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19-j. Afghane verstarb an den Folgen eines Mordversuches an seiner Ex-Freundin

Ein 19-jähriger Afghane, der im Dezember seine Ex-Freundin in der Havel ertränken wollte, ist tot. Er verstarb vor zwei Tagen im Virchow-Klinikum. 

Am 19.12.2017 berichtete die Berliner Polizei:

„In Spandau soll heute Vormittag ein 19-Jähriger versucht haben, eine 17 Jahre alte Bekannte zu töten. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der junge Mann die Jugendliche gegen 11 Uhr am Spandauer Burgwall in die Havel gestoßen haben.

Anschließend soll er hinterher gesprungen sein und mehrfach versucht haben, sie unter Wasser zu drücken. Der 17-Jährigen gelang es, sich ans Ufer zu retten.

Sie kam wegen einer Unterkühlung in ein Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde anschließend von Beamten der Wasserschutzpolizei herausgezogen. Er musste reanimiert werden und wurde dann in ein Krankenhaus gebracht. Die 4. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.“

Inzwischen wurde bekannt, dass es sich bei der Jugendlichen um seine Ex-Freundin handelt. Und eine tragische Wendung hat die Sache auch noch genommen:  Der Afghane konnte in Wirklichkeit nicht schwimmen, bis vor einigen Tagen kämpften die Ärzte um sein Leben  – vor zwei Tagen verstarb er im Krankenhaus.

Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/02/16/afghanischer-killer/

Kommentare

5 Antworten

  1. die „Meldung“ hat es vollbracht, wenn sie dafür ausgewählt wurde: die Menschen aufzuhetzen, wie man an den vorigen Kommentaren sehen kann.

    Wenn sie dafür nicht ausgewählt wurde, muss der Autor die offen zu Tage getretenen Folgen in der Seele der jeweiligen Leser VOR Veröffentlichung berücksichtigen.

  2. Wieso hält sich da bei mir das Mitleid mit dem Verstorbenen nur in sehr engen Grenzen? Ich hoffe, die kalte Dusche hat dem Mädchen den Verstand geöffnet.

  3. Hier erfüllte sich das Wort: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!

    Prediger 10,8: Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen; und wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen.

  4. Gut, dass seine Freundin überlebte statt diesem üblen Kerl. Die Justiz wird nicht beschäftigt und hat genug zu tun mit anderen ausländischen Straftaten!
    Jedes Land hat seine eigenen Kriminellen, die würden uns reichen.

    „.. bis vor einigen Tagen kämpften die Ärzte um sein Leben – vor zwei Tagen verstarb er im Krankenhaus.“
    Mit so einem müssen sich die Ärzte beschäftigen und auch alles tun, um das Leben zu retten, als ob unsere Ärzte nicht genug anständige Patienten zu behandeln hätten.

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