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Unnatürliche Frühsexualisierung der Kinder durch Genderismus-„Bildungspläne“

Von Peter Helmespeter-helmes-227x300

Die Reaktionen in der Bevölkerung auf die verschiedenen „Bildungspläne“ und den neuesten „Aktionsplan“ Baden-Württemberg nehmen zu.

Eine erfreuliche Entwicklung; denn immer mehr Bürgern wird bewußt, was da an Entsetzlichkeiten geplant ist. Sie, die Links-Grünen, basteln einen „neuen Menschen“, eine „neue Natur“.

In vielen Bundesländern wird derzeit (bereits mit einigem Erfolg) versucht, die sog. „sexuelle Vielfalt“ zum Unterrichtsthema zu machen. Es kommt dadurch zu einer unnatürlichen Frühsexualisierung der Kinder an unseren Schulen. Die Grundschule wird durch „Sexuelle Vielfalt“, Gender-Ideologie und Frühsexualisierung regelrecht „auf den Kopf“ gestellt!

Die (geplante) Wirklichkeit der Kretschmänner & Genossen ist aber schon anders: Linke Lehrer werden in ihren Bemühungen gestärkt, eine Art Gehirnwäsche zu betreiben.

Baden-Württembergs grüner („katholischer“) Ministerpräsident Kretschmann zeigt in einem irrgeistigen Wahn sein wahres Gesicht und läßt seine „Reform-Beamten“ an einem neuen Modell der Verziehung und Entnaturisierung unserer Gesellschaft werkeln.   StuttgartJuni20141a#

Wie immer in solchen Fragen ist ausgerechnet die Schweiz der Vorreiter. Wir können also da studieren, was auf unsere Kinder demnächst zukommt  –  wobei es in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen  und NRW heute bereits „erprobt“ werden kann.

BILDER: Protest-Demo in Stuttgart gegen grün-rote „Bildungspläne“

Was sich hier zeigt, bedeutet, Pädophilie und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen zu wollen.

Daß Kinder keine Erwachsenen sind, ist eine Binsenweisheit, die hier mit Füßen getreten wird. Kinder übernehmen Begriffe wie Toleranz oder Gleichheit usw. unkritisch, was schnell zu Fehlschlüssen führt.

Wie folgenschwer dies sein kann, beweist sich am Beispiel von Schülern aus Esslingen, die am Freitag, 23.5.2014, ein „Zeichen für Toleranz“ gesetzt und die Geschlechter getauscht haben: Die Jungen kamen im Röcken, und die Mädchen trugen Bärte.034a

Bernd Saur, der Vorsitzende des Baden-Württembergischen Philologen-Verbandes, kritisierte die schleichende Frühsexualisierung der Kinder an Deutschlands Schulen sehr scharf. Verschiedene Politiker entsetzten sich daraufhin öffentlich über Saur”s Äußerungen und forderten über die Medien, der Verband solle sich von seinem Vorsitzenden distanzieren.

Der Verbandschef nahm in seinem aufrüttelnden Artikel kein Blatt vor den Mund und benannte konkret, was man unter der sogenannten “Sexualpädagogik der Vielfalt”, wie sie in einigen Bundesländern angestrebt wird, genau verstehen darf.

Unter anderem werde von führenden Sexualpädagogen gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden.

Auf Nachfrage nannte Saur die Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel, in deren Veröffentlichungen solche Lehrpläne propagiert werden.

Er betonte, daß diese Pornographisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstelle. Es gehe hier um ein „Überstülpen von Neigungen und Phantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Für ihn sprenge dies eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden dürfe.

Unser Autor Peter Helmes ist erfolgreicher Buch-Autor und ehem. Bundesgeschäftsführer der JU; er betreibt die liberal-konservative Webseite www.conservo.com

Kommentare

2 Antworten

  1. Unter dem folgenden Link steht u.a. dieses bemerkenswerte Zitat:
    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-winfried-kretschmann-und-der-bildungsplan-2015/9391974.html

    Zitat (…)
    Das Beispiel belegt einen allgemeinen Trend: Das konservative Lager dämmert politisch in einer Art Wachkoma, gewinnt sogar die Wahlen, aber überlässt das Feld in der Sache dem politischen Gegner oder, anders ausgedrückt, denjenigen, die im linken Lager die Meinungsführerschaft haben. Und die linke Meinungsführerschaft gestaltet die politische Grundausrichtung der Republik.
    Ende Zitat

    Auf der gegenüberliegenden Seite stehen die Liberalen, die Gläubigen eines schamlosen Kapitalismus mit seinen fatalen Irrtümern und diese Gruppe ist genauso „verdorben“. Sie zeigen sich gerne weltoffen und verdienen gutes Geld, teilweise ohne moralische Bedenken und das nicht nur an diesen lächerlichen „Sexkoffern“ und den dazugehörenden „Fach-“ Büchern.

    Doch auch die Handwerksmeistern mit eigenen Geschäften waren zu meiner Jugendzeit nicht besser. Die Treuen konnte man fast an einer Hand abzählen und diejenigen, die ausserehelichen Kontakt hatten, prahlten sogar noch damit bei ihren Lehrlingen, die sie dann noch zu fragwürdigen Lokalen mitnahmen zwecks „Aufklärung“ und Nachahmung. Am Sonntag war der eine oder andere in der Kirche und mancher als Sänger im Kirchenchor. Nicht etwa der Angestellte oder einfache Arbeiter, sondern diese sogenannten selbstständig Erwerbenden, die in allen möglichen politischen und kirchlichen Gremien (um ja die Ersten zu sein, wenn es etwas zu verdienen gab) sassen, forderten polternd vom Dorfpfarrer und der Kirche die Anerkennung der Wiederverheirateten und verwickelten manchen Priester in endlosen Diskussionen über das Zölibat. Unterstützt wurden sie von den linken Intellektuellen, die sich damals eher um Projekte der Entwicklungshilfen in armen Ländern oder fragwürdige moderne Gottesdienstgestaltung bemüht haben. Viele Priester haben das nicht mehr ausgehalten.

    Längst ist dieses Gift der falschen Erkenntnis durch alle Stände und Volksschichten gedrungen. Mir tun die Jugendlichen und Kinder von heute leid; sie wachsen ohne gute Vorbilder auf, sind Versuchskaninchen für verfehlte Bildungspläne. Warnende Eltern, Politiker und die Kirche haben wenig Einfluss auf diese Entwicklung, dabei wäre eine rücksichtsvolle und altersgerechte Aufklärung in den Schulen nicht zwingend falsch. Doch diese Chance ist nun vertan und es wird seinen grauenhaften Verlauf nehmen.

    Seit langem ist das politisch interessierte Volk zu bedauern, dass bei den Wahlen keine wirklich gute politische Alternative mehr hat und sich zwischen Pest und Cholera entscheiden soll. Darum wären Internetseiten wichtig, die jenseits von links und rechts, alle ermahnen, die sich an dieser fatalen Entwicklung beteiligt haben.

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