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Parlamentarier Waldemar Herdt: Islam und Koran gehören nicht zu Deutschland

Mehr Einsatz für verfolgte Christen angemahnt

Waldemar Herdt, ein AfD-Bundestagsabgeordneter aus Niedersachsen, ist in Sorge über seine christlichen Glaubensgeschwister:

„Nur schwer lässt sich die vom evangelikalen Hilfswerk Open Doors veröffentlichte Statistik lesen. Die Organisation geht von 200 Millionen Christen weltweit aus, die der Verfolgung ausgesetzt sind.“

Herdt hat als Christ und Deutscher in der ehem. Sowjetunion selbst Verfolgung unter dem Kommunismus erlebt. Umso mehr mahnt er zur Solidarität mit Unterdrückten:

„Die Aussage Merkels, dass der Islam zu Deutschland gehöre, ist im Hinblick auf die Studie, aus der klar hervorgeht, dass Christen vor allem in islamischen Staaten  schwersten Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind, besonders besorgniserregend.“ 

Er fügt hinzu: „Als christliches Land sollten wir in erster Linie Christen Sicherheit bieten und uns verstärkt für sie einsetzen. Stattdessen propagieren wir in unseren Medien immer mehr den friedlichen Islam. Erst kürzlich erschien im KiKa, einem öffentlich-rechtlichem Kinderkanal, eine absurde Doku über die Liebe zwischen einer minderjährigen Deutschen und einem angeblich minderjährigen syrischen Flüchtling.

Aus einer Studie des Kriminologen Dr. Christian Pfeiffer geht allerdings das Gegenteil hervor, wonach nämlich jeder dritte muslimische Schüler grundsätzlichi bereit ist, im Namen des Islams zu kämpfen.  Der Islam ist keine friedliche Religion, was natürlich nicht bedeutet, dass alle Muslime gewalttätig sind. Man muss dennoch klar sagen, dass der Koran zur Gewalt aufruft und somit nicht zu Deutschland gehören kann.“

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Jaya Gopal Gabriels Einflüsterungen Jaya Gopal – Gabriels Einflüsterungen Eine historisch-kritische Bestands­aufnahme des Islam Über den Autor Übersetzt und herausgegeben von Fritz Erik Hoevels 22 Abb., 566 S., 4. verbesserte und erweiterte Auflage, mit Namensregister, Register der ideologischen Kernbegriffe, sowie Suren-, Hadith- und Literaturverzeichnis http://www.ahriman.com/buecher/gopal.htm

  2. Wir drehen uns im Kreis – allesamt.

    Niemand fragt danach, woher diese erbitterte Feindschaft v.a. seitens des Islam gegen die Christen tiefenursächlich kommt. Weder die Muslime kapieren das noch die Christen!
    Das hat keine menschlichen Gründe, sondern theologische und historische.

    Solange aber beide Seiten wie störrische Esel darauf beharren, dass sie und nur sie die wahre Wahrheit empfangen haben und sich weigern, die historische Verbindung zu erforschen und zu berücksichtigen, wird das ewig so weitergehen. Wir alle werden in ein „System“ hineingeboren, das wir nur unter Flüchen verlassen können: Man stellt uns die Hölle vor Augen (sofern wir noch gläubig sind). Und das IST eine Verfluchng seitens der Glaubensgemeinschaft, die verlassen wird. Es genügt ja schon, dass man nur über den tellerrand hinausdenkt, dann greift schon der Fluch. Kaum einer wagt daher, kühn und frei die Sache zu reflektieren. Alle Argumentation bewegt sich in der Immanenz. man will die Problematik aus der eigenen Grundvorstellung heraus lösen. Und genau das ist zum Scheitern verurteilt.
    Wohin soll das bitteschön führen?
    Ist das Freiheit?
    Apologeten beider Seiten erzählen das ihren Schäfchen: je engstirniger, desto „freier“.

    Ich befürchte, dass nicht nur der Islam, sondern auch die Kirche in sich gehen muss: Weder die Muslime, noch die Kirche kennen ihre Frühzeit wirklich.
    Beide Seiten haben darüber nur Legenden und hagiografische Geschichten, postmodern gesprochen: Narrative.
    Man hat sich auf ideologische Positionen eingeschossen.

    Genaugenommen ist auf einer theologischen Ebene tatsächlich die Krise des Islam der der Kirche nicht unähnlich.
    Das jahrhundertealte ideologische Gerüst ist definitiv eingestürzt.
    Und beide Seiten versuchen, das „reaktionär“ aufrechtzuhalten und werden dabei mehr oder weniger bösartig, wenngleich der Islam dies weniger geistig als militant vollbringt. Insgesamt scheint er wesentlich ärmer und fantasieloser zu sein in der Theologie und Mystik.

    Alles aber hängt nicht am irdischen Fantasieren, sondern an den „dunklen Anfängen“.
    Hier liegt der neuralgische Punkt.
    Der Islam behauptet einen Anfang im 6. Jh. Die Kirche behauptet ihn im Jahre „Null“.
    Und es ist interessant, dass beide danach jeweils 400 dunkle Jahrhunderte des Anfangs haben, in denen kaum Quellen existieren für das, was später als Glaube festgelegt wurde. Die vorhandenen Quellen geben das nicht her, was später als „schon immer“ geglaubt“ festgelegt wurde. Gerade darin liegt wohl die größte und furchtbarste Täuschung, die die Betroffenen nur schwer verkraften.
    Diese Problematik ist beim Islam noch schwerwiegender als beim Christentum. Beim Christentum aber ist sie aufgrund der Komplexität der Lage schwerer (begründet) zu erkennen und extrem verwirrend.

  3. Na ja, wenn man es genau nehmen will, gehört das Christentum nun auch nicht mehr zu Deutschland. Das macht die Sache nur noch schlechter.

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