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Rottenburg: SPD wechselt zu Freien Wählern

Die SPD-Fraktion in Hubert Aiwangers Heimatstadt Rottenburg an der Laaber hat angekündigt, zu den Freien Wählern zu wechseln. Zugleich hatten beide SPD-Stadträte auch ihren Parteiaustritt erklärt.

Der Fraktion der Freien Wähler werden sich Angelika Wimmer, bisher auch SPD-Ortsvereinsvorsitzende, und Peter Bauer anschließen, berichtet der Bayerische Rundfunk.

Hintergrund der Entscheidung ist das Verhalten von SPD-Spitzenpolitikern während der Flugblatt-Affäre von Hubert Aiwanger. So hätten Saskia Esken und die bayerische SPD-Generalsekretärin Ruth Müller den Rücktritt Aiwangers voreilig direkt nach Bekanntwerden der Vorwürfe gefordert, anstatt auf weitere Fakten zu warten. Müller ist als Kreisvorsitzende der SPD in Landshut auch für den Ortsverein Rottenburg zuständig.

Die zwei Stadträte Wimmer und Bauer würden den Freie-Wähler-Chef bereits seit vielen Jahren kennen. Laut Bürgermeister Alfred Holzner (Freie Wähler) seien sie „frustriert und angefressen über diese Kampagne“ gegen den bayerischen Vize-Ministerpräsidenten. Daher würden sie jetzt Konsequenzen ziehen wollen.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/aiwangers-heimatstadt-spd-fraktion-wechselt-zu-freien-waehlern/

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Dorrotee hat recht, Lügner werde ich nicht mehr wählen. Für mich ist die AfD, die Partei die für Respekt, Anstand und Ehrlichkeit steht. Die einzig wahre Opposition.

  2. Ach ich würde mich freuen, wenn die FW die FDP bei der Bundestagswahl und Landtagswahl ablösen würden.
    Die scheinen mir doch nicht so unentschlossen zu sein.

    Aiwanger wurde durch die Flugblattcausa erst richtig bekannt.
    FW kannten viele noch gar nicht. Der König von Bayern
    Söder tut sich ja auch ständig hervor.
    Für mich steht fest, ich gebe keiner Partei mehr die Stimme, die fast zwangsweise für das impfen war.
    Söder gehörte für mich dazu. Seine Coronamassnahmen werde ich nie vergessen. Auf eine Entschuldigung werden wir nicht bekommen.

    An sich ist ein Nein bei mir ein Nein. Aber der Druck aus der Familie und der Politik hat mich dazu bewogen, mich impfen zu lassen. War unerträglich. Meine Tochter hat am meisten gelitten. Sie wurde unerträglich ausgegrenzt in der Firma, weil sie nicht geimpft war.
    Niemals vergessen!

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