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Schmuddelportal "kreuz.net" derzeit nicht online

Die Nachrichtenseite kuvi.de berichtet am heutigen Sonntagmorgen, daß „kreuz.net“ jetzt offline ist.
Nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin und Wien Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufnahmen, habe die auf den Bahamas gehostete Seite mit einer Adresse in Panama „kalte Füsse bekommen“.
Dem Bericht zufolge informierten Insider am Sonntag im Usenet: „Die Macher der Website kreuz.net löschen alle IP-Adressen und Namen der Verfasser aus den Beiträgen um Rückschlüsse auf Personen unmöglich zu machen.
Später solle die Webseite allerdings wieder online gehen, jedoch unter anderem Domain-Namen oder einer Subdomain.
Quelle: www.kathnews.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Mir hat Webcam etwas zu schaffen gemacht, das zwar im Impressum von kreuts.net (mit ts) genannt wurde – aber ich habe das Wort WEBCAM echt ernst genommen.
    Einmal habe ich eine Banane gegessen und prompt hat man bei kreuz.net auch ne Banane gegessen.
    Natürlich kann man sich selbst schützen, indem man seine Webcam beim Laptop einfach zuklebt – beispielsweise.
    Man muß aber alle Menschen, die sich nicht so gut mit Laptops auskennen, mal aufklären
    und ihnen sagen, dass andere uns, während wir am Laptop sitzen, beobachten können.
    So ist das Leben. Wir müssen uns selbst vorm PC hübsch machen.
    Was ich von kreuz.net vermisse, ist die Tatsache, dass gleichzeitig mehrere Personen online sind, mit denen man sich direkt unterhalten kann – das ist toll.
    Weiterhin findet man schnell seine eigenen Beiträge – die man leider selbst ja nicht mehr ändern kann.
    Ferner hat man auch die Möglichkeit, die Artikel von den anderen zu lesen, was ich immer gerne gemacht habe.
    Ich muß Felizitas Küble echt zustimmen, wenn sie sagt, dass kreuz.net oft andere
    Menschen schlecht gemacht hat.
    Wie man in kreuz.net mit Menschen umgegangen ist, ist teilweise echt frech.
    Die Bezeichung „Glaubensbock“ empfinde ich ja sogar eher als Kompliment.
    Das Wort „kebse“ steht ja sogar im Duden. Diese Wörter ware nicht das schlechte – in meinen Augen.
    Aber wie man in kreuz.net mit prominenten Menschen umgegangen ist, war wirklich frech.
    Wie kann man Stefan Raab als „EKEL“ bezeichnen.
    Über Thomas Gottschalk hatten sie auch keine positive Bezeichnung.
    Das ist schon alles wirklich sehr gemein.
    Aber eines tröstet mich:
    PADDY KELLY hat einmal meine WORTE verwendet, die ich ein/zwei Tage vorher bei kreuz.net geschrieben hat. Entweder er hat die gleichen Gedankengänge wie ich oder er hat meine Worte gelesen – das wäre ja sehr lieb von ihm.
    Paddy Kelly würde ich so eine Domain auch mal ans Herz legen, er ist schön ruhig und ausgeglichen – die Jugend mag ihn. Sein Glaube ist, denke ich, echt, er macht keine ´Show damit.
    Wenn das kein Joke ist mit der Weitergabe der Domain von kreuz.net (ich kenne mich mit so etwas nicht aus) – dann könnte man es doch auch mal einem bekannten MENSCHEN geben.

  2. @Fräulein Küble
    Auch Ihr Name fiel des öfteren auf kreuz.net.Meist im positiven Sinne.Haben Sie eine Erklärung dafür?
    Bernd Schuster

    1. Guten Tag,
      mein Name fiel des öfteren – und zwar seit Jahren – in „kreuz.net“ in einem negativen Sinne. Seit über vier Jahren setze ich mich aktiv gegen „kreuz.net“ ein und habe mir damit die öffentliche Wut dieses Radauportals zugezogen – wie steht es da mit Ihnen? Welches Engagement können Sie denn vorweisen?
      Ich wurde von „kreuz.net“ seit Jahren attackiert, zB. am 4.12.2009 in einem Artikel mit dem Titel: „Jetzt schäumt sie schon wieder gegen kreuz.net“ – Welche Angriffe von „kreuz.net“ liegen gegen Sie vor?
      Ich bekam mehrfach (auch in diesem Jahr) Haßpost von kreuz.net-Lesern – wie erging es Ihnen diesbezüglich?
      Angesichts mehrerer Pressemeldungen von uns in den letzten Jahren gegen „kreuz.net“ wäre es interessant, zu wissen, was Sie insoweit – und zwar wie ich mit vollem Klarnamen – in gleicher Weise unternommen haben?
      Übrigens wurde ich auf der Anti-Kreuznet-Webseite „kreuts.net“ am 14. Juli 2011 gemeinsam mit WELT-Redakteur Gernot Facius als „dezidierte kreuz.net-Gegnerin“ bezeichnet. Findet sich Ihr Name dort auch? Ich meine: Ihr Klarname – ja?
      Auch diese friedensbewegte-linke Webseite veröffentlichte längst meine Infos über die Judenfeindlichkeit von „kreuz.net“: http://friedenstreiberagentur.de/index.php?id=135,2765,0,0,1,0#top
      Wenn also selbst von linker Seite bestätigt wird, daß ich seit langem ANTI-kreuz.net-aktiv bin, dürfen Sie das einfach mal als Faktum zur Kenntnis nehmen – ok?
      Daß „kreuz.net“ ungefragt von verschiedenen Gruppen deren Pressemeldungen und Stellungnahmen veröffentlichte, weil dem Schmuddelportal wohl zwischendurch mal der Stoff ausging, dürfte sich selbst bis zu Ihnen herumgesprochen haben.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble
      PS: Hierzu überdies eine sicherlich aufschlußreiche Meldung aus „kath.net“ vom 9.2.2009 – ja, lang ists her:
      http://www.kath.net/detail.php?id=22072
      Zitat:
      „Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich klar von der rechtsextremen Internetseite „kreuznet“ distanziert wie „katholisch.de“ berichtet. Die Diskussionen, die dort liefen, seien unsäglich und unerträglich, kritisierte der Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, am Donnerstagabend im ZDF, der wörtlich betont: „Die Seite kreuz.net ist eine Seite, die nicht zur römisch-katholischen Kirche gehört.“
      Vergangene Woche hatte bereits das deutsche Christoferuswerk in einer Aussendung Kritik an der Katholischen Kirche geübt, weil es sich nicht von von dortigen Machenschaften distanziert.
      Wörtlich schreibt Felizitas Küble in einer Aussendung: „Wo bleibt z.B. die öffentliche Distanzierung der Bischofskonferenz von jener pseudo-katholischen Internet-Präsenz „kreuz.net“, die seit langem einen noch weitaus schlimmeren Judenhaß zum Schlechten gibt als Bischof Williamson?“

  3. Offener Brief an die „kreuz.net“-Autoren,
    wenn sich unter euch Katholiken befinden, – nach einigen Berichten sollen auch zwei Atheisten zum inneren Kreis gehören, – dann bleibt offline.
    Ihr habt eure Chance vertan, zu innerkirchlichen Themen und auch in Fragen der Moral durchaus kritisch, aber sprachlich und schriftlich angemessen Stellung zu beziehen.
    Mit eueren andauernden schriftlichen Entgleisungen wie – „…. stecher“ – habt ihr euch auf eine Stufe begeben, die eines Katholiken unwürdig ist. Wie tief wolltet ihr schriftlich noch hinabbsteigen?
    Und wer in die „Hölle“ kommt, – das entscheidet und wisst nicht ihr, – ihr ganz bestimmt nicht!
    Von daher bleibt offline und erspart es Katholiken, mit euch in einem Namenszug genannt und mit einer Seite in Verbindung gebracht zu werden, die, – je länger ihr online wart, desto weniger von Katholiken gelesen wurde, – die sich diesem Namen auch verpflichtet fühlen.
    mfg

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