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Pfizer unterstützt die Transgender-Agenda

Aus einem Artikel von Thomas Oysmüller:
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Das deutsche Selbstbestimmungsgesetz soll die Änderung des eingetragenen Geschlechts massiv erleichtern. Die Pläne der Ampel werden vom Pharmariesen Pfizer unterstützt. Auch viele weitere Konzerne sind an Bord. 

So setzt sich die Stiftung „Prout-at-Work“ offensiv für das neue Gesetz ein. Am Montag veröffentlichte sie ein „Positionspapier“ zum Selbstbestimmungsgesetz.

Unterstützt wird das Papier u.a. von Ikea, Otto, Edelman und Pfizer. Die Stiftung wird von einer Reihe weiterer Konzerne „finanziell und moralisch“ unterstützt, darunter Bayer, Google, BMW, IBM, Commerzbank, Boehringer, Bertelsmann etc.

Vor allem in den USA werden sog. Pubertätsblocker aggressiv angeboten und verschrieben. Ein nächster Schritt sind Hormontherapien. Ein großes Geschäft für die Pharmaindustrie.

PS: Dass der Staat selber nicht an diese Ideologie glaubt, geht aus dem aktuellen Gesetzesentwurf  hervor, denn es wird angefügt, dass Männer im Kriegsfall ihr Geschlecht nicht ändern dürfen.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://tkp.at/2023/05/25/pfizer-hinter-deutschem-selbstbestimmungsgesetz/

Kommentare

6 Antworten

  1. ADIDAS WIRBT MIT TRANS – MODEL FÜR DAMENBADEANZUG

    Man muß ja nicht Adidas kaufen…

    Petition, um dem Unternehmen das deutlich zu machen:

    https://citizengo.org/de/fm/210980-adidas-schluss-mit-der-missachtung-von-frauen?dr=2480951::13ca77263c9b158c239eddbccba7f53d&utm_source=em&utm_medium=e-mail&utm_content=em_link3&utm_campaign=DE-2023-05-23-International-FM-EPR-210980-Adidas_Pride.03_AA_Relaunch_1&mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGMCzCmKFHCruKP38l4XpaI9fTUFbScaLiHiRb9eCnKy4Li6-C4aNn7ofeo_c0zq1mNeN3Ia7ZgeZUQWGrEsxTR6qIrpebMDrGYCuu5vnrn-HriBwRwK__WPRBzXpI

    1. Es gibt zwei Geschlechter, alles andere sind Fiktionen und Realitätsverweigerung, um Menschen zu verwirren und zu destabilisieren, um sie weiter nach Belieben manipulieren zu können.

  2. SEHR GEEHRTE LEITUNG MARKETING…

    Da Sie es nicht direkt an den Umsatzzahlen merken werden, weil
    Ich zur Zeit kein PFIZER Medikament benötige
    Meine nächste Küche nicht von IKEA kommt und
    Mein nächstes Auto wieder kein BMW sein wird

    TEILE ICH IHNEN AUF DIESEM WEGE MIT,
    DASS ICH ES WIDERWÄRTIG FINDE UND ABLEHNE, WENN SIE VERSUCHEN, MIT UNTERSTÜTZUNG EINER BESTIMMTEN IDEOLOGIE MICH ALS KUNDEN ZU BEEINFLUSSEN.

    Ich empfinde es generell als übergriffig und eine unzulässige Vermischung von Produkt und versuchter Gängelung/ Umerziehung.

    Es wäre gut, wenn Sie sich auf das Produkt beschränken ohne es mit einer wie auch immer gearteten BOTSCHAFT zu befrachten.

    Soweit es mir sinnvoll möglich ist, werde ich Ihr Produkt BOYKOTTIEREN und Alternativen bevorzugen.

    Die Kampagne gegen Buds Bier mit massiven Umsatzeinbrüchen zeigt:
    DIESE Botschaft wird verstanden !

    https://www.lifesitenews.com/news/bud-light-sales-crash-26-as-boycott-over-dylan-mulvaney-partnership-rages-on/

    https://www.lifesitenews.com/blogs/conservatives-bud-light-boycott-is-a-massive-success-and-other-companies-are-taking-notice/

    1. AUCH DIE US – KAUFHAUSKETTE
      NIMMT NACH KUNDEN-PROTESTEN „WOKE“ PRODUKTE AUS DEM SORTIMENT

      „..in den USA werden Produkte, die mit “queerer” oder transsexueller Werbung beworben oder speziell für diese Zielgruppe angeboten werden, zunehmend von breiten Kreisen der Bevölkerung als Belästigung empfunden.

      Als erstes bekam das der Braukonzern Anheuser-Busch InBev, mit fast 58 Milliarden US-Dollar Umsatz der größte Braukonzern der Welt, im April schmerzhaft zu spüren. Seine Werbekampagne mit dem/der/das Transgender-Modell Dylan Mulvaney im April dieses Jahres für sein “Bud Light” kalorienreduziertes Leicht-Bier (immerhin noch 4,2% Alk.) entwickelt sich mittlerweile zu einem der größten Werbeflops der Marketing-Geschichte..

      TARGET veranstaltet seit gut zehn Jahren im Mai den sogenannten “Pride Month”, wo spezielle Produkte für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. in einer “Pride Collection” besonders prominent in Schaufensterfronten und im Webshop beworben wurden. Doch dieses Jahr reicht es der Mehrheit der Target-Kunden, besonders in den traditionell familiengeprägten Südstaaten.

      Kinderbücher, extra herausgegeben für die Altersgruppe der 2- bis 8‑jährigen, mit Titeln wie “Bye Bye, Binary” (sinngemäß = “Auf Wiedersehn, biologisches Geschlecht”) “Pride 1,2,3” (etwa = “Schwulenstolz 1,2,3”) and “I’m not a girl” (“Ich bin kein Mädchen”) treiben Vätern und Müttern die Zornesröte ins Gesicht. Und Frauen-Badeanzüge, deren wesentlicher Vorzug laut Target-Werbung im “Überdecken männlicher Genitalien” besteht, oder T‑Shirts des umstrittenen britischen LGBTQ-Designers Eric Carnell mit sexuell eindeutigen Aufdrucken empfinden die meisten der Target-Kunden mittlerweile als geschmacklose Provokation.

      Das führt jetzt zu ständigen Konfrontationen zwischen Kundschaft und Verkaufspersonal…

      um nicht eine zweite Bud-Katastrophe zu erleben, habe sich der Konzern entschieden, die am stärksten beanstandeten Produkte per sofort aus dem Sortiment zu entfernen und alle anderen auf “Grabbeltische” in den hinteren Marktbereichen zu verbannen…“

      https://unser-mitteleuropa.com/in-us-kaufhauskette-unbeliebt-woke-lgbtq-und-transgender-produkte-fliegen-raus/

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