Einen neuen Vorschlag zur Schaffung des gläsernen Menschen haben ein halbes Jahr vor den Bundestagswahlen die deutschen Sozialdemokraten zur Diskussion gestellt.
Der „Anlegerschützer“ der SPD, Carsten Sieling, wünscht sich, dass zukünftig alle deutschen Staatsbürger ihr gesamtes Geld auf einem Giro-Konto aufbewahren. Dafür soll jedem Bürger unabhängig von Einkommen und Vermögen ein solche Konto zugeteilt werden.
Mit diesem Zwangskonto möchte man offensichtlich Schritt für Schritt den Bargeldumlauf eindämmen und alle finanziellen Transaktionen der Deutschen kontrollieren. Verkauft wird dieser Vorstoß durch die SPD als „soziales Grundrecht“.
Auch bei Zugriffen durch die Europolitik, wie derzeit in Zypern, könnte man so über Nacht auf 100 Prozent der nunmehr „unbaren“ Finanzmittel greifen und diese einer Zwangsabgabe unterziehen.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://www.unzensuriert.at/content/0012525-Konto-f-r-alle-als-erster-Schritt-zur-Abschaffung-des-Bargelds
2 Antworten
Das sind Orwellsche Visionen, aber in allgegenwärtiger Verpackung der Sozialdemokraten mit
“ Sozialer Gerechtigkeit “ und noch perfider “ soziales Grundrecht “ , ein Wahlschlager..
In der DDR hatte man auch so ein “ Grundrecht auf Schutz vor bösem Kapitalismus und Kriegstreibern im Westen “ , man baute einfach eine Mauer mit Stacheldraht, wer Republikflüchtling war, wurde an die nämliche Mauer gestellt und abgeschossen.
Wann beginnt die SPD mit diesen Drohungen : “ …wer sein Geld in Sicherheit bringt, muss mit Konsequenzen des Volkes bzw. seiner Bevollmächtigten Funktionäre rechnen ! “
Utopien ? Was ist denn der Ruf nach der Kavallerie gegen ein befreundetes Nachbarland ?
Ist das der nächste Beutezug? Wie weit soll denn noch die Bevormundung gehen?