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USA: Christliche Mutter verhinderte geistesgegenwärtig ein Amoklauf-Massaker

Antoinette Tuff: „Ich bin keine Heldin, GOTT gebührt die Ehre!“

Die christliche Familienmutter Antoinette Tuff trug sich mit Selbstmordgedanken, nachdem ihr Mann sie nach 33 Ehejahren verließ. Doch der Himmel hatte andere Pläne mit der Afro-Amerikanerin. Inzwischen wird die leidgeprüfte Frau in den USA als Heldin gefeiert. Auch der US-Präsident gratulierte ihr telefonisch zu ihrem Mut.

Am 20. August 2013 konnte die Mutter eines behinderten Sohnes das Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Georgia verhindern. Wegen eines ungeplanten Schichtwechsels musste Tuff an diesem Tag arbeiten. Normalerweise hatte sie dienstags frei.

Plötzlich stand ein junger Mann mit einem Maschinengewehr im Empfangsbereich des Lehrinstituts. Nach einer Schießerei mit der Polizei brüllte er: „Ich habe nichts zu verlieren, ich werde heute sterben!“.  – Die Buchhalterin zögerte nicht lange und begann mit dem schwerbewaffneten Michael Hill ein Gespräch.

In einem Interview mit dem TV-Sender ABC News schilderte Antoinette Tuff die dramatischen Ereignisse: „Ich begriff, dass hier etwas passierte, was meine Kräfte übersteigt. Also begann ich, für den Täter zu beten und erzählte ihm, dass ich selbst schlimme Dinge erlebt habe und trotzdem heute noch hier bin“.

„Er sagte, daß niemand ihn liebt.“

Als Michael Hill wieder nach draußen gehen wollte, ahnte Frau Tuff, daß sie ihn zurückholen mußte, weil der 20-Jährige beginnen könnte, auf die Schüler zu schießen. Mutig bat sie den mit einer AK-47 herumfuchtelnden Amokläufer, bei ihr im Büro zu bleiben und sich zu ergeben. „Er sagte, dass ihn niemand liebe. Ich entgegnete ihm, dass ich ihn liebe.“

Bald danach legte Hill die Waffe und seine Munition (500 Kugeln) auf den Boden. Obwohl die Presse Frau Tuff als Heldin bezeichnet, will sie davon nichts wissen und stellt klar: „Ich bin keine Heldin, Gott gebührt alle Ehre. Nur durch seine Gnade habe ich überlebt“.

Laut Medienkonzern NBC News begrüßte FBI-Mitarbeiter Clint van Zandt das Vorgehen der couragierten Buchhalterin. Der Experte für Geiselbefreiung lobte die mutige und umsichtige Familienmutter: „Sie ging genau so vor, wie es ein Vermittler bei uns in der Ausbildung lernt.“

Webseite: ABC News: Interview mit Antoinette Tuff

Quelle: Guido Haus in http://www.jesus.ch/n.php?nid=241710

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