HERR, der im Meere Wege macht und über Berge schreitet, du hast auch unseren Weg bedacht. Wo ist das Licht und wo die Nacht? Ein
Augenblicke Ach Augenblick, wie nah bist du, schaffst Glück und Unglück ganz geschwind. Verschwindest heimlich dann im Nu und wehst umher wie sonst der Wind.
Fernweh Wohin ich schaue, lacht mich an die Ferne, ich bin verwirrt: Nach Osten ging ich gerne, wo Bergesrücken nach und nach verdämmern, wo Bauern
Das vierzehnjährige Herz Er ist so schön! – sein lichtes Haar Das möcht‘ ich mit keinem vertauschen, Wie seidene Fäden so weich und klar, Wenn
Wohl – ihr fragt, warum an Gott ich glaube. Fragt ihr auch, warum die Sonne scheint? Fragt ihr auch, warum ihr atmet, weint? Warum am
DREI WORTE nenn ich euch, inhaltsschwer, Sie gehen von Munde zu Munde, Doch stammen sie nicht von außen her, Das Herz nur gibt davon Kunde,
Nun kann ich nie mehr einsam sein, geschehe, was da mag, mein Freund ist mein und ich bin sein und voller Licht mein Tag. Und
Allein den Betern kann es noch gelingenDas Schwert ob unsern Häuptern aufzuhaltenUnd diese Welt den richtenden GewaltenDurch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Täter werden nie
Mein Regensburg Ja, dort in Regensburg, wo ich geboren bin, da ist die Welt noch schön, dort zieht’s mich wieder hin. . . 2. Ja,
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt, Klein wird dein letzter sein. Den ersten gehn Vater und Mutter mit, Den letzten gehst du allein. Sei’s
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