Nach einem erneuten Massaker in Nigeria hat sich der Kirchen-Dachverband des afrikanischen Landes zu Wort gemeldet. Die Christliche Vereinigung Nigerias (CAN) hat den Terrorangriff zu Weihnachten im Bundesstaat Plateau verurteilt. „Nicht einmal im Tierreich gibt es eine derartige Barbarei“, hieß es in einer Erklärung.
Terroristen hatten an Weihnachten mehrere von Christen bewohnte Dörfer überfallen und ein Blutbad angerichtet. Dabei wurden mindestens 160 Menschen ermordet. Mehr als 200 Häuser sind zerstört worden. Bei den meisten Opfern soll es sich um Frauen und Kinder handeln.
Überlebende beschuldigen muslimische Fulani-Hirten als Täter. Im Bundesstaat Plateau kommt es seit Jahren zu gewaltsamen Übergriffen zwischen meist islamischen Fulani-Nomaden und christlichen Bauern. Zuletzt gab es Hinweise, wonach Fulani-Gruppen in Kontakt mit der islamischen Terrormiliz Boko Haram stehen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2023-12/nigeria-christen-fordern-mehr-schutz.html
2 Antworten
Es gab mal Zeiten, da waren die „C“-Parteien Schutz und Schild der verfolgten Christen. Heute lassen sie Muezzin-Rufe Weihnachtsmärkte eröffnen (Karlstadt, CSU-regiert) oder sind a la Söder Schirmherrn des queeren Regenbogens. Was für ein diabolischer Abfall….
Entsetzlich.
R.i.P
In den öffentlichen Medien noch nichts davon gelesen oder gehört.
Wann hört das morden von islamischer Seite wegen der Religion endlich auf.
So viel Leid kommt von den Extremisten.
Beten wir um Frieden.