1) O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr
Viele Jahre sind vergangen, Viele Jahre sind dahin, Und es zieht ein heiß‘ Verlangen Immer mich zum Wildbach hin Wo der Wildbach rauscht, Dort im
Von Friedrich Wilhelm Kaulisch, dem einstigen Lübecker Oberbürgermeister, stammt der Text des vielstrophigen Liedes „Wenn Du noch eine Mutter hast….“ aus dem 19. Jahrhundert. Es
Grüß Gott, du schöner Maien, da bist du wiedrum hier, tust jung und alt erfreuen, mit deiner Blumen Zier. Die lieben Vöglein alle, sie singen
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt: Schlag
Der Mai ist gekommen…. 1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken
1. In der Banater Heide, da stand unserer Eltern Haus. Da tanzten im Wirtshaus wir beide, am Sonntag jahrein und jahraus. 2. In der Banater
1. Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. 2. Da
Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand; er pflüget den Boden, er egget und sät und regt seine
Ich geh durch einen grasgrünen Wald, Da hört ich die Vögelein singen. Sie sangen so jung, sie sangen so alt, Die kleinen Vögelein in dem
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