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Papst kritisiert Erscheinungssucht: „Wer eine Offenbarung sucht, der lese das Evangelium!“

Bei seiner gestrigen Predigt am Samstag, den 7. September, ging Papst Franziskus im vatikanischen Gästehaus auch auf jene Gläubigen ein, die sich auf „Privatoffenbarungen“, Erscheinungen und sonstige übersinnliche Phänomene fixieren.

Er erklärte zu jenen, die „hinter Privatoffenbarungen her sind“, es handle sich hierbei eigentlich um „Christen ohne Christus“; sie suchten „seltene und besondere Botschaften“, während doch die Offenbarung Gottes mit dem Neuen Testament abgeschlossen sei. 

In jenen Gläubigen stellte Papst Franziskus das Verlangen fest, „zum Spektakel einer „Offenbarung“ zu gelangen und etwas Neues zu spüren“. Er ermahnte sie, das Evangelium zur Hand zu nehmen und zu beachten: „Christus ist der Mittelpunkt, der HERR, wie ER selbst sagt.“

Quelle: http://www.vatican.va/holy_father/francesco/cotidie/2013/ge/papa-francesco_20130907_meditazioni-47_ge.html

 

 

 

 

Kommentare

7 Antworten

    1. Ich habe den Link geöffnet und einiges gelesen. Es erinnert mich teilweise an die Kirche meiner Kindheit. Drohbotschaft statt Frohbotschaft. Ich halte mich lieber an Christus selbst, der sagt. Liebe Gott aus Deinem ganzen Herzen und Deinen Nächsten wie dich selbst. Wir sollen unser Leben entsprechend der Gebote der Liebe einrichten und nicht aus panischer Angst vor der Hölle. Das was unter dem Link zu lesen ist ist ausgezeichnet gut um Menschen vom rechten Glauben abzubringen, Wie gut, daß ich auf Christus höre, auf den Papst höre und auf meinen gesunden Menschenverstand.

      1. Hallo Herr Thewissen!

        Falls Sie auf meinen Seiten gelesen haben und diesen Eindruck haben, dann haben Sie nur in jenen Seiten der NWO (Neue Welt Ordnung) gelesen.
        Es geht mir in erster Linie auch um Ihren Grundsatz, um die Liebe zu Gott:
        „Liebe Gott aus Deinem ganzen Herzen und Deinen Nächsten wie dich selbst.“

        Ich habe keine panische Angst vor der Hölle
        ABER
        man kann heute bestimmte Ereignisse in der Welt nicht ignorieren, denn wir leben in einer sehr kritischen Zeit, der ENDZEIT.
        Gott stellt SEIN REICH wieder her…

        Wenn Gott Einblick in die Hölle gewährt, wie im Zeugnis der Gloria Polo oder durch Mary Baxter zum Beispiel, dann nur deshalb, um uns zur Umkehr zu bewegen und damit wir für andere Menschen beten, dass sie nicht da hineinkommen.

        Die Hölle ist nun mal Realität und man kann sie nicht ignorieren, Jesus selbst sprach öfters vom Feuer der Hölle.

        Ansonsten geht es mir aber mehr um die Liebe zu Gott Vater, der uns so sehr liebt und der alle seine Kinder am Ende so gerne bei sich sammeln würde und diese Sammlung ist derzeit im Gang…

        Hermann (http://www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)

  1. Leider unterlässt es aber der Vatikan und auch der Papst selbst, wie zum Beispiel im Bezug auf Medjugorje klare Wörter und somit ein klares JA oder NEIN zu sagen. Nur dadurch ist es möglich, dass kirchlich nicht anerkannte Privatoffenbarungen so massiven Schaden anrichten. Des weiteren sollte man sich im Vatikan die Frage stellen „Warum laufen so viele Katholiken/innen diesen Privatoffenbarungen nach und warum begehen sogar Bischöfe/Kardinäle Ungehorsam, indem sie angebliche Privatoffenbarungsorte medial bewerben und selber besuchen, wenn diese kirchlich noch nicht anerkennt wurden, oder von Ortsbischöfen abgelehnt wurden?“

    Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

    1. @Armin

      Frage mich ob sie so unwissend sind oder die Wahrheit nicht sehen wollen. das Medjugorje gut und ein Segen ist, für die Kirche und kein massiver schaden. War selbst dort, kann das mit reinem Gewissen bezeugen, habe Gott dort erfahren, dort ist der Dreifaltige und die Mutter Gottes am Werk und nicht Schwarmgeister wie Lästerer behaupten, diese werden sich eines Tages vor dem lebendigen Gott verantworten müssen, für jedes unnütze Wort
      das sie gesprochen haben, Jesus warnt uns im Evangelium davor. Medjugorje hat nichts mit den widersprüchlichen und Papst verächtlichen, Buch der Wahrheit Botschaften zu tun. Sie sollten so klug sein und nicht alles in einen Topf werfen.

      1. Anonym: Was den angeblichen Erscheinungsort Medjugorje betrifft, so halte ich mich an die kirchliche Gehorsamspflicht, und es zählt daher für mich nur das, was der leider bereits verstorbene und der jetzige Ortsbischof (welche auch von der Kongregation für die Glaubenslehre bestätigt wurden) zu diesen angeblichen Erscheinungen sagte und sagt. Aber es geht mir vor allem darum: Warum um Gottes unseres Herrn Willen, sagt der Vatikan, aber auch der Heilige Vater (wenn er schon die Erscheinungssucht kritisiert) nicht ein eindeutiges JA oder NEIN zu Medjugorje. Denn nur mit einen klaren Ja oder Nein können die Pilger sicher sein, nicht in die Irre geführt zu werden. Aber genau solchen Wischi-Waschi Aussagen des Heiligen Stuhles ist es zu verdanken, dass Ungehorsam zum Vatikan schon ein Erfolgsgarant für eine kirchliche Karriere ist.

        Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

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