßt: https://www.kirche-und-leben.de/artikel/den-rechtsruck-stoppen-um-der-gesellschaft-und-der-kirche-willen

Nicht nur gesellschaftlich sei ein schlimmer Rechtsruck zu beklagen, so der Autor, sondern „auch in der Kirche vergiften Konservative das Diskussionsklima“. Anscheinend würden diese Progressiven im öffentlichen Debattenraum viel lieber unter sich bleiben, ganz ungestört von Andersdenkenden?

Plötzlich werden dann aus den geschmähten Konservativen sogar „Radikale“, denn die nächste Zwischenüberschrift lautet: „Klare Worte gegen Radikale in der Kirche nötig“

Danach heißt es in dem seit Jahrzehnten als linksdrallig bekannten Kirchenblatt des Bistums Münster weiter:
„Aber eine Kirche, die in Angst vor wenigen radikalen Rechten schweigt, die eine unbewegliche Kurie jedes Reformpflänzchen zertreten lässt, die ihre Lehre einbetoniert – diese Kirche wendet sich von den Menschen ab.“

Die Verunglimpfungen steigern sich also von „Konservativen“ zu „Radikalen“ und nun zu „radikalen Rechten“, womit ersichtlich jene glaubenstreuen Katholiken gemeint sind, die sich nicht vor den Karren des Synodalen Holzwegs spannen lassen.

Warum sich eine Kirche, die zu ihrer Lehre steht, von den Menschen „abwendet“, dürfte das Geheimnis des Verfassers sein, wobei er  unverholen den Vatikan attackiert („unbewegliche Kurie“).

Nun folgt eine dreiste Breitseite gegen Lebensrechtler: Es brauche in der Kirche „klare Wort gegen Rechts“ und zwar „auch in Richtung radikaler Abtreibungsgegner“. Die Bischofskonferenz solle prüfen, so Joest abschließend, „welche Personen hinter dem „Marsch für das Leben“ stehen, dem sie alljährlich ein Grußwort zukommen lässt.“

Und? – Weiter nichts, keine einzige Information über jene Personen, die hinter dem ausgesprochen gemäßigten Lebensrechtler-Marsch stehen, an dem seit Jahren auch Bischöfe teilnehmen, darunter der Regensburger Oberhirte Rudolf Voderholzer.

Es wird also nur eine Nebelkerze gezündet, dumpfes Geraune geboten, aber keinerlei Fakten serviert.

 

 

Kommentare

22 Antworten

  1. Ich kann nur wiederholen, was ich bereits geschrieben habe, d.h. ein Großteil der deutschen Bischöfe hat die Gabe der Unterscheidung durch ständiges Schielen nach Belobigung vonseiten der öffentlicher Meinung, sprich dem Zeitgeist zu genügen eingebüßt.
    Dieses Manko betrifft aber nicht nur politisch gefärbte, wie den „Marsch für das Leben“, sondern zentrale Glaubensthemen wie den „Gehorsam“ gegenüber dem Willen Gottes, der in einem echten „sentire com ecclesia“, das heißt einem der Wahrheit Dienen wollen in Demut bestünde, auf einer Ebene mit den „Christgläubigen“ aus dem Gottesvolk.

  2. WOHIN DIE REISE GEHT:

    NACH VERBOT VON „SEGNUNGSGOTTESDIENSTEN“ VORWURF AN
    KARDINAL WOELKI: „MACHTMISSBRAUCH UND KIRCHE DER ANGST“

    Statement zur Abmahnung von Pfarrer Monsignore Ullmann durch Kardinal Woelki und Solidaritätsbekundung durch den Vorstand von „OutInChurch“

    https://www.outinchurch.de/

    „Am 29. Juli wurde bekannt, dass der Kölner Erzbischof Kardinal ..Woelki Herrn Pfarrer Monsignore Herbert Ullmann abgemahnt hat. Anlass hierfür ist ein Gottesdienst im März 2023, in dem Msgr. Ullmann auch gleichgeschlechtliche Paare gesegnet hat. Der Abmahnung durch Kardinal Woelki geht eine Anzeige durch eine unbekannte Person beim Vatikan voraus.

    Kardinal Woelki hat Msgr. Ullmann außerdem die Auflage erteilt, dass zukünftig im Sendungsraum Mettmann-Wülfrath kein SEGNUNGSGOTTESDIENST für ALLE SICH LIEBENDEN PAARE mehr stattfinden darf..

    ( Damit wird das) ..Anliegen einer menschenfreundlichen und einladenden Pastoral durch Kardinal Woelki radikal durchkreuzt.

    Kardinal Woelki fördert mit solcherlei Verhalten weiterhin eine KIRCHE DER ANGST. Diese Vorgänge offenbaren erneut, dass im
    Erzbistum Köln ein System der Denuntiation und Einschüchterung, der Drohung und des Machtmissbrauchs herrscht und auch gegen anderslautende Beteuerungen ungehindert weitergeht. .“

    RÜCKENWIND AUS ROM: PAPST FRANZISKUS ENTSENDET
    P. JAMES MARTIN S.J. ZU DEN JUGENDLICHEN BEIM WJT

    https://www.lifesitenews.com/news/fr-james-martin-to-address-participants-of-world-youth-day-in-person/

    „Der prominente LGBT-Jesuitenpater James Martin wird eine Ansprache an die Teilnehmer des Weltjugendtags halten und sich dem Jesuitenteam anschließen, das eine Reihe von Veranstaltungen im Rahmen des offiziellen Programms des Weltjugendtags (WJT) ausrichtet..

    Martin gab sein Update in einem Social-Media-Beitrag vom 27. Juli bekannt und erklärte, dass er bei der Magis-Veranstaltung des Jesuiten vor dem WJT eine Rede halten werde, bevor er beim WJT selbst sprechen werde.“

    Könnte also gut sein, daß wir bald kirchliche/ bischöfliche GRUSSWORTE ZUM CSD erleben werden ?
    Von ablehnenden Stellungnahmen ist mir jedenfalls nicht bekannt.

    Das brauchte inzwischen Märtyrer Mut, wie jetzt an den wütenden Reaktionen auf die Anzeige Kard. Woelkis zu sehen ist, die noch zunehmen werden, wenn die Nachricht den Mainstream, die Zeitung mit den großen Buchstaben erreicht.

  3. Wir können auf Grußworte von Bischöfen auch verzichten, wenn manche zu feige dazu sind. Vielleicht werden manche ohnehin bald eher Grußworte zu den Christopher-Street-Märschen senden. Von solchen Hirten brauchen wir keine billigen Grußworte. Wir benötigen tatkräftige Unterstützung in der Werbung für die Märsche, sonst nichts. Lebensrechtler als Radikale zu verunglimpfen, das ist eine unsagbare Verfehlung, ja eine schwere Sünde vor Gott! Was würde dazu Bischof von Galen, der Löwe von Münster sagen? Ich warte jetzt auf eine Verteidigung der engagierten Lebensschützer und der Märsche ! Leute, die uns als radikale Rechte bezeichnen sind ebenso gemein und bodenlos daneben und obendrein uninformiert wie diejenigen, die uns bei den Märschen entgegenbrüllen: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Sie können sich die Hände reichen! Ihr gemeinsamer Hass ist greifbar wie Hagelkörner!

  4. Ich freue mich über jeden Großkirchler, der (etwa auch hier) das Lebensrecht, DIE Grundfreiheit, auch von Ungeborenen verteidigt. Davon kenne allein ich recht viele- DANKE! Vielleicht anerkennen, auch öffentlich, mehr als bisher von denen die Existenz Eevangelisch-Konservativer, die als Konfessionen praktisch ohne Ausnahme und nicht als Einzelne oder Kirchenleitungen innerhalb von Konfessionen das Lebensrecht Ungeborener verteidigen. Wir sind wahrlich oft Sünder und manchmal Irrlehrer, aber unser Begriff von „Kirche“ (Leib Christi) lässt wenigstens keine Duldung von Abtreibungsfreigabebefürwortern zu… Lieber Wenige allein als mehr mit Pro-Abtreibung- Befürwortern. Man lese Jesu Worte in der Bergpredigt über Wahrheit, Wenige und schmalen Weg!

  5. Am linken Rand überholen.
    Das Anbiedern von Teilen der offiziellen rk Kirche – und vor allem einiger kirchlicher „Laienspieltheater“ – an die derzeitigen gesellschatlichen „In-Themen“ halte ich für beklagenswert. Wie weit entfernen sich Bistumszeitungen vom Inhalt des katholischen Glaubens, wenn sie wie hier das Beharren auf ein Recht für Leben auch für ungeborene Kinder als „extrem“ oder gar „radikal“ bezeichnen?
    Was geistert Herrn Joest durch denn Kopf?
    Exkommunikation aller Teilnehmer des M.f.d.L.?
    Es scheint das Motto zu gelten „Anpassung um jeden Preis“. Sei es an sexuelle Abwegigkeitsbewegungen, an die Ausgrenzung Ungeimpfter während der Pandemie, an den Rückbau der Begrifflichkeiten Familie und Ehe mit ihren sinnstiftenden Funktionen – und jetzt wie hier an ein unbegrenztes Recht zur Tötung Ungeborener.
    Wo ist diejenige katholische Kirche, die sich mutig und angriffslustig und mit der Sicherheit des Wortes Gottes im Rücken solchen Fehlwegen entgegenstellt? Fürchtet sie noch mehr Austritte? Eine Kirche der Beliebigkeit, die unsere Gesellschaftsumbrecher links überholen will, wird sich davor nicht schützen. Mehr Mut ihr Bischöfe, Priester und Laien!

  6. Die Kirche ist auf dem Weg, die letzten Kirchensteuerzahler zu verlieren. Ich habe viele Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind als zutiefst gläubig erlebt. Ich wünsche mir vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz klare Worte; es kann nicht sein, dass die Kirche dieser „Politik“ folgt! Die Menschen erwachen und werden erkennen, welche Partei für christliche Werte, für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, gegen Abtreibung, für Frieden und gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete steht.

    1. KLARE WORTE VON BISCHOF BÄTZING ! DAS NEUE „CREDO“:
      „DER MENSCH IST VON BEGINN SEINES LEBENS AN EIN SEXUELLES WESEN“

      „..Sexualität macht Liebe und Zuneigung mit ihren unterschiedlichen
      Gestalten des leiblichen Berührens und sinnlichen Spürens
      konkret erfahrbar. Sie umfasst die lustvolle Erfahrung der eigenen wie der anderen Person, ist Quelle neuen Lebens sowie Ausdruck vertrauensvoller Beziehungen, die Freude am Anderen und Geborgenheit vermitteln. Sie umfasst auch die Erfahrung von Selbstbestätigung und Selbstvergewisserung.
      Alle diese Ausdrucksformen und Sinndimensionen
      (Identität, Körperlichkeit, Lust, Beziehung und Fruchtbarkeit/Fortpflanzung) prägen die Identität jedes Menschen mit..

      Sexualpädagogische Kompetenz zielt als Selbstkompetenz auf sexuelle Selbstbestimmung und Verantwortung für sich und andere Menschen..

      Für den gelingenden Umgang mit Sexualität ist die Sprachfähigkeit über Sexualität eine wichtige Grundlage..“

      So steht es in den Leitlinien “ SEXUALPÄDAGOGISCHE
      KOMPETENZ IN DER PASTORAL/IN KIRCHLICHEN HANDLUNGSFELDERN“,
      das, von Mitarbeitern bereits vorbereitet, nach dem Synodalforum IV von Bischof BÄTZING unterzeichnet wurde.

      https://bistumlimburg.de/fileadmin/redaktion/Bereiche/Gegen-Gewalt/Leitlinien_Konkordanz-WendeheftA5_Ansicht.pdf

      Falls man sich über schönstes „SÄKULARES NEUSPRECH“ in einem kirchlichen Text wundern sollte, ein Blick auf die Hintergründe:

      Der Hauptautor, DR. DÖRNEMANN , Mitarbeiter des Bistums Limburg, ist Mitglied in der GSP, Gesellschaft für Sexualpädagogik, die maßgeblich der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ gemäß UWE SIELERT verpflichtet ist, die wiederum auf der „emanzipatorischen Sexualpädogogik“ HELMUT KENTKLERS (staatlich hofiert, jedoch selbst pädophiler Missbrauchstäter, siehe auch „das Kentler-Expriment“, Doku demo für alle) basiert.
      Die GSP wirbt u.a. auf der Seite „Regenbogenportal“ der Bundeszentrale für gesundheitl. Aufklärung mit einem „QUALITÄTSSIEGEL“:

      „Die gsp berät gesellschaftliche Institutionen, pädagogisch Tätige und Teams zum Thema Sexualität in pädagogischen Kontexten. Seit 2008 vergibt der Verband ein Qualitätssiegel, um die Professionalisierung sexualpädagogisch Tätiger voranzutreiben.“
      https://www.regenbogenportal.de/angebote/gesellschaft-f%C3%BCr-sexualpaedagogik%20/show

      DER (FRÜH-) SEXUALISIERUNG STEHEN DAMIT AUCH IM KIRCHLICHEN RAUM DIE TÜREN OFFEN

      und was aus KITAS in staatlicher oder privater Trägerschaft gemeldet wird, ist auch für kirchliche / Katholische Einrichtungen nicht mehr auszuschliessen.

      NOCH WEHREN SICH AUFMERKSAME ELTERN GEGEN ÜBERGRIFFE

      und ich denke, es ist gut, den Protest zu unterstützen: PETITION
      https://citizengo.org/de/fm/211409-keine-sexuellen-spiele-kitas

      „Eine Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Region Hannover wollte einen Raum für sexuelle Spiele einrichten. Die Eltern bekamen einen Brief mit einem 10-Punkte-Plan.
      Der Focus zitiert fünf der zehn Punkte:

      1. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.
      2. Alle Kinder, vor allem im Kindergartenalter, kennen die Orte in der Einrichtung, wo Nacktheit und Körpererkundungen stattfinden können.
      3. Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist.
      4. Kein Kind tut einem anderen dabei weh.
      5. Kein Kind steckt einem anderen etwas in die Körperöffnungen (Po, Vulva, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“

      Es war ein unverhohlener Versuch, Kinder zu intimen Handlungen anzuleiten.
      Die Eltern haben sich gewehrt. Das Jugendamt ist deshalb eingeschritten und hat der Kita verboten, den 10-Punkte-Plan umzusetzen. Der Kita-Leiter musste gehen, und das Kultusministerium hat eine Untersuchung in allen Kitas der AWO angestoßen.

      Aber das reicht noch nicht aus. Dieselbe Liste von Punkten für sogenannte Körpererkundungsspiele steht fast wortwörtlich genauso auf den Internetseiten anderer Kita-Träger.“
      Weitere Infos unter dem Link der Petition.

      KINDLICHE SCHAM IST EIN SCHUTZ VOR MISSBRAUCH

      Der (inzwischen ehemalige) MIssbrauchsbeauftragte der Bundesregierung RÖRIG warnte vor einer Scham – verletzenden Sexualerziehung auch im Schulalter und stellte fest,

      „dass eine bestimmte sexualpädagogische Richtung «eindeutig die Grenzen von Kindern und Jugendlichen überschreite.»

      Grenzüberschreitungen geschehen nach Rörig beispielsweise, wenn Jungen und Mädchen dazu aufgerufen werden, vor Mitschülern über Sexualerfahrungen zu sprechen.

      Dasselbe gelte, «wenn Schüler dazu aufgefordert werden, gemeinsam körperliche Erkundungsübungen zu machen.»..

      Es müsse im Unterricht «klar zwischen der Sexualität von Erwachsenen und der Sexualität von Kindern und Jugendlichen unterschieden werden.»

      Das NATÜRLICHE SCHAMGEFÜHL sei «ein wichtiger, natürlicher  Schutz vor sexuellen Übergriffen und signalisiert ihnen, wann Grenzen verletzt werden».

      Der positive Wert von Sexualität sei in den Vordergrund zu stellen und es sei «enorm wichtig, dass Jungen und Mädchen gerade wegen der Gefahr, ein Übermass von sexualisierten Botschaften durch die neuen Medien zu erfahren, ein achtsamer Umgang mit Sexualität aufgezeigt wird.»

      Sexspielzeug gehört nicht zur Sexualkunde – Sexualkundeunterricht, der Themen behandelt, die gar nicht der Erfahrungswelt von Kindern entsprechen, wirkt NICHT AUFKLÄREND, SONDERN SEXUALISIEREND.

      https://www.livenet.ch/themen/leben/bildung_schule/265419-missbrauchsbeauftragter_warnt_vor_uebergriffiger_paedagogik.html
      —-

      Aufgabe der Christen, besonders der Verantwortlichen in den Kirchen, wäre es doch, Kinder und Jugendliche vor derartigen Übergriffen zu bewahren und zu schützen , sie zu gefestigten Menschen zu erziehen, die VERANTWORTUNGSVOLL mit dem Geschenk der Sexualität umgehen .

      Dann wäre auch der SCHUTZ des LEBENS selbstverständliche Kernaufgabe der Kirchen, der Bischöfe und kirchlichen Mitarbeiter – und nicht etwas, wofür man Menschen als rechte Schwurbler, Ewiggestrige o.ä. diffamieren dürfte !

      Der KOMPASS ist offenbar verlorengegangen…

      1. DER MARSCH FÜR DAS LEBEN IST RECHTS RADIKAL,
        HÖRT MAN KIRCHLICHEN PROTEST GEGEN CSDs ?
        PERVERSION IST „IN“ ?

        Man fordert PRÄVENTION GEGEN KINDES MISSBRAUCH
        lässt aber ungerührt zu, daß hochrangige Politiker auch der „C“DU die Paraden eröffnen, mitfahren, mitlaufen, wo tausendfach exhibitionistisch, teils buchstäblich bis auf die buntbemalte nackte Haut in die Öffentlichkeit und zu Markte getragen wird, was gerne im Bereich der privaten Lebensführung verbleiben sollte.

        WEN KÜMMERT ES, WENN KINDER UND JUGENDLICHE ZEUGEN DES SPEKTAKELS WERDEN, das jährlich immer neu die Grenzen der Perversion auszutesten scheint.

        Das ist Messen mit zweierlei Mass und hochgradig Doppelmoral und Heuchelei von Politikern wie von Kirchenleuten, die doch nicht müde werden, zu behaupten, MiSSBRAUCH mit allen Mitteln bekämpfen zu wollen.

  7. Jetzt klebt indirekt Blut an den Händen des Autors und auch der Redaktion.
    Abtreibung akzeptieren oder verharmlosen bedeutet eine schwere geistige Sünde.
    Selbst wenn der Verfasser nicht so deutlich pro Abtreibung schreibt, aber ähnlich wie Joe Biden, der sich öffentlich pro Abtreibung äußert.
    Viele amerikanischen Bischöfe wollen ihn nicht zur Kommunion zulassen.
    Wer die Tötung ungeborener Kinder nicht als Verbrechen erkennt, muss in sich umkehren, bevor er zur Kommunion geht.

    Die Menschen, die nach Köln oder Berlin zum M.f.d.L. kommen, sind keine „radikalen“ Lebensrechtler. Sie erheben friedlich die Stimme für die ungeborener Kinder, die selbst keine Stimme haben.
    Die „Linken“, die dort auflaufen, sind radikal. Sie begehen Ordnungswidrigkeiten wie Farbbeutel werfen, Eier werfen, Kreuze der Teilnehmer wegnehmen (so wie in Berlin seit Jahrzehnten)
    Dieses Bistumsblatt ist eine Schande für Münster.
    Um klarer zu werden, der synodale Weg mit den vielen progressiven Ansichten und vor allem Frau Stetter-Karp will abtreibungswilligen Frauen den Zugang zu dem Verbrechen ermöglichen. Die wollen auch das Scheinberatungssystem in Deutschland wieder zurückhaben.

    Ich fahre auf jeden Fall nach Köln. Bitte kommen Sie auch mit.

  8. https://www.ebfr.de/glaube-seelsorge/erwachsene/ehe-familie-diversitaet/

    Da wird mir schlecht.

    Bisher habe ich immer wieder, wenn ich konnte, die Hl Messe Montag und Freitag angeschaut … auf kathtv um 7 Uhr.
    Das werde ich mir nun schenken, bei dem Programm .. ich kann das einfach nicht ausblenden … wenn sie dann Gottes Wort sprechen, und eigentlich etwas anderes meinen als Gottes Wort … vielleicht nicht alle, aber ….

    …bleibt missio österreich und das Frauenkloster aus der Schwyz … mit Übertragungen ..

  9. Liebe Frau Küble,
    danke für Ihren Beitrag. Auf diese Weise habe ich tatsächlich wieder einmal etwas von der bzw. über die Zeitung gehört, die ich auf schriftliche Bitte des damals ganz neu ins Amt gekommenen Bischofs Dr. Genn abbonniert habe. Sie wandert seit längerer Zeit gleich in den Papierkorb.
    Ich werde das Christliche Forum an Jörg Niemeier weiterleiten.
    Herzlich
    WvK

  10. Das hat doch mit katholischem Glauben nix mehr zu tun….ich warte jetzt nur noch, bis man hier in Ulm auch öffentlich so offen links-grün-antichristlich kommuniziert, man ist nahe dran…und ausgeschlossen von der Debatte wird man ebenso, wenn man den „Duktus“ des Konservativen verwendet, und sich zur Bibel und zum KKK bekennt…

    Wer aber auch mal auf die Seiten der Freiburger Diözese geht, erlebt dort ebenso Wunderliches und Schlimmes.
    Armer Eb Gänswein.
    Kein Wunder, dass sie dort keine tragende Aufgabe für ihn haben…

  11. Grundlegend ist das Wort „radikal“ aus dem lateinischen „radix“ = Wurzel abgeleitet. Diese verlaufen in der Regel nach allen Seiten, rechts, links usw. gleichmäßig sowie nach unten. Ohne Wurzel kann dem Baum auch keine Krone wachsen! Und die wünsche ich mir für unser verirrtes Land.

  12. Dass Bistumsblätter links sind ist nichts neues, so auch die Augsburger Kirchenzeitung ,wo unverhohlen gegen die AfD polemisiert wird und vor allem Grüne uneingeschränkten Zutritt haben. Betrachtet man den vom Bischof betriebenen Impffanatismus so stellt man unverhohlen fest, dass der Staat die Kirche im Griff hat und die Seelsorge diesen Namen nicht mehr verdient. Es ist wie es ist, die Gläubigen sind eine Herde die keinen wirklichen Hirten haben und deswegen die Kirche scharenweise verlassen.

  13. Sehr geehrte Frau Küble,
    ich kann ihrer traurigen, aber gewürzt abgefassten Nachricht nur beipflichten.
    Ich schäme mich für den Bischof, der dieses Blatt mit diesem Redakteur schon jahrelang Volksverführung betreiben lässt.

  14. Wie ich gerade auf Twitter schrieb:

    Apropos Münster: heute ist d. 9. So. nach Pfingsten. Am 9. So. nach Pfingsten des Jahres 41 fragte d. damalige Bf. v. Münster, ob d. Heiland übers Münsterland weine u. führte aus, dass es dazu allen Grund gebe, u.a. d. Missachtung d. Lebensrechts. Was würde v. Galen heute sagen?

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