Von Felizitas Küble Im kirchlich nicht anerkannten Erscheinungsort Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) war am Weihnachtsfest wieder die jährliche Sonder-Vision für den jüngsten Visionär aus der Seherschar angesagt:
„Nicht anerkannte Privatoffenbarung, die vielfach kirchlichen Lehren widerspricht“ Vor „spekulativen und unseriösen Endzeitbotschaften” einer katholischen Seherin aus Irland warnt der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
Verbot von „kirchlichen“ Medju-Reisen wird oft mißachtet Sowohl der Vatikan wie die jugoslawische Bischofskonferenz haben es Priestern und Pfarreien untersagt, offizielle Pilgerreisen nach Medjugorje zu
Grundsatz-Erklärung Kardinal Ratzingers vom 26. Juni 2000 Papst Benedikt hat, als er noch Kardinal Joseph Ratzinger hieß, zum Status der sog. Privatoffenbarungen grundsätzlich Stellung bezogen
Kirchlich nicht anerkannte „Offenbarungen“ aus Italien Das Bild und die Statue der „Rosa Mystica“ sind in marianischen Kreisen weitverbreitet; zuweilen sieht man diese Mariendarstellung auch
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