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Völlige Kehrtwende der Staatsanwaltschaft Ingolstadt zum Fall Chrupalla

In einer Pressekonferenz nahm AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla am 11.10. erstmals  Stellung zu den Vorkommnissen auf der Wahlveranstaltung von Ingolstadt am 4. Oktober.

Genährt durch zweifelhafte Informationen der ermittelnden Staatsanwaltschaft versuchten Mainstream-Medien und politische Gegner, den Anschlag als Wahlkampf-Manöver der AfD herunterzuspielen und den Politiker vom Opfer zum Schwindler zu machen.

Eine Tatsachen-Verdrehung, der Chrupalla in seiner Pressekonferenz mit Fakten entgegentrat.

Demnach hatten noch am Tatort BKA-Beamte einen Blutfleck an Chrupallas rechtem Arm sowie an Hemd und Unterhemd festgestellt. Im Krankenhaus wurde ein Einstich an seinem Arm diagnostiziert und im Abschlussbericht festgehalten. In Dresden hat er den Einstich behandeln und pathologisch untersuchen lassen. Es wurde dort eindeutig ein Einstichkanal festgestellt.

Festzustellen, welche Substanzen injiziert wurden, gestalte sich schwierig und könne noch Wochen dauern, so Chrupalla.

In einer neuen Pressemitteilung im Anschluss an Chrupallas Pressekonferenz korrigierte die Staatsanwaltschaft ihre Erklärung der letzten Woche, wonach nur „eine oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“, aber kein Einstich festgestellt worden sei. Sie bestätigte jetzt auch die drei Grund-Aussagen, wonach es eine Einstichstelle gab, die Verletzung diagnostiziert und Blut an Chrupallas Kleidung festgestellt wurde.

Eine Wende um 180 Grad!

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://www.unzensuriert.at/204966-afd-bundessprecher-chrupalla-attackierte-staatsanwaltschaft-die-ruderte-daraufhin-zurueck/

Kommentare

5 Antworten

  1. STAATSANWALT BESTÄTIGT NADELANGRIFF MIT TOXISCHER SUBSTANZ

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/staatsanwaltschaft-angriff-afd-chrupalla/amp

    „Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, wie sie mitteilt, offiziell wegen des Verdachts eines Nadelangriffs mit einer toxischen Substanz. In ihrer Presseerklärung heißt es:

    „Zwischenzeitlich wurde durch ein Gutachten bestätigt, dass es sich bei dem von MdB Chrupalla geschilderten Blutfleck auf der Kleidung um dessen eigenes Blut handelt. Diese Blutanhaftung korrespondiert nach derzeitiger Einschätzung wohl mit der diagnostizierten Einstichverletzung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt konzentrieren sich auch weiterhin auf die offene Frage, wann und auf welche Weise diese diagnostizierte Einstichverletzung des Herrn Chrupalla am rechten Oberarm im Rahmen der Wahlkampfveranstaltung am Theatervorplatz in Ingolstadt entstanden ist und wer diese verursacht hat. Um dies aufzuklären, werden derzeit weitere Zeugen identifiziert und vernommen, Videoaufzeichnungen gesichtet und Begutachtungen vorgenommen.“

    NEEDLE SPIKING, BEKANNT AUS DER CLUBSZENE

    „Der Behörde zufolge gebe es aber bisher „keinen Anfangsverdacht gegen konkrete Personen“. Der Hergang des Angriffs spricht für ein sogenanntes „Needle spiking“, einem bekannten kriminellen Phänomen in der Clubszene. Dabei wird eine mit einem Betäubungsmittel kontaminierte kleine Nadel durch die Kleidung des Opfers in die Haut gestochen. Die Betroffenen verspüren eine starke Übelkeit, und verlieren kurzzeitig die Kontrolle über ihren Körper. Ähnlich wie bei einem Einsatz von in Getränken verabreichten KO-Tropfen lässt sich schon kurz danach die beigebrachte toxische Substanz nicht mehr im Körper nachweisen.“

    Stellungnahme Youtuber „Oli“:

    Staatsanwaltschaft GESTEHT: Chrupalla hatte recht
    https://www.youtube.com/watch?v=JRa1GzAYEzk

    NEEDLE SPIKING – DAS STECKT DAHINTER

    https://www.intersana.de/familie/needle-spiking-das-steckt-dahinter-dem-gef Viviana Wagner

    „Ein kleiner Stich im Arm – alles dreht sich, Übelkeit, Kopfschmerzen und man ist völlig orientierungslos. Needle-Spiking ist ein neuer gefährlicher Trend in der Clubszene, bei dem vor allem jungen Frauen mit einer winzigen Spritze ungewollt Drogen injiziert wird.

    Die Berichte häuften sich im Herbst 2021, als die Clubs wieder öffnen durften. Vor allem in England und Irland traten mehr als 1000 Fälle von „Needle-Spiking“ auf. „Spiking“ bezeichnet einen mit Vergewaltigungsdrogen präparierten Drink. „Needle-Spiking“ bezeichnet dabei die Injizierung mit der Nadel. Opfer schildern TYPISCHE K.O. TROPFEN SYMPTOME wie Schüttelfrost, Orientierungslosigkeit, Schwindel, Schweißausbrüche und Unwohlsein. Bei manchen Betroffenen sieht man tatsächlich eine KLEINE EINSTICHSTELLE IM ARMBEREICH. 

    Erste Fälle in Deutschland 

    Jetzt kommt das neue K.O. Tropfen Phänomen immer näher an Deutschland. In Belgien musste kürzlich, nach 24 möglichen Fällen ein ganzes Festival abgesagt werden. Und auch in Frankreich häuft sich das Vorgehen. Der Polizei zufolge meldeten sich bereits mehr als 60 Betroffene. Erst vor einer Woche ging ein Needle-Spiking Fall in Deutschland viral. Ein Instagram Post der Sängerin Zoe Zanias war der Auslöser. Sie berichtet, wie sie im Berliner Szene-Club „Berghain“ Needle-Spiking erlebte. Bei radioeins vom rbb berichtet Zanias, dass sie im Club Berghain getanzt habe, als sie sich plötzlich „leer“ gefühlt habe und ihr Bewusstsein „in eine Art Abgrund gezogen“ worden sei. Als sie wieder zu sich kam, hätte sie an der Garderobe gesessen. Ihre Freunde berichten ihr, sie sei kollabiert. Sie beschriebt es als eine „Nahtoderfahrung“ und einen „Horror Trip“. 

    UNKLARHEITEN BEI NEEDLE SPIKING

    Die Methode von “Drink Spiking”, also einer Person unbemerkt K.O. Tropfen ins Getränk zu träufeln, ist schon länger bekannt. Immer wieder wird vor allem Frauen gesagt: Pass auf dein Getränk auf. Doch das neue Phänomen des Needle-Spikings bringt viele Unklarheiten mit sich und es ist komplizierter sich davor zu schützen. Die Täter sind schwer identifizierbar, da sie nach dem Einstich wieder unbemerkt in der Menge untertauchen. So ist es meist unmöglich nachzuvollziehen, wer dahintersteckt. Das erschwert auch eine Anzeige zu erstatten. 

    UNKLAR. WELCHER STOFF INJIZIERT WIRD – KETAMIN ?

    Die Mediziner sind sich ebenfalls noch unsicher welchen Stoff die Täter den Betroffenen injizieren. Der typische K.O. TROPFEN WIRKSTOFF GHB komme aus mehreren Gründen nicht in Frage: Diese Flüssigkeit sei ZU DICKFLÜSSIG und die Täter bräuchten eine größere Nadel. Opfer würden so den Stich spüren und ihr Arm würde brennen. Auch Stoffe wie beispielsweise Fentanyl müssten in die Venen injiziert werden, was im dunklen Club und im Gedränge zu umständlich und auffällig wäre. Es gibt Einschätzungen, dass Stoffe wie Benzodiazepine, kurz: BENZOS, und KETAMIN verwendet werden, die vor allem in Kombination mit Alkohol stark betäuben und berauschen. Denn durch die kleine Nadel muss es vor allem ein Stoff sein, der in geringer Dosis stark wirkt. Das Problem dieser Stoffe sei, dass sie leicht überdosiert werden können. ..

    die Täter müssten sich mit den Substanzen genau auskennen. Eventuell geht es darum ein Gefühl von Macht zu bekommen, indem man eine andere Person wehrlos macht. “

    „K.O. TROPFEN“ : AN DIE 100 SUBSTANZEN MÖGLICH

    ( das und zT schnelle Abbaubarkeit erklärt den SCHWIERIGEN NACHWEIS, „Nadel im Heuhaufen“ suchen !)

    https://de.wikipedia.org/wiki/K.-o.-Tropfen

    Der Begriff K.-o.-Tropfen ist ein umgangssprachlicher und unspezifischer Begriff, der entgegen der weit verbreiteten Wahrnehmung nicht nur mit einer, sondern mit einer Vielzahl an Substanzen in Verbindung gebracht wird, die je nach Anwendungszusammenhang auch vollkommen andere und erwünschte Wirkungen haben. Viele dieser Substanzen werden normalerweise therapeutisch als Schlaf- oder Beruhigungsmittel oder als Partydroge benutzt, sie werden also erst durch die Heimlichkeit und zudem oft erst durch Überdosierung zu K.-o.-Tropfen.

    Beispiele sind Benzodiazepine wie Flunitrazepam[5] und Temazepam, Antihistaminika,[6] γ-Hydroxybuttersäure (GHB, Liquid Ecstasy) und deren intramolekularer Ester γ-Butyrolacton (GBL),[6][5] Ketamin,[7] Anticholinergika wie Scopolamin (Hyoscin) und Atropin,[8] 1,4-Butandiol[9] oder Neuroleptika[6], wie Haloperidol, welches beispielsweise in den 1980er Jahren im bekannten Fall um die Münchner Gaststätte Donisl eingesetzt wurde.[10][11] Früher wurden auch Chloralhydrat, Barbiturate und Methyprylon[12] genannt. Insgesamt sind weit über 100 Wirkstoffe missbräuchlich als „K.-o.-Mittel“ einsetzbar.[13]

  2. Weisungsgebunden hin – weisungsgebunden her: Wo bleibt das Gewissen der Staatsanwälte? Wo bleiben der vielgeforderte Mut und die vielbeschworene Zivilcourage, wenn es um Unrecht geht – egal bei wem? Gilt nicht vielmehr: Ohne Ansehen der Person? Keiner m u s s mitmachen, es gibt auch immer die Möglichkeit, sich zu verweigern – „passiver Widerstand“ genannt.

  3. In Deutschland sind die Staatsanwaltschaften (StA) weisungsgebunden und nicht frei in ihren Ermittlungen und öffentlichen Äußerungen wie z. B. in Frankreich. Im Falle des Anschlags auf den AFD-Sprecher Tino Chrupalla wird man über die unterschiedlichen Äußerungen der ermittelnden StA sehr nachdenklich. Gab es hier eine politische Weisung oder war es ein persönlicher Alleingang des Sprechers der StA aus seiner politischen Abneigung gegenüber der AFD? Warum musste Tino Chrupalla sich selbst um Aufklärung bemühren, was doch die Aufgabe der StA ist.
    Aus Gründen der Rechtstaatlichkeit sollte der Deutsche Bundestag die gesetzliche Weisungsgebungenheit der Staatsanwaltschaften aufheben.

  4. Festzustellen, welche Substanzen injiziert wurden, gestalte sich schwierig und könne noch Wochen dauern, so Chrupalla.

    Dann scheint der Verdacht zu bestehen, dass es sich nicht nur um eine, sondern um mehrere Substanzen handeln könnte, die Herrn Chrupalla injiziert wurden.

    Was mich nachdenklich stimmt: Zwischen dem möglichen Selfie-Kontakt und der Übelkeit vergingen nach Aussage von Herrn Chrupalla ca. sieben bis acht Minuten. Ihm wurde plötzlich übel und schnell schwindlig, musste gestützt werden, fand aber noch Zeit auf die Uhr zu sehen und festzuhalten, dass seit dem Kontakt für die Selfies sieben bis acht Minuten vergangen waren.
    Sich in einer solchen Situation nicht erinnern zu können, wäre für mich wahrscheinlicher. Aber gut – das muss man so akzeptieren und spricht eher dafür, dass es ihm in der akuten Phase nicht so schlecht ging und er bei klarem Verstand und Bewusstsein war.

    Sieben bis acht Minuten später habe er einen untypischen Schmerz im Arm bemerkt. Dieser sei bis zum Ellenbogen hart geworden. Danach sei ihm relativ schnell schwindlig geworden. Er habe einen Brechreiz und starke Kopfschmerzen bekommen.
    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/afd-tino-chrupalla-anschlag-arztbericht-100.html

    Dass eine Substanz, die eine organische Reaktion mit Schwindel und Übelkeit auslöst, zum Zeitpunkt der Wirksamkeit im Labor nicht ansatzweise nachgewiesen werden kann, weder im Blutbild, noch im Serum erkennbar ist – stimmt sehr nachdenklich. Da bleibt wirklich abzuwarten, welche Laborbefunde sich nach Wochen ergeben werden und endgültig Licht in das Dunkel der Ermittlungen bringen.

    Sollte es sich wirklich um eine derart schwierig nachzuweisende Substanz oder Substanzen handeln, die Herrn Chrupalla injiziert wurden, dann wurde sehr viel Aufwand betrieben, um Herrn Chrupalla Schaden zuzufügen.

    An Substanzen, die nicht nachgewiesen werden können, kommen nur ganz besondere Kreise, was den „Anschlag“ nur noch mysteriöser macht. Wer weiß wirklich, wer und was dahinter steckt.

    MfG

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