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Zur Causa Hamas: „Wir brauchen jetzt mehr Helmut Schmidt und weniger Scholz“

Die Bundestagsabgeordente Beatrix von Storch (AfD) sprach gestern Abend (11.10.) im Bundestag zum Palästinenserterror von Hamas und PFLP. Dabei ging es auch um deren Unterstützung durch die Bundesregierung und durch importierte Islamisten, nicht nur in Berlin-Neukölln.  –  Hier folgt ihre Rede:

Israels Präsident Isaac Herzog erklärt: Seit dem Holocaust sind nicht mehr so viele Juden an einem Tag getötet worden wie bei den Massakern der Hamas in Israel.

Das Ziel der islamischen Barbaren ist kein militärisches. Es geht ihnen allein darum, möglichst viele Juden zu ermorden. Sie köpfen Babys. Und wie reagiert der UN-Menschenrechtsrat? Er legt eine Schweigeminute ein. Nicht, um der israelischen Opfer zu gedenken, sondern, um sie anzuklagen.

Und die deutsche Vertreterin? Erhebt sich, um faktisch der Massenmörder zu gedenken. Tiefer können wir nicht sinken.

Im Innern sieht es nicht besser aus. Nancy Faeser verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen für jüdischen Einrichtungen. Warum eigentlich? Weil viel zu viele dieser Barbaren und ihrer Gefolgsleute inzwischen mitten unter uns leben.

Dank Ihrer Einwanderungspolitik haben Terrororganisationen wie Hisbollah, Hamas und PFLP wachsenden Zulauf und die Macht auf unseren Straßen – wenn sie wollen, wann sie wollen, wo sie wollen.

Sie wollten – z. B. am Dienstag in Berlin Neukölln, Sonnenallee: Zur Feier der Massaker in Israel verteilen arabische Terrorunterstützer, organisiert von der Samidoun-Gruppe, Süßigkeiten. Auf unseren Straßen. Und wir schauen zu.

Samidoun: die gehören verboten, unser Antrag: Samidoun ist der Ableger der Terrororganisation PFLP, der Palästinensischen Volksfront zur Befreiung Palästinas: Die zieht mit Flugzeugentführungen und Terroranschlägen seit Jahrzehnten eine Blutspur; sie steht auf der EU-Terrorliste. – Aber in Deutschland ist sie nicht verboten.

PFLP: die gehören verboten, unser Antrag: Die PFLP ist eine marxistisch-leninistische Bewegung, die Hamas ist islamistisch. Der ideologische Gegensatz spielt aber in Deutschland keine Rolle. Ihr Judenhass eint sie.

  • Schon Merkel tat nichts.

Die Hisbollah? Nicht verboten. Das war unser Antrag. Sie erließen stattdessen nur ein „Betätigungsverbot“. Ergebnis? Nichts. Die Personen: noch da. Die Strukturen: noch da. Abschiebungen: Keine.

  • Sie arbeiten mit Islamverbänden zusammen.

Die PFLP ist die Brücke zwischen islamistischem Terror und deutschem Linksextremismus.  „Palestine will be free / From the River to the Sea“ – Übersetzt: Juden ins Meer.
Selbst die linke taz gibt jetzt zu: dahinter sammeln sich keine „Nazis“, sondern Linke. Das sind keine Antifaschisten – das sind die Faschisten.
 
Die Achse zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terroristen hat jahrzehntelange Tradition:

  • Joschka Fischer: nahm am PLO-Kongress teil, auf dem der „Endsieg“ über Israel gefordert wurde.
  • Flugzeugentführung Entebbe: Deutsche Linksextremisten sondern jüdische Passagiere aus, um sie von den PFLP-Terroristen ermorden zu lassen.
  • Flugzeugentführung „Landshut“: PFLP wollte RAF-Terroristen freipressen.
  • Erster Irakkrieg: Der Grünen-Vorsitzender Ströbele: „Die irakischen Raketenangriffe auf Israel seien „die zwingende Konsequenz der Politik Israels.“
  • Claudia Roth, BDS-Bewegung, Documenta, freudiges High five mit überzeugten Israel-Vernichtern. Zu ihr ist alles gesagt.

Ihre Solidarität mit Israel erschöpft sich in Sonntagsreden, Hashtags und das Brandenburger Tor in Israel-Farben anzustrahlen. In der Praxis:

  • finanzieren sie den Judenhass in Israel über die Hamas-gesteuerte Flüchtlingsorganisation UNRWA: Humanitäre Hilfe MUSS NICHT und DARF NICHT über die Hamas laufen!
  • Und in Deutschland tun sie nichts, um die Strukturen von Hamas, Hisbollah, PFLP, Samidoun überhaupt erstmal zu VERBIETEN UND DANN AUCH NOCH ZU ZERSCHLAGEN. 

Wir sehen das Grauen in Israel… Und: Wir sehen, dass Araber in Deutschland die Gräueltaten feiern. Wer weiß das besser als Frau Güner Balci, die Integrationsbeauftragte von Neukölln:

Zitat heute im „Spiege“: „Breite Teile der arabischsprachigen Bevölkerung in Neukölln hegen Sympathien für Hamas“ – die Babys die Köpfe abschneiden.
Herr Bundeskanzler, im Angesicht der Gräuel in Israel und der wachsenden offenen Unterstützung der Gräuel bei uns: HANDELN SIE.

  • STREICHEN sie der UNRWA die Mittel. UNRWA ist Hamas.
  • VERBIETEN sie die Terrororganisationen, und noch wichtiger: ZERSCHLAGEN sie dann die Strukturen.
  • Wir brauchen jetzt weniger Scholz. Wir brauchen jetzt mehr Helmut Schmidt!

Kommentare

5 Antworten

  1. Für Deutschland kann man sich nur noch schämen.

    https://reitschuster.de/post/der-politikgemachte-antisemitismus/

    Zitat:
    „…Während deutsche Bürger in Israel festsitzen, weil die Regierung sich weigert, Flugzeuge für die Evakuierung zur Verfügung zu stellen, verspeist Kanzler Scholz öffentlich gut gelaunt Fischbrötchen, statt, wie seiner Zeit Bundeskanzler Schmidt, in einem Krisenstab zu sitzen. Es sind auch keine Schritte bekannt, mit denen die Regierung versucht, die deutschen Geiseln der Hamas zu befreien. Stattdessen ist Außenministerin Baerbock damit beschäftigt, den Geldfluss in den Gazastreifen sicher zu stellen, so wie sie dafür gesorgt hat, wieder Geld nach Afghanistan zu schicken, nachdem das Programm kurzfristig nach der Machtübernahme der Taliban eingefroren worden war. Deutschland unterstütze keinen Terrorismus, erklärt Baerbock treuherzig. Israel hat offenbar andere Informationen und verlangt Aufklärung. …“

  2. Ja, Helmut Schmidt! Der wäre es gewesen…

    Aber ich habe ganz schlimme Befürchtungen, was unsere jetzige politische Führung angeht!
    Da sind einfach zu viele Segelflieger darunter…

  3. Die Bedrohung der Christen wird mit der Massenmigrationswelle zunehmen, denn nicht nur Juden, sondern auch Christen sind in islamischen Schriften als Affen und Schweine gebrandmarkt. Die Begeisterung für die Hamas mitten in Deutschland, auch von Frauen muslimischer Mohammedaner lässt aufhorchen. Achtung für die Frau, Fehlanzeige, es geht zu wie auf einem mittelalterlichen Sklavenmarkt, die Muslime, die sich aus Liebe davon befreien wollen, werden von radikalen Glaubensbrüdern mit der Fatwa, dem Tode bedroht nach Vorbild Mohammeds.
    Mohammed war Feldherr, er wünschte die totale religiöse Kontrolle als Machthaber, wie seinerzeit ein römischer Kaiser auch, der Widerstand der EKD in der DDR, allein Gott verantwortlich zu sein, nicht einem staatlichen Popanz gemäß die Partei hat immer Recht, wurde endgültig ausgelöscht.
    Über freie Menschen kann man nicht als Untertanen befehlen, sich nicht kommerziell an ihnen bedienen. Das hat mit Glaubensfreiheit nichts mehr zu tun, was Professor Schachtschneider auch schrieb, dieser Islam ist nicht mit unserem GG vereinbar, denn es ist, wenn ich es richtig deute, eine politische Ideologie der gegenseitigen Unterwerfung oder Befehl zu Mord und Totschlag den Widerstand zu brechen.
    Sie bringen nicht nur israelische Juden in Lebensgefahr, sondern auch europäische Juden, die seit dem Mittelalter Bestandteil unserer Bevölkerung sind.
    Das Attentat von Halle ist verachtenswert, da es ein radikalisierter deutscher Jugendlicher aus dem Mansfelder Land war, ein gefundenes Fressen für Medien, um den Deutschen den Massenmord an den Juden unterzuschieben, obwohl allein Adolf Hitler und seine Mitläufer dafür verantwortlich war, denn viele deutsche Familien pflegten Freundschaften zu jüdischen Menschen.
    Es war tatsächlich eine Tat eines Einzeltäters in Halle, aber die Unterstützung der Politik erst zu Massenmorden und Rechtfertigung an Juden, dann an freien Christen wird eine Spirale von Mord und Totschlag nach sich ziehen, unterwirft man sich nicht Mohammeds politisch islamischer Feldherren-Ideologie, damit die Eliten die Gläubigen in ihrer religiösen Praxis kontrollieren, denn die Angst vor dem Macht verlust ist groß.

  4. Danke Frau von Storch für die klaren Worte und danke Frau Küble für den Abdruck hier!
    Gestern Abend hörte ich in den Nachrichten allen ernstes, dass Hilfen für die Palästinenser weiter laufen, man prüft angeblich noch genauer was damit gemacht wird. Aha. Das Wort Verschleierung und Umschreibungen kennt man im auswärtigen Amt wohl nicht.

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