Mathias von Gersdorff
Als erster deutschsprachiger Bischof unterschreibt Andreas Laun, em. Weihbischof in Salzburg (siehe Foto), das „Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe“ der Bischöfe Kasachstans.
Das Bekenntnis der Bischöfe Tomash Peta (Metropolit der Erzdiözese in Astana), Jan Pawel Lenga (Erzbischof/Bischof von Karaganda) und Weibischof Athanasius Schneider bekräftigt die überlieferte katholische Lehre zu Ehe und Familie und lehnt jegliche Aufweichung ab.
Bislang erhielten die drei Kirchenmänner für ihre Erklärung die Unterstützung der Erzbischöfe Luigi Negri, Carlo Maria Viganò und Kardinal Janis Pujats (Riga, Lettland).
Es wäre zu begrüßen, wenn neben Weihbischof Andreas Laun weitere Bischöfe aus dem deutschsprachigen Raum das Bekenntnis unterschreiben.
Insbesondere in Deutschland macht sich nämlich die Relativierung und Ignoranz der katholischen Lehre über Ehe und Familie im Kirchenvolk (und in Teilen des Klerus) bemerkbar. Folge davon ist nicht nur eine immer größere Missachtung der Sexuallehre der Kirche und eine hohe Zahl von Ehescheidungen, sondern auch zunehmende Sakrilegien durch unwürdigen Empfang der hl. Kommunion.
Weitere Infos: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/2018/01/kardinal-janis-pujats-unterschreibt.html
Eine Antwort
Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Ideologie und Gender Mainstreaming usw.
http://www.gabriele-kuby.de
Gender – Theorie oder Umerziehungsprogramm?
von Gerlinde Höschter, Graz*
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/nr-5-14-februar-2017/gender-theorie-oder-umerziehungsprogramm.html
Perus Erziehungsministerium zieht Lehrplan mit Genderideologie zurück
https://www.zeit-fragen.ch/de/numbers/2017/no-3231-december-2017/peruvian-department-of-education-withdraws-gender-ideology-school-curriculum.html
Die Familie stärken
Eine Tagung zu Gender- und Krippenpolitik
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr50-vom-26112012/die-familie-staerken.html
Zeit-Fragen > 2011 > Nr. 30 vom 25.7.2011 > Für eine Kultur des Lebens
Für eine Kultur des Lebens
Der Mantel des Schweigens über die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen ist zerrissen
Interview mit Gabriele Kuby*
ef. Vom 17. bis 22. Juni reiste die Soziologin und Buchautorin Gabriele Kuby durch die Schweiz und hielt an zehn Abenden Vorträge zum Thema «Gender Mainstreaming – Umsturz der Werteordnung». Eingeladen hatte der Verein «Zukunft CH», der es sich u.a. zum Ziel gesetzt hat, die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung der Schweiz zu erhalten, zukunftstragende Werte zu vermitteln und die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft zu stärken. In vollbesetzten Sälen konnten sich die Teilnehmer über die Gender-Ideologie und wichtige Zusammenhänge informieren: eine schleichende Kulturrevolution, die – ausgehend und gesteuert durch die Uno-Frauenkonferenzen und die EU – in vielen Ländern zum zu implementierenden Gedankengut erklärt worden ist. Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit hat sich die Gender-Ideologie über die staatlichen Institutionen, die Universitäten und Ausbildungseinrichtungen bis in die Schulen und Kindergärten eingeschlichen. Damit soll das Wertefundament unserer Gesellschaft im innersten Kern verändert und zerstört werden. In den Diskussionen gaben viele Teilnehmer ihrer Empörung über die sexualisierenden Inhalte von Büchern sowie die geplante staatlich verordnete emanzipatorische «Sexualerziehung» an Schweizer Schulen und Kindergärten Ausdruck. Das Schweigen über das Thema Gender Mainstreaming und seine Hintergründe wurde mit diesen Vorträgen durchbrochen.
«Zeit-Fragen» sprach am Rande dieser Vortragsreise mit Gabriele Kuby, und es entstand das Interview, das wir nachfolgend veröffentlichen.
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2011/nr-30-vom-2572011/fuer-eine-kultur-des-lebens.html
Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
Angriffsziel Schule und Kirche
von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html