Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Thess 5,1-6.9-11.
Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des HERRN kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen.
Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen.
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Ihr aber lebt nicht im Finstern, so dass euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann.
Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.
Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.
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Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein. Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren HERRN, das Heil erlangen.
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ER ist für uns gestorben, damit wir vereint mit ihm leben, ob wir nun wachen oder schlafen. Darum tröstet und ermahnt einander und einer richte den andern auf, wie ihr es schon tut.
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3 Antworten
Beachte: „woke“ ist das Gegenteil von „wach“.
Die Zeit und Stunde welches Ereignisses? Hier ist die Rede vom „Tag des Herrn“ (Vers 2). Das bezieht sich auf den Zeitraum der Wiederkehr Christi (1. Thessalonicher 4, 15 – 17) und auf die damit verbundene Auferstehung der ihm gehörenden Gläubigen. Dem Johannes wurde durch den Geist offenbart, was alles rund um die Ankunft Christi am „Tag des Herrn“ in der Endzeit dieses Zeitalters geschehen wird. „Ich war im Geist an des Herrn Tag und hörte hinter mir eine große Stimme wie einer Posaune.“ (Offenbarung 1, 10). Und er hat dann alles (gemäß dem Auftrag Jesu Christi Offenbarung 1, 19) was er zu sehen und zu hören bekam für uns in dem Brief an die sieben Gemeinden festgehalten, den wir als „Die Offenbarung“ bezeichnen. Im Kanon der Bibel setzt sie den Schlusspunkt.
Shalom, das sich was geändert hat, seit Jesus Christus in der Welt war und wieder diese Welt verlassen hat , können wir nicht unbedingt an den äußeren Ereignissen erkennen . Gestorben wird nach wie vor und Kriege gibt es auch.
Im DLF habe ich vor langer Zeit ein Szenario gehört, in dem es darum ging, was würde passiert sein, wenn Jesus seinen Auftrag nicht erfüllt hätte? Ich kann mich an Einzelheiten nicht erinnern, die Stimmung der Trostlosigkeit und des Untergangs dieser Schöpfung war gespenstisch real vermittelt worden . Der Himmel ist eingestürzt, selbst Engel sind leblos auf die Welt gefallen und es gab keine Hoffnung mehr .
Siddhartha Gautama hatte 480 v. Ch. noch mühsam selbst heraus finden müssen, wie er von dem ewigen Rad der Wiederholungen sich und seine Mitmenschen befreien kann und sich alles im Nirwana auflöst , was auch darunter verstanden wird , das auflösen ?
Nun kommt Jesus Christus 480 Jahre später und sagt : ICH BIN gekommen, damit sie Leben haben. ICH BIN der Weg , die Wahrheit.
Was wir hier leben, ist folglich nichts von dem, was Jesus bringt . Die Wahrheit wird euch frei machen. Frei von der Materie, denn wir sind Kinder des Lichtes . Wir müssen nur wach werden, die Erkenntnis erlangen über unser wahres Sein. Wir sind nicht Körper aus Lehm (Erde )gemacht, wir sind Geistwesen. Jesus hat oft demonstriert , dass er aus einer anderen Dimension kommt und die Dinge wandeln kann . Er hat Wasser in Wein verwandelt , ER konnte auf Wasser gehen, ER konnte 5000 Menschen statt machen, indem er die Materie vervielfältigte .
Nach seiner Auferstehung kam er durch eine verschlossene Tür. Er hat demontiert, dass es eine andere Dimension gibt . Da war nicht bloß einer tot und jetzt lebt er wieder, wie ein Mensch, den man reanimiert hat . Er konnte seinen Körper auch transformieren und wie in einer Wolke ☁️ vergeistigen . Die Nachfolger von Jesus Christus hatten keine Angst vor dem Tod und glaubten, was Jesus sagte : “Wer an mich glaubt, wird leben, selbst wenn er stirbt .“
Ich habe jetzt etwas weit ausgeholt, weil es mich betrübt, wenn Christen sich mit ihrem Körper identifizieren. Dann höre ich den Satz, wenn ich tot bin, möchte ich verbrannt werden oder wenn ich so krank bin, möchte ich nicht mehr leben. Das ist die Identität mit dem materiellen Körper.
„Wir sind Licht „ es ist wichtig, das schon im fleischlichen Körper zu realisieren, damit auch wir schon wissen, wo unsere Heimat ist . Ich finde die Bezeichnung Entschlafene richtig gewählt . Hier schlafen wir machmal noch und wenn wir entschlafen (ausgeschlafen ) sind, dann fängt erst das wahre Leben an.
Mt 6,20 ….sondern sammelt euch Schätze im Himmel,
21. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Unser Herz ♥️ sollte bei unseren himmlischen Vater sein .