Bislang unbekannte Täter haben in Berlin das Auto eines AfD-Mitglieds angezündet. Wie die Polizei auf JF-Nachfrage bestätigte, ging das Fahrzeug im Stadtteil Köpenick in der Nacht zu Freitag kurz nach 2 Uhr in Flammen auf. Aufgrund des möglichen politischen Hintergrunds der Tat ermittle der Staatsschutz.
Vergangene Woche war ein gemieteter Reisebus der AfD von Linksextremisten am Berliner Ostbahnhof mit Steinen und Farbbeuteln attackiert worden. Der Bus war anschließend nicht mehr fahrfähig
Der Berliner AfD-Sprecher Ronald Gläser sagte der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT, der Senat müsse seinen „Kuschelkurs mit dem organisierten Linksextremismus beenden und der Antifa die finanzielle und moralische Unterstützung entziehen“.
Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/erneute-attacke-auf-afd-mitglied-in-berlin/
2 Antworten
Passt schon zu dieser „Musterdemokratie“ – ein Land, das gerne andere belehrt, z.B. osteurop. Länder – aber selbst nicht glaubwürdig ist. Hohe Richter im BVG werden von der „Politik“ bestimmt, was offensichtlich die Unabhängigkeit der Justiz belegen soll – gegen Antifa-Antidemokraten habe ich noch nie etwas von dieser Politik gehört – Fr. Merkel schweigt wie immer. Man könnte vieles nennen, z.B. das Ansteigen d. Kriminalität in SH – H. Günther, wo sind Sie ? etc. Es lohnt sich nicht, in diesem Land etwas zu sagen – ändern tut sich eh nichts!
Nun sind sie wieder aufgewacht (sind aus ihren Gruften gekrochen), die roten und grünen (gleich braunen) Antifa-Schlägertrupps der 1920-/1930er Jahre. Geschichte wiederholt sich aufs Neue und Adolf Hitler hätte seine wahre Freude daran.