Die homosexuelle Vergewaltigung eines 18-Jährigen durch einen 20-jährigen Afghanen auf einem Münchner U-Bahnhof hat sich zur Staatsaffäre mit Polen entwickelt. Weil das Opfer ein polnischer Sprachschüler ist, mischt sich Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ein.
„Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen“, schrieb Morawiecki auf X bzw. Twitter.
Der Regierungschef Polens fordert die Beteiligung von Anklägern seines Landes bei der Aufklärung. „Wir werden die deutsche Seite bitten, die polnischen Staatsanwälte unverzüglich in die Ermittlungen einzubeziehen.“
Der Tatverdächtige kam als „Flüchtling“ aus Afghanistan nach Deutschland. Er wurde am Sonntag festgenommen, weil er das Handy des Polen geraubt hatte und die Polizei ihn darüber orten konnte.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/vergewaltigung-afghane/
7 Antworten
DEUTSCHLANDS POLITIK – EIN FALL ZUM FREMDSCHÄMEN
Was muß noch passieren ?
Tausende „Einzelfälle“ ?
https://report24.news/vergewaltigung-in-muenchen-ministerpraesident-polens-demontiert-deutsche-migrationspolitik/
„Die Tat sieht er klar als eine Folge der Politik der offenen Grenzen. Offensichtlich gibt es noch Regierungen, die sich um die Sicherheit der Bürger sorgen – in Deutschland ist das nicht der Fall „
Der polnische Wunsch ist verständlich. Wenn ihm nicht stattgegeben wird, wird es wieder zu der üblichen „Du, du du“ Ermahnung mit anschließender Haftverschonung kommen.
Besser wäre es aber, unser Menschengeschenk an die Polen weiterzuverschenken.
Sehr gut, der polnische Ministerpräsident hat vollkommen recht.
Den Straftäter sollte man der polnischen Justiz überstellen, damit er seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Ob das nach „deutschem Recht“ zulässig ist weiß ich nicht. Das Vertrauen in die deutsche Justiz ….
Die deutsche Justiz ist total überfordert.
Rechtssprechung keine.
Super-Aufenthalt für Verbrecher mit Kost und Logis.
Die polnischee Regierung hat vollkommen recht.
Was für Urteile hier in D. bei Vergewaltigung gesprochen werden, spricht sich im Ausland rum.
Es sind meistens eher weiche Urteile zugunsten der Täter.
Besonders wenn der Täter ein 20-jähriger war. Dann greift manchmal noch in der Justiz das Jugendstrafgesetz. Komischerweise.
Das will Polen seinem polnischen Opfer nicht antun.
Der polnische Ministerpräsident handelt vollkommen richtig!
Wenn die ,,Polen“ ihn wollen, dann ab mit ihm. Aber das wird Faeser nicht zulassen, wie würde es dort wohl dem ,,armen“ Kerl ergehen!!