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Neue Details zur Nord-Stream-Sprengung?

Sowohl der US-Auslandsgeheimdienst CIA wie die deutsche Bundesregierung sollen vorab von detaillierten Plänen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines erfahren haben, schreibt die Washington Post unter Berufung auf geleakte Geheimdokumente.

Demnach sei die CIA bereits im Juni 2022 – drei Monate vor diesem Anschlag auf Deutschlands Gasversorgung – von einem europäischen Geheimdienst detailliert über die Pläne informiert worden. Die USA gaben diese Informationen dann an Deutschland und andere Europäer weiter, so die Zeitung, die einst den Watergate-Skandal aufdeckte und damit den Sturz des damaligen US-Präsidenten Nixon auslöste.

Der WP zufolge soll der Plan viele Einzelheiten aufweisen – und große Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Anschlag vom 26. September haben. Schon damals sei von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Rede gewesen, die bei einem verdeckten Taucheinsatz Sprengsätze an Nord Stream 1 und 2 anbringen und dann in die Luft jagen wollten. Der Terrorakt soll direkt von der ukrainischen Armeeführung befohlen worden sein.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/nord-stream-deutschland/

Kommentare

11 Antworten

  1. DIE SABOTEURE KAMEN AUS UND FLOHEN IN DIE UKRAINE

    https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Nord-Stream-Saboteure-flohen-in-die-Ukraine-article24350729.html

    “ Wie Recherchen des „Spiegel“ und vom ZDF ergeben, sollen die Saboteure nach der Tat in die Ukraine geflohen sein.

    Experten von Bundeskriminalamt und Bundespolizei kommen dem Bericht nach durch eine Datenanalyse unter anderem von IP-Adressen zu dem Schluss, dass sich die Verdächtigen vor und nach dem Sabotageakt in der Ukraine aufgehalten und von dort aus kommuniziert haben“

    https://www.youtube.com/live/uKLC3cB6YZQ?si=T9XE0-e1-A48u2SU. 9min Team Heimat, Carsten Stahl

  2. WURDE NORDSTREAM MIT UKRAINISCHEN DROHNEN GESPRENGT

    Armee der Drohnen, finanziert mit 2,7 Mio aus einem Gerichtsdeal, um weitere Aufklärung zu HUNTER BIDEN und seinen ukrainischen Geschäften zu verhindern ?

    In Ukrain. Medien viel darüber
    „geschrieben, dass die Interessen der US-Regierung hinter der Entscheidung des örtlichen Gerichts standen. Gerüchte um Druck auf die ukrainische Justiz wurden laut, um Hunter Biden aus dem Spiel zu nehmen, insbesondere angesichts der Untersuchungen zweier parlamentarischer Ausschüsse in den USA, die Beweise für die Einflussnahme der Familie Biden in der ganzen Welt sammeln..

    Als es den Reportern schließlich gelang, die geheimen Akten des Gerichts zu erhalten, stellte sich heraus, dass Kicha der Justiz wegen eines Deals der Justiz entkam – er hat sich mit den Ermittlern geeinigt, 100 Millionen Griwna (etwa 2,7 Millionen Dollar) an die ukrainische Stiftung „United 24“ zu überweisen. Das Geld wurde im Rahmen des Projekts „Armee der Drohnen“ dafür verwendet, Kampfdrohnen zu kaufen. Besonders pikant: Diese Drohnen wurden höchstwahrscheinlich auch bei den Angriffen auf Moskaus Wohngebiete sowie nichtmilitärische Ziele auf der Krim und im Donbass verwendet. Sie griffen auch regelmäßig bewohnte Gebiete an der Grenze der Ukraine zur Russischen Föderation an.“

    https://unser-mitteleuropa.com/wer-finanzierte-nord-stream-zerstoerung-ukrainische-partner-von-biden-unter-verdacht/

  3. BRITISCHE URANMUNITION-
    EXPLOSION 5/23 VERURSACHT STAUBWOLKE ÜBER EUROPA

    Staubwolken mit Uran über Europa – alles darüber im Gespräch bei MEGA Radio 9. 6.23
    von Dr. Peter F. Mayer

    „Mitte Mai vernichteten Raketentreffer in riesige Munitionsdepots in der UKRAINE offenbar größere Mengen an von den Briten gelieferte Uranmunition. Die Verwendung dieser Munition verursacht große gesundheitliche Schäden bei Zivilbevölkerung und sogar bei den eigenen Truppen und ist deshalb moralisch letztklassig und kriminell, obwohl sie nicht völkerrechtlich geächtet ist. Verwendet wird sie von UK und USA.
    Die Folgen der Explosion waren jedenfalls eine riesige Staubwolke, die über Europa zog. Der Angriff auf das Munitionslager in der Westukraine war offenbar so zeitlich abgestimmt, dass eine länger anhaltende nordwestliche Luftströmung die Uranwolke an die Absender, nämlich Polen und UK, zurück wehte. “

    Durch Verwendung dieser Munition durch USA/UK im Irak- und Jugoslawien- Krieg langanhaltende Schäden bei der Bevölkerung.

    https://tkp.at/2023/06/09/staubwolken-mit-uran-ueber-europa-alles-darueber-im-gespraech-bei-mega-radio/

  4. Sehr verwunderlich wäre es nicht, Krieg bis zum Endsieg nach Selensky, der sich schon, sollte das schief gehen, seinen Wohnsitz in einer Villa in Italien gesichert hat. Die Propagandamedien verlieren mehr und mehr an Glaubwürdigkeit durch einseitige Berichterstattung.
    Es war auch die Ukraine, die die Brücke zur Krim gesprengt hat, obwohl die Krim erst bei der geopolitischen Aufteilung und Beute der Sowjetunion der Ukraine zugeschlagen wurde, die Jahrhunderte lang zu Russland gehörte und sich die Bürger der Krim per Referendum für Russland entschieden haben.
    Wie hat die EU gekatzbuckelt, um den Irrläufer der ukrainischen Armee, der ein polnisches Dorf vernichtete, zu entschuldigen. Da hat es nicht geklappt, es den Russen unter zu schieben.
    Deshalb sei auch die kritische Frage erlaubt, ob die Staudammsprengung propagandistisch den Russen zugeschoben werden kann, oder die Ukraine es selbst war, weil sie vor allem die russische Bevölkerung am Staudamm treffen wollte. Wer auch immer dahinter steckt, dass es Russland ist, halte ich für unwahrscheinlich, da es mehrheitlich ihre Bevölkerungsgruppe betrifft.

  5. Naja. Die Version von Seymour Hearsh ist wesentlich glaubwürdiger. Für die nahezu gleichzeitige Sprengung an drei verschiedenen Stellen war eine militärtechnisch komplexe Infrastruktur notwendig, über die Ukraine, die nun mal kein Ostseeanlieger ist, kaum verfügt haben dürfte. Und schließlich durften keine Dritten durch den Anschlag gefährdet werden. Eine Entzündung des austretenden Gases mußte ebenso vermieden werden wie die Anwesenheit von Schiffen oder Flugzeugen zum Zeitpunkt der Explosionen. Zu guter Letzt: Es ist unbestritten, daß Präsident Biden in Gegenwart von Kanzler Scholz die „Ausserbetriebssetzung“ der Pipelines angekündigt hat. Eine Demütigung für den Deutschen, die kaum noch zu übertreffen ist. Schon vor Ausbruch des Krieges hatten die USA verbissen gegen die Ostseepipelines Front gemacht.

    1. Ich stimme Ihrer Einschätzung zu.
      Nordstream 2 war den Amerikanern von Anfang an ein Dorn im Auge.
      Was haben die nicht – lange bevor der Krieg in der Ukraine in Sicht war – alles unternommen, um den Bau der Pipeline zu unterbinden oder wenigstens zu verzögern: Drohungen, Gesetze, Sanktionen, Erpressung gegen am Bau beteiligte Firmen und Unternehmer, die ganze Palette der Mafia-Methoden.
      Die Kombination von deutscher Wirtschaftskraft und günstig sprudelnden russischen Energieträgern – ein Albtraum für Number 1!
      Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine bot dann ein „günstiges Umfeld“, um die Sprengung von Nordstream 2 zu exekutieren..

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