Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), hat die vorgelegten LKA-Empfehlungen zum „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ für die Berliner Polizei heftig kritisiert. Damit werde die Lebensrealität verschleiert und die Belegschaft verhöhnt, sagt er.
Hintergrund ist ein Papier mit Sprachtipps für die Polizisten.
Nach zahlreichen Diskriminierungsvorwürfen gegen die Berliner Beamten in diesem Jahr hat das LKA Anfang Dezember einen sprachlichen Leitfaden mit „angemessenen“ Begriffen entwickelt.
Für Wendt sei das „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“ angesichts der drängenden Aufgaben der Beamten unter anderem im Clan-Milieu, erklärte er gegenüber der BILD-Zeitung.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-bundesvorsitzender-verschleierung-der-realtitaet/
4 Antworten
Wenn die rotgrüne Politik – SPRECHBLASEN
für erwachsene Polizisten „Hüter unseres Staates“
vorschreibt – kann sie ja gleich an den sogenannten
„Brennpunkten“ einen Roboter mit KI bestückt aufstellen,
der diese politisch korrekten Sprechblasen am laufenden
Band von sich gibt, um alle noch selbständig denkenden
Menschen „zu beruhigen“…
Sind ja nur Tipps für die Polizisten.
Wendt selbst äußert sich in den Interviews zu Silvester auch ziemlich
verhalten.
Dr.Mansur und der ehemalige Bürgermeister von Neukölln haben es unverhohlen deutlich auf dem Sender „Welt „,angesprochen und besonders darauf aufmerksam gemacht, dass dieses Problem seit Jahren besteht. Hoffentlich hat Berlin diese Stimmen gehört und wählt in Kürze eine bessere Stadtregierung.
Gutemn Tag,
es sind aber keine unverbindlichen Tips, sondern amtliche (!) Empfehlungen, das heißt: Es wird von den Polizisten erwartet, daß sie sich danach richten. Tun sie es nicht, dann ist es mindestens ihrer weiteren Laufbahn nicht gerade förderlich, erst recht nicht im tiefroten Berlin.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Was für Wörter sollen die Polizisten denn verwenden, die angeblich die Realität beschönigen?