Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) macht deutschlandweit mit Mahnwachen auf Ihre Forderung an die Bundesregierung aufmerksam:
„Präsident Mohammed Mursi hat in seiner kurzen Amtszeit zahllose seiner Versprechen gebrochen. Seine liberalen Beteuerungen haben offensichtlich keinen Wert. Die Bundesregierung darf sich daher nicht mit Zusagen begnügen. Hilfen für Mursi und Umschuldungen für Ägypten darf es erst geben, wenn Mursi seine Versprechen und die völkerrechtlich bindenden Menschenrechtsverträge tatsächlich in die Tat umgesetzt hat“, betont IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin.
Um diesen Appell an Kanzlerin Angela Merkel zu unterstreichen, hält die IGFM zum Besuch Präsident Mursis Mahnwachen in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Bonn ab.
Weitere Infos zu den Mahnwachen unter:
http://www.igfm.de/IGFM-Infostaende-und-Mahnwachen.3097.0.html
Weitere Infos zur Menschenrechtslage in Ägypten unter:
http://www.igfm.de/Menschenrechte-in-AEgypten.575.0.ht