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Wie die Hamas den Gazastreifen verkommen ließ und lieber den „Jihad“ führt

Der Gazastreifen hätte mit Hilfe der weltweiten Unterstützung alle Chancen der Welt gehabt, zu einem blühenden „Singapur des Nahen Ostens“ zu werden…Die Israelis waren längst aus Gaza abgezogen. 2005 hinterliessen sie sogar ihre landwirtschaftlichen Betriebe. Die übernommenen Gewächshäuser wurden von den „Palästinensern“ zerstört und das Land brachgelegt.

Die Hamas hat indes andere Prioritäten. Deren Führer sehen sich nicht als zuständig an, für das Wohl ihrer Bürger zu sorgen, die Infrastuktur zu erhalten, funktionierende Schulen zu gewährleisten und die Lebenmittel-, Strom- und Wasserversorgung sicherzustellen. Ihre einzige Aufgaben sehen sie darin, gegen die „Ungläubigen“ zu kämpfen und die Juden weltweit zu vernichten. So steht es in der Charta der Hamas. Dabei leben sie selbst im Luxus in ihren Palästen in Katar.

Die Hamas-Führer sagen es ganz offen. Für die Bevölkerung des Gazastreifens sei die UNO zuständig, sie selbst nur für den „Jihad“ gegen Israel und den Rest der nichtislamischen Welt. Dazu wurde jahrelang der Gazastreifen untertunnelt, Raketen gebaut und auf israelisches Gebiet abgeschossen sowie Terroranschläge auf Zivilisten ausgeführt.

Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und seit der Staatsgründung im Abwehrkampf. Israel bedarf der Solidarität aller Demokraten.

Quelle und vollständiger Beitrag von Conny A. Meier hier: https://journalistenwatch.com/2024/01/08/konservative-autoren-und-die-palaestinenser-propaganda/

Kommentare

6 Antworten

  1. Leider Bezahlschranke,

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus249372240/Gaza-Im-Kaefig-gehalten-unter-Drogen-gesetzt-Das-entsetzliche-Schicksal-der-Hamas-Geiseln.html

    Anhand dieser Berichterstattung, die durch die neuen Medien möglich ist, erfahren wir, was immer schon in weiten Teilen der Kriegsgebiete geschehen ist, mit Menschen, die gefangengenommen wurden.
    Deutschland hatte nach dem 2. WK nie eine Chance, das war auch gar nicht im Interesse der Allierten, einen eigenständigen Staat wieder aufzubauen .. wer weiss, was sie damals mit den Männern und auch Frauen gemacht haben … nicht viel anderes … man darf es nur nicht wissen ..
    Auch für den Vietnamkrieg hat man die amerikanischen Soldaten zu Tötungsmaschinen machen wollen, mttels Drogen und Musik.
    Heute lässt man die Veteranen auf den Strassen verrecken.

    Herr Jesus, schenke Dein Licht des Lebens und der Erkenntnis allen!
    nur in DEINEM NAMEN ist HEIL!

  2. Ich hörte in einem Vortrag von Roger Liebli über die Apokalypse, dass auch die Schiiten im Islam an einen „Madi“ (einen Messias) glaubt, der wiederkommt und paradiesisch herrschen wird.
    Aber zuvor kommt das Chaos in die Welt. Und der Moslem darf Chaos stiften, um dem „Madi“ den Weg zu bahnen und sein Kommen somit verkürzen.
    Alles Auslegungen aus dem islamischen Glauben.

    Ich denke, die Hamas ist so eine Terrororganisation, die Chaos und Vernichtung schaffen will, um die Ankunft Madis zu verkürzen.

    Deshalb werden auch die eigenen Landsleute verdonnert, arm und mit Entbehrungen zu leben. Den Hamasleuten geht hingegen gut, und sie könnnen Männer rekrutieren.

  3. Shalom.
    Gal 6,7 Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
    Eine Beziehung zu Jesus Christus ist die Voraussetzung für gute Ernten. Leider gibt es nur eine Religion die erkennt , dass Christus der Herr ist. „ Ihr werdet in euren Sünden sterben wenn ihr nicht erkennt das ICH es BIN . „

    1. Es gibt durchaus nicht wenige messianische Juden – die, wie Paulus, Jesus Christus als den Messias für sich erkannt und angenommen haben. Beit sar Shalom ist eine Gruppe / Gemeinde mit Zentrale in Berlin, die, auch international, unter Juden und Christen wirkt.
      Ich bekomme deren Newsletter, war auch, während eines ev. Kirchentags, dort vor Ort.
      Jedoch sind messianische Juden auf dem Kirchentag „nicht erwünscht“. Man hat Sorge darum, dass Juden das als „Affront“ sehen könnten.
      (Mit ein Grund, warum ich evangelisch ausgetreten bin.)
      Wir leben in interessanten und „zerrissenen“ Zeiten.

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