Auf der Lüneburger Heide, In dem wunderschönen Land, Ging ich auf und ging ich unter, Allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und
Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust. Ihr lieben Vögelein stimmt eure Lieder ein, und singt aus voller Brust die Waldeslust. Ihr lieben Vögelein,
Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen, über weite Felder lichte Wunder geh’n. 2. Starke Bauern schreiten hinter Pferd und Pflug. Über Ackerbreiten streicht der
‘S ist Feierabend Die Sonne steigt hinterm Wald drüben nieder, besäumt die Wolken rot, ein jeder legt sein Werkzeug hin und schwenkt zum Gruß seinen
Nun ade, du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland ade. Es geht nun fort zum fremden Strand, lieb Heimatland, ade. Und so sing ich denn mit
SÜDTIROL: ein Land zum Lieben Zu dem schönen Plätzchen Erde, das sich nennet Südtirol, zieht es mich doch immer wieder, weil’s mit schönen Dingen voll.
Des Morgens in der Früh´ Steig ich so hoch hinauf. Da geht so wunderschön die liebe Sonne auf. Valeri juvalera, juvaleri juvalera. Hoch droben auf
Wor de Nordseewellen trecken an de Strand, Wor de geelen Blömen bleuhn int gröne Land, Wor de Möwen schrieen gell int Stormgebrus, Dor is mine
Ännchen von Tharau ists, die mir gefällt; Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz Auf mich
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
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