In den USA sind die Entschädigungsgesetze im Unterschied zu Deutschland bekanntlich stark am Interesse der Betroffenen orientiert, gehen also zu Lasten des Herstellers bzw. Verursachers. Hierzu folgende Meldung der Dt. Mittelstands-Nachrichten:
Mehr als 11.000 Klagen richten sich in den USA gegen den größten deutschen Pharmakonzern Bayer. Grund ist die vergleichsweise hohe Thrombosegefahr der Anti-Baby-Pillen Yaz und Yasmin. Zunächst sollen 110 Millionen Dollar zur Beilegung von Fällen gezahlt werden. Doch insgesamt werden Kosten in Milliardenhöhe entstehen, glauben Analysten.
Grund für die Klagen ist die potentielle Thrombose-Gefahr von Drospirenon-haltigen Medikamenten, zu denen die Anti-Baby-Pillen von Bayer gehören. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg sei Bayer bereit, durchschnittlich 220.000 Dollar pro Fall zu zahlen, um dem Rechtsstreit endgültig ein Ende zu bereiten.
Um weitere Kosten zu vermeiden, will der Konzern Warnhinweise in den Beipackzetteln plazieren. Die Frauen sollen darin aufgefordert werden, mit ihren Ärzten über mögliche Risiken zu sprechen. Auch soll das erhöhte Thrombose-Risiko erwähnt werden.
Gekürzt aus: Deutsche Mittelstands Nachrichten | 13.4.12, 23:38 |
3 Antworten
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