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Obdachlose Berliner Jungen wurden von Amts wegen in pädokriminelle Kreise verschickt

Am Freitag wurde in Berlin eine Studie vorgestellt, die noch einmal bestätigt, was in Grundzügen schon länger bekannt ist:
Der Pädophilen-Aktivist Helmut Kentler hat in den siebziger Jahren obdachlose männliche Jugendliche gezielt in die Obhut verurteilter pädophiler Männer geschickt. Finanziell unterstützt wurde dieses „Experiment“ vom Berliner Senat, der den sexuellen Mißbrauch der Jugendlichen in Kauf genommen hat.
Dazu erklärt Hedwig von Beverfoerde (siehe Foto), die Sprecherin des „Aktionsbündnis für Ehe und Familie“ sowie der „Demo für alle“:

»Kaum jemand weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß der Geist von Helmut Kentler virulent ist wie nie. Kentler war nämlich nicht nur eine Schlüsselfigur beim Versuch pädophile Forderungen in der Politik durchzusetzen, sondern auch der Gründer der Schule der sogenannten „neoemanzipatorischen Sexualpädagogik“.
Unter dem Etikett „sexuelle Vielfalt“ und Mißbrauchsprävention wird eben diese Pädagogik derzeit in immer mehr Bundesländern gegen teilweise massiven Widerstand von Eltern, Lehrern, Kirchen und Experten in Schulen und Kitas durchgedrückt.«
Der Kentler-Schüler Prof. Uwe Sielert, der Kentler als „väterlichen Freund“ bezeichnete, und seine Schülerin Prof. Elisabeth Tuider betreiben heute mit Hochdruck die flächendeckende Einführung dieser Sexualpädagogik.
Schon Ende 2014 hat Antje Schmelcher von der FAZ in ihrem bahnbrechenden Artikel „Unter dem Deckmantel der Vielfalt“ auf die engen Verbindungen zwischen Kentler und Sielert sowie Tuider hingewiesen. Tuider selbst hat sich daraufhin in einem Spiegel-Interview ausführlich zu Kentler offenbart.
»Die jetzige Debatte um den Kindesmißbrauch durch Kentlers „Experiment“ und dessen staatliche Alimentierung bleibt unvollständig und verfehlt das Entscheidende, wenn sie das lebendige Erbe Kentlers und die fortgesetzte politische und amtliche Unterstützung für seine Nachfolger nicht mit einbezieht«, so Beverfoerde.
Sie fordert eine breite Debatte über die brisanten Verflechtungen und giftigen Ursprünge der heutigen Sexualerziehung: »Die moderne Sexualpädagogik muß auf den Prüfstand!«
Das Aktionsbündnis für Ehe und Familie – DEMO FÜR ALLE setzt sich seit 2014 u.a. für den Schutz der Kinder in Schulen und Kindergärten vor der Einführung der neoemanzipatorischen Sexualpädagogik ein. Hedwig von Beverfoerde ist die Sprecherin und Koordinatorin des Bündnisses.  
Hedwig v. Beverfoerde, Koordinatorin DEMO FÜR ALLE
Münchenhofstr. 33 in 39124 Magdeburg
kontakt@demofueralle.de
www.demofueralle.de
Weiteres Info dazu: http://netzwerkb.org/2016/12/02/bei-paedophilie-auf-andere-zeiten-zu-verweisen-reicht-nicht/
ENGLAND aktuell: Bekannte Fußballer berichten über sexuellen Mißbrauch durch Trainer: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/skandal-100.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Solange die Grünen als Vorzeigepartei der pädophilen Kreise immer wieder gewählt werden, wird sich wohl an diesen Zuständen kaum etwas ändern. Zu glauben, dass Pädophile nicht straffrei ausgehen, glaube ich erst, wenn ich es sehe, denn auch die Täter von Vergewaltigungsopfern werden schamlos durch diverse Richter mit Parteibezug verhöhnt. Frau Özögüz findet Kinderehen normal……. Es waren vor allem die Grünen in ihrem sexuellen Befreiungswahn, die unbemerkt unseren Rechtsstaat vor allem mit ausgehöhlt haben, und heute werden Straftäter mit Gewaltdelikten in schützende Fürsorge genommen, wehe aber, der einfache Bürger bezahlt seine GEZ nicht oder wie die schwarzfahrende Oma, die kriminalisiert wurde, 6 Monate Haft, Vergewaltiger auf freiem Fuß……

  2. Es ist doch logisch, dass Kinderschänder alles in ihrer Macht stehende tun, um Straffreiheit zu erreichen. Es ist ein Glück, dass im mitteleuropäischen Bereich, der von 100 Millionen
    Deutschsprachigen kulturell bestimmt wird, die entwicklungspsychologisch definierte Absicherung der natürlichen Entwicklung der Menschen juristisch gewährleistet ist.
    Die pseudopädagogische Rechtfertigung von Kinderschändern im Kultusbereich ist für uns alle nicht erstaunlich, allerdings sind Lehrpläne, die entwicklungsschädlich sind, jederzeit wieder korrigierbar, insofern sind Kinderschänder unter den Lehrern nicht langfristig im sachlich begründeten pädagogischen Gesamtfeld straffrei, sondern definitiv auf Dauer durch Bestrafung und Entfernung aus dem Schuldienst sachgerecht behandelt.

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