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Kritik an neuem Kolpingwerk-Leitbild zu „Lebensformen“ und Nichtchristen

Von Eugen Abler

Auf der Bundesversammlung Anfang November in Köln haben die Delegierten des Kolpingwerkes Deutschland ein neues Leitbild verabschiedet, das mich traurig macht und tief erschüttert.

Da ich diese Diskussionen im Vorfeld dieser Entscheidung als langjähriger Diözesanvorsitzender des Kolpingwerkes Rottenburg-Stuttgart (bis 2021) hautnah erlebt habe, ist dieser Beschluss nicht mehr überraschend.

Adolph Kolping, der Gründervater des Kolpingwerkes, war ein katholischer Priester, der seine Kirche liebte.

Dass Kolpingwerk öffnet sich nun für Nichtchristen, also für Menschen, die „nicht getauft sind oder einer anderen Religion angehören.“ Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Schritt im Sinne Kolpings ist, da er ein überzeugter Katholik war, der an der Lehre seiner Kirche festhielt!

Eine weitere wichtige Entscheidung ist die Erweiterung des Familienbildes, wo es heißt, dass „jede Art von Lebensform und Familienmodell“ anerkannt und respektiert werde. Damit werden im Kolpingverband gleichgeschlechtliche Partnerschaften als Lebensform akzeptiert.

BILD: Ablers Buch „Der Verrat am C“ beklagt den Verrat der CDU an konservativen und christlichen Werten

Im christlichen Menschenbild, in der Bibel als dem Wort Gottes grundgelegt, besteht eine Familie aus Vater, Mutter und Kind. Natürlich gibt es vielerlei Formen des Zusammenlebens. Sie entsprechen aber nicht dem göttlichen Willen.

Das Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Paare wird in der Bibel an mehreren Stellen als schwere Sünde, sogar als Gräuel für den HERRN bezeichnet. Im Buch Levitikus 18,22 heißt es: „Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft, das wäre eine Gräueltat“.  – Fünf weitere dem Sinne nach gleichlautenden Bibelstellen könnte ich nennen. Wenn das Kolpingwerk solches Tun gutheißt, billigt es die Sünde.

Der Zeitgeist ist tief in die Kolpinggemeinschaft eingedrungen. Die Ideale des Gründervaters werden dadurch verdunkelt.

Nach 52-jähriger Mitgliedschaft ist dies für mich eine sehr traurige Feststellung. Dennoch bleibt Adolph Kolping mein Vorbild. Er wollte tüchtige Gesellen, die sich in Kirche, Familie, Beruf und Staat bewähren.

Eugen Abler aus Bodnegg in Oberschwaben war langjähriger CDU-Kreisrat und Vorsitzender der CDU Bodnegg; im Jahr 2020 verließ er seine Partei wegen des inhaltlich fehlenden „C“

 

Kommentare

14 Antworten

  1. Kolping, Landjugend und wie sie alles heißen sind ursprünglich katholische Vereine oder Gemeinschaften, welche von der Kirche gegründet wurden. Wer etwas gründet oder ins Leben ruft muss auch für deren Zukunft Sorge tragen sonst verstößt er gegen die Aufsichtspflicht. Genau das aber haben unsere christlichen Würdenträger sträflich vernachlässigt ja außer Betracht gelassen. Es ist so gekommen wie es kommen musste, dass das ehemals christliche Fundament aus Faulheit und Bequemlichkeit dem Zeitgeist geopfert wurde, so man sich über die heutigen fatalen Zustände nicht groß zu wundern braucht.

  2. Ehe für alle?
    von Dr. iur. Marianne Wüthrich

    https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2021/nr-1920-24-august-2021/ehe-fuer-alle.html

    Über 100 unbequeme wissenschaftliche LGBT-Studien
    katholisch.com-Redaktion 21. Mai 2021 3 Kommentare
    Vorwort von der katholisch.com-Redaktion

    https://www.katholisch.com/ueber-100-unbequeme-wissenschaftliche-lgbt-studien/

    Siehe zu der prinzipiell möglichen Therapierbarkeit bzw. Heilung von Homosexualität auf Wunsch und bei Interesse auch den Psychologen Wilhelm Reich und den Anthropologen James DeMeo aus den USA und Judith Reisman und Prof. Bernd Senf aus Berlin.
    Siehe auch zur Orgon-Therapie und „Lebensenergieforschung“. Der Psychologe Wilhelm Reich diagnostizierte Homosexualität als eine Neurose , welche vor allem dann auftritt, wenn ein Kind von seinen Eltern und speziell dem Vater überhart und sehr autoritär und extrem streng und unterdrückerisch erzogen wurde.
    Das Pendel schlägt dann sozusagen in die andere Richtung aus. Yin und Yang. Das männliche und das weibliche Prinzip in der Natur im Tao/Dao und im Taoismus/Daoismus und siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung dazu.

  3. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583

    Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

    Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

    Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

    Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

    Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  4. Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen, weil ich mich über das kolpingwerk und was es leistet informieren wollte. Ich dachte, es wäre vielleicht eine Möglichkeit an Menschlichkeit und Toleranz zu arbeiten. Etwas mehr Licht und Liebe in diese Welt zu bringen, aber was ich hier lese, macht traurig und erschüttert mich zutiefst. Im Namen Gottes diese Intoleranz, diese Ablehnung und Ausgrenzung zu rechtfertigen ist in meinen Augen die allerschlimmste Missachtung der Worte Gottes und seines Sohnes. Wovor Habt ihr Angst? Was ist so schlimm an Vielfältigkeit, sie erweitert unseren Horizont und lässt uns uns weiterentwickeln. Nicht das anders sein ist das Problem dieser Welt sondern das permanente Abgrenzen zueinander ohne den anderen stehen lassen zu können. Ich bin überzeugt, Gott gab uns viele Wege zu ihm, vielleicht könnten wir versuchen diese auch zuzulassen. Was verlieren wir? Was wird uns weggenommen, wenn ich einem Muslimen oder Buddhisten seinen Weg zu Gott lasse, das nimmt mir doch nicht meinen Weg zu Gott, Warum ist eine von Liebe geprägte Verbindung, gleich welchen geschlechtes nicht würdig Familie genannt zu werden? Geht es nicht um das liebevolle Umfeld, in dem sich ein Kind entwickeln kann und zu einem toleranten und weitherzigen Menschen heran wächst? Ich verstehe diese Angst nicht, diesen Zorn und diese Ausgrenzung, wenn ich doch eigentlich einer Gemeinschaft angehöre, die das gute in die Welt tragen möchte….

    1. Der Kommentar von Ihnen tat mir sehr gut. Ich bin auch am Überlegen mit meiner Familie in die Kolpingsfamilie einzutreten und war auch über die sehr konservative und abwertende Haltung von Herrn Abler enttäuscht. Diese Art von Statements sind mir aus der katholischen Gemeinde vor Ort sehr wohl bekannt und natürlich muss ich auch diese respektieren, aber sie verleiden es mir Kirche vor Ort lebendig zu gestalten. Das ist auch der Grund mich in eine verbandliche Struktur auszurichten.
      Ingrid Schadek

  5. Gerechterweise sollte doch Folgendes für die Leser und Kommentatoren angefügt werden:
    Das Kolpingwerk hat sich in seinem Leitbild von 2000 als „familienhafte Gemeinschaft“ definiert, was sowohl eine Tatsache für viele Ortsverbände als auch ein Leitvision und eine Aufgabe für alle darstellt. Familienhafte Gemeinschaft jenseits von Blutsverwandtschaft stellt uns sogar Jesus vor Augen: Wer meine Worte…….,der ist mir Bruder, Schwester und Mutter. Daher hat der Kolpingverband schon immer einen weiteren – und auch weitherzigeren – Familienbegriff als gängig ist. Auch ist es in der Tat so, dass aufgrund vieler Alleinstehender, vieler Singles oder auch älterer Menschen eine „Familie“ jenseits von Verwandtschaft etwas Bergendes, ja sogar Ersehntes hat, was viele Kolpingsfamilien ihnen wirklich bieten. Das ist auch in meiner Kolpingsfamilie, deren Vorsitzende ich bin, so. Dies kann ein großer Beitrag gegen Einsamkeit sein, was ja ein großes gesellschaftliches Problem ist.
    Dennoch denke ich, wäre im Rahmen des Familienabschnittes des neuen Leitbildes eine Würdigung der natürlichen Familie, dieses vieltausendjährigen Kulturgutes der Menschheit aus Vater und Mutter als das wunderbare, von Gott mit natürlichen Nachkommen gesegnete und von der Natur vorgesehenen Biotop für Menschen, vor allem für die Kinder, wichtig gewesen.
    Auch kann es schwierig werden, wenn Muslime mit vier Frauen oder einzelne Männer, die sich durch eine Leihmutter ein Kind beschafft haben, einfach unbesehen respektiert werden als Familie.
    Dennoch kann das neue Leitbild bei genauerem Hinsehen eine großartige Anregung für die Kolpingarbeit vor Ort sein.

    Aber lesen Sie bitte selbst, was das neue Leitbild formuliert:

    [57] Engagement für Familien
    [58] KOLPING sieht Familie in ihren vielfältigen Formen dort, wo Menschen dauerhaft gemeinsam ihr Leben gestalten sowie als Kinder und Eltern füreinander Verantwortung übernehmen. Familie ist zudem überall dort, wo verschiedene Generationen unter einem Dach leben und sich solidarisch unterstützen.
    [59] KOLPING versteht Familien als Lernorte des Glaubens, der Wertevermittlung, der Kultur und der Solidarität.
    [60] KOLPING ermutigt Menschen zum Leben in und mit Familie und setzt sich für den im Grundgesetz verankerten besonderen Schutz von Ehe und Familie ein.
    [61] KOLPING sieht die Familie als Grundbaustein der Gesellschaft an und setzt sich für ein gelingendes Familienleben ein.
    [62] KOLPING fördert den Schutz des Wertes und der Würde menschlichen Lebens, insbesondere im Interesse ungeborener, körperlich, psychisch und gesundheitlich beeinträchtigter sowie schutzbedürftiger und alter Menschen.
    [63] KOLPING setzt sich für eine gerechte und weitreichende Familienförderung ein. Die gesellschaftlichen, sozialen und finanziellen Rahmenbedingungen sind so zu gestalten, dass Familien unterstützt werden und Leben mit Kindern gelingen kann.
    [64] Als generationsübergreifende Gemeinschaft ist uns Familienbildung ein besonderes Anliegen.
    [65] KOLPING macht in den vielfältigen Angeboten des Verbandslebens und der Familien‐Ferienstätten sowie der Familienerholung eine familienfreundliche Gesellschaft sichtbar.

  6. „Natürlich gibt es vielerlei Formen des Zusammenlebens. Sie entsprechen aber nicht dem göttlichen Willen.“

    Ich reiße einmal diesen Satz aus dem Zusammenhang. Dabei ist mir bewusst, dass an dieser Stelle im Hinblick auf das Wohl des Menschen, speziell noch des abhängigen Kindes, formuliert wird. Dennoch muss zur Aussage dieses Satzes gesagt werden: Es gibt sehr wohl „Formen des – menschlichen – Zusammenlebens, die dem göttlichen Willen … entsprechen“. Es sei an die Form des Zusammenlebens erinnert, die Jesus v. N. anstrebt, wenn er sagt: Kommmt alle zu mir – ich formuliere frei weiter: mit euren täglichen Mühsal. Ich kann sie euch zwar nicht abnehmen, denn sie gehört zur Realität des Lebens, aber mein Angebot ist in der Lage diese Realitäten zu mildern, indem sie sich umwandeln lassen. Und dann spricht er in diesem Zusammenhang sogar vom „süßen Joch“, also von einer versüßten – tragbaren – Lebensform. –
    In der Kirche hat man lange die Worte Jesu missverstanden, indem man diese Lebensform, als „besondere Berufung“, in einem Leben nach den „Räten“ lebte. Dabei blieb aber das wirkliche Leben – das einer natürlichen Familie mit Kindern, eigener Verantwortung usw. für sie – ausgesperrt.

    Was die Welt dringend braucht, ist ein Leben in umfassender Weise nach dem Willen Gottes!!

  7. Diese Entwicklung bezüglich der Anerkennung homosexueller „Familien“ war leider schon vorauszusehen, als der Bundesvorstand lauthals und fordernd sich für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare durch die katholische Kirche aussprach. Warum muss dies eigentlich auch die katholische Kirche tun? Ist der Segen eines evangelischen Pastors weniger wert? Sollen sich solche Paare doch an diese wenden!
    Warum war für das neue Leitbild nicht die Verteidigung und das ganz einfache Hochhalten des christlichen Familienbildes aus Vater und Mutter möglich? Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb der großen Verbände gewesen, eines Verbandes der „Treu Kolping“ als Gruß hat – also die Treue zu Werten hochhält. Die Familie aus Vater und Mutter ist das von der Evolution her als optimal entwickelte, natürliche Biotop zum Aufwachsen von Kindern! Das ist Ergebnis jeder aktuellen Wissenschaft! Die lebenslange Geborgenheit bei beiden Geschlechtern, nämlich Vater und Mutter gehören zur Ökologie des Menschen! Alles andere sind Hilfsmaßnahmen und Irrwege, die Kindern schaden oder im besten Fall nicht schaden, aber auch nicht optimal sind. Meinen die Verbandschefs, dass sie damit neue Mitglieder gewinnen können? Viele andere werden sich jetzt eher abwenden. Ich denke ohnehin fast, die Zeit der kath. Verbände ist bald vorbei. Ich selbst bin seit 1968 Mitglied im Kolpingwerk, engagiert auf praktisch allen Ebenen gewesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass unser seliger Gründer, der sich aufopfernde Priester gar nicht heiliggesprochen werden will: Würde man ihn doch dann als Gallionsfigur für solche zeitgeisthörigen und irrigen Beschlüsse verwenden! Man kann nur noch traurig sein, wie Herr Abler, über so wenig Treue und so wenig Widerstandsgeist gegen Moden und Ideologien. Die jahrzehntelange Propaganda der Queer- und Genderlobby hat eine Gehirnwäsche ungeheuren Ausmaßes in Kirche und Christenheit angerichtet.

    1. https://www.kath.net/news/82583

      Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

      Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

      Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

      Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

      Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

      Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  8. Lieber Eugen Abler,
    wie Sie der CDU den Rücken gekehrt haben, so sollten sie es auch mit dem Kolpingwerk tun.
    Ich bin nach Familienmitgliedschaft durch meinen Vater bis 2009 im Kolping geblieben. Die zunehmende progressive Stellungnahmen vom Kolpingwerk zu Zeitthemen und die freundschaftlich verbundenen Stellungnahmen zur Schwangerenkonfliktberatung Donum Vita hat es geschafft , dass ich unsere Familienmitgliedschaft kündigte. Ich konnte mit keinem hier in meiner Gegend einen Konsens finden. Die paar Konservativen wurden nur belächelt als ewig Gestrige. Das gleiche tat ich auch mit der KFD. Aber noch früher als mit Kolping .
    Fahre nun frei zu verschiedene konservativen Einkehrtagen oder Klöster und picke mir die interessanten Themen und Angebote heraus. Auch für Sie gibt es Vereine, die sicherlich konservativen Menschen, wie sie es sind, eine Heimat bieten.
    Leider ist es so gekommen. Sie können Adolph Kolping weiterhin verehren. Er war ein großartiger Priester. Beten wir für sein Kolpingwerk.

  9. Ich befürworte die Argumentation von Herrn Abler vollständig. Die Einblicke, die er
    durch das Abdriften der Kolpingsfamiliie in das Bistum Rottenburg genommen hat,
    lenken meinen Blick auf den noch größeren Kreis aller deutschen Bistümer, insbesondere die DBK und den Ad limina- Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst
    Franziskus. Hier werden die Sünden und Schweren Sünden festgeschrieben, die
    die deutschen Seelen dem Abgrund entgegentreiben werden. Hier wird das Gegenteil
    der Christlichen Wahrheit lügnerisch festgeplappert: Frauenpriestertum, Abtreibung,
    und vor allem Homosexualität. Kein Wunder, dass Gott Kriege in Europa zulässt und
    zulassen wird, als ob die Geschichte der Menschen nun ihr Ende nähme!

  10. Modérn wird allzuleicht zu módern.

    Zeitgeist, Zeitgeist über alles, über alles in der Welt.
    Darnach laßt uns alle streben, bis die Welt zusammen fällt.

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