Schlimmste Bedrängnis in Nordkorea
Die Verfolgung von Christen nimmt weltweit immer weiter zu. Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden aufgrund ihres Glaubens benachteiligt, gefoltert oder sogar ermordet.
Die stärkste Verfolgung erleben Christen seit Jahrzehnten im kommunistischen Nordkorea. Die ca. 300.000 Christen dort gelten als Staatsfeinde und können ihren Glauben nur im Geheimen leben; zwischen 50.000 und 70.000 von ihnen müssen in Straflagern unmenschliche Zwangsarbeit leisten.
Auch in Nigeria werden Christen hart bedrängt. Vor allem im Norden des Landes greift die islamistische Gruppierung Boko Haram immer wieder gezielt Christen an, zerstört Kirchen, ermordet Pastoren und entführt Frauen und Kinder. In den letzten zehn Jahren wurden im Norden Nigerias über 12.500 Christen ermordet.
Kostenloses Materialpaket anfordern!
Um den verfolgten Christen in ihrer Not beizustehen, ruft das christliche Hilfswerk Open Doors jedes Jahr zum „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ auf. Am 15. November werden wieder zehntausende christliche Gemeinden in über 100 Ländern für ihre verfolgten Glaubensgeschwister beten.
Allein in Deutschland wurde das kostenlose Materialpaket zur Gestaltung eines Gottesdienstes bei Open Doors über 3000 Mal bestellt (parallel dazu gibt es Material zur Gestaltung eines Kindergottesdienstes).
Mehr Infos und Material unter: www.opendoors.de/gebetstag
Eine Antwort