Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Emnid sehen schon länger in Deutschland lebende Syrer die derzeitige Zuwanderung mit Sorge. Die Umfrage hatte das Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster in Auftrag gegeben.
Demnach vertreten rund 46 Prozent der Befragten Angst, daß sich unter den neu ankommenden Flüchtlingen auch viele Terroristen befinden. Der Leiter der Studie, Prof. Detlef Pollack, sagte, daß die Befragten diese Befürchtung mit der Mehrheitsgesellschaft teilten.
Rund die Hälfte sprach sich für eine Obergrenze bei der Aufnahme von Asylbewerbern aus. Befragt wurden 500 Zuwanderer aus Syrien und ihre Nachkommen. Sie leben im Durchschnitt seit 20 Jahren in Deutschland. Die Hälfte hat die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Drittel die syrische und elf Prozent haben einen deutschen und einen syrischen Pass.
Quelle: www.idea.de
2 Antworten
Hat dies auf WENEZIA™ – Weidens neue Mitte! rebloggt.
Wir haben die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Sind wir die barmherzigen Samariter und lassen die Schutz suchenden ins Land, sprengen uns die erzgläubigen Terroristen alle himmelhoch in die Luft.
Sind wir die abweisenden Herbergsväter, schliessen unsere Grenzen und weisen die um Schutz und Herberge bittenden Josef und Mar… pardon, anderes Kapitel- ab, erwürgen wir damit unsere lebenswichtige Wirtschaft und stürzen das gesamte Land in Arbeitslosigkeit, Depression, Elend und Not.
Ich bin dafür, die Pest, den Tod bei den Sprengstoffattentaten zu wählen. Das geht einmal schneller und wir haben vor unserem Ableben noch ein gutes Werk getan und kommen alle in den Himmel.
Vielleicht treffen wir dort die frommen, bärtigen Erzgläubigen, die ja auch ganz fest glauben, in den Himmel zu kommen und sie geben uns ein paar Jungfr…. nein, schon wieder ein anderer Kontext.
Wie mans macht, macht mans falsch.