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JÜDISCHE RUNDSCHAU beklagt kirchliche Beflissenheit gegenüber dem Islam

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“, einer freiheitlich-konservativen Monatszeitung aus Berlin, die wir seit Jahren lesen, schätzen und empfehlen; sie kann per Abo bezogen oder an gut sortierten Kiosken gekauft werden: https://juedischerundschau.de/

In seinem Editorial vom Januar 2024 äußert sich Korenzecher zu aktuellen heißen Eisen, etwa die linksradikale Judenfeindlichkeit an amerikanischen Elite-Unversitäten wie Harvard. Zugleich kritisiert er die devote, unterwürfige Haltung vieler kirchlicher Kreise und Amtstellen gegenüber dem Islam sowie die Verharmlosung der Terrorgefahren. 

Hier folgen dazu eine Auszüge aus Dr. Korenzechers bemerkenswerten und zeit(geist)kritischem Vorwort:

„Dass der gewalttätige Hass und die Aggression des Islam keinesfalls eine rein jüdische Angelegenheit ist und es schon gar nicht bleiben wird, scheint besonders den christlichen Gesellschaften trotz aller Anlässe noch nicht aufgegangen zu sein.

So verpuffte ohne großes Medienecho die Nachricht in den Main-Stream-Medien, dass eine islamische Gruppe einen Terroranschlag auf den Kölner Dom geplant haben soll – der Weihnachtsgottesdienst musste unter Polizeischutz stattfinden und für Besucher war der Dom bis über Neujahr gänzlich gesperrt.

Die Armlänge Abstand, die einst Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, als Schutz vor islamischen Angriffen empfohlen hatte, um sich zu schützen, hat ganz offensichtlich –  wie bereits im Vergewaltigungs-Neujahr von 2015 – nicht ausgereicht.

Das Bodenpersonal G’ttes und die berüchtigte Armlängen-Bürgermeisterin Reker taten zwar alles, um das Ganze kleinzureden und lobten überschwänglich, wie toll die Polizei ihren Job machte und wie hübsch die kirchlichen Eingangsbereiche jetzt Flughäfen ähneln, deren Umwandlung in Hochsicherheits-Bereiche uns vor allem die Anschläge der Religion des Friedens ja schon seit längerem aufgezwungen haben.

Bisher mussten dieses Privileg des für ihr Überleben oder zumindest ihre Unversehrtheit unverzichtbaren Polizeischutzes nur die Juden und ihre Synagogen ertragen.

So richtig klug ist das jedenfalls nicht, sich mit dem Islam, der wahren Religion der Toleranz und der Menschlichkeit anzulegen. Die ist nämlich eine echte Botschafterin des Friedens.

BILD: Moschee mit Minarett in Köln (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Das stellt sie ja auch jeden Tag unter Beweis, nicht nur mit ihren heute keinesfalls mehr auf einige No-Go-Areas beschränkten Gewaltexzessen und quasi täglichen Messerangriffen auf alle und jeden, sondern vor allem auch mit den versteckten, gedemütigten und drangsalierten jüdischen Geiseln, die sie zur Herstellung des Friedens immer noch festhält — natürlich nur die, die sie nicht zum Erhalt des Friedens zuvor ermordet hat.

Womit wir wieder bei den Christen wären. Die waren wirklich klug, auch wenn die Islamis sie in Betlehem und überall sonst, wo sie das Sagen haben, verfolgt, entrechtet, getötet und ethnisch gesäubert haben – und haben, um die Anhänger der wahren Religion nicht zu kränken, ihre christlichen Würdenträger in muslimischer Gesellschaft sogar ihre wesentlichen Religionssymbole ablegen lassen und haben mit den Islamis besonders in Westeuropa und auch in Deutschland fraternisiert.

Dazu haben Sie den Muslimen gemeinsam mit unseren Göring-Eckarts und anderen grün-linken Islameinlass-Fans jeden Stein aus dem Weg geräumt und die Grenzen weit geöffnet, um sie massenhaft einzulassen.“

Kommentare

11 Antworten

  1. Na, wenn der Bischof Bedford-Strohm im Moscheebauverein sitzt und – das fand Cicero auch heraus – auch noch bei dem Namen eines Christenschlächters jubelte und in dem Schmierblatt „Chrismon“ Muslimen als Opfer huldigt, Christen kommen gar nicht drin vor.
    Der Hintergrund ist die globale Finanzoligarchie a la Klaus Schwab, die Glaubensfreiheit abschaffen will, somit auch Christen und Juden, Hinduisten, Buddhisten und als Sprungbrett für die von der Obrigkeit kontrollierbare Welteinheitsreligion, wie Merkel schon äußerte, dass wir uns Deutsche abfinden sollen, Deutschland wird islamisch und Mohergini stolz verkündete, Europa hat islamisch zu werden, Mao lässt grüßen, dann jaulen wir wie im Chor unsere Obrigkeit unterwüfig und kontrolliert an.
    Die etwas schwer von Begriff agierende Käßmann, die Gesellschaftswissenschaft mit Theologie verwechselt, war stolz, uns aus dem UNO-Religionsmachwerk ein paar der 50 Gebote vor zu lesen. Papst Franziskus sagte es 2015 offen, wie er seine christliche Herde verabscheut, wo er die Welteinheitsreligion pries und Erdogan die Friedensmedailie des Vatikans verlieh. Mit Ratzinger ging der letzte christliche Papst. Auch Merkel gehört zu diesem Club der umgebauten UNO und will ein Weltimperium realisieren, allein schon bei ihrer Rede vor der UNO wurde mir schlecht.

    1. Das konnte Bischof Bode nicht ahnen, als er seinerzeit die gute Zusammenarbeit mit Bedford-Strohm in einer Predigt zu Allerheiligen bekundete.

      1. Wir haben auch manche Sachen nicht geahnt, wir sind genau wie die vertrottelte Union der roten Pastoren-Tochter Merkel auf den Leim gegangen. Inzwischen haben wir unsere Hausaufgaben gemacht und recherchiert. Die Grüne KGE ist eine ungelernte Küchenhilfe und nach der Wende wurde sie als EKD-Ratsvorsitzende hochgeputscht und Käßmann abserviert. Die Unterwanderung der Kirchen begann bereits mit Merkels Vater, Horst Kasner, weshalb er in den Osten übersiedelte, um den Widerstand der Kirchen, die der DDR-Führung ein Dorn im Auge war, zu brechen.

  2. Wir verdanken es unseren jüdisch-christlichen Wurzeln, dass wir im Laufe der Zeit – oft gegen vehementen Widerstand aus Staat, Wirtschaft, Finanzwesen und Kirchen – gewisse Formen der Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde und Demokratie entwickeln konnten.

    Auf dieser Grundlage konnte sich ein System entwickeln, das bestrebt ist, Gerechtigkeit, Wahrheit und Menschlichkeit miteinander zu vereinen.

    Jetzt schicken wir uns wieder einmal an, all das wieder aufs Spiel zu setzen, zu verlieren und uns totalitären Kräften und Mächten auszuliefern.

    Für mich persönlich ist es sehr schwer zu verstehen, dass manche Christen nach vier Jahren weltweiter Ausnahmesituation noch nicht das offizielle Narrativ hinterfragen und mit der Wirklichkeit vergleichen. Deshalb habe ich ein wenig versucht, aus investigativ-journalistischer Sicht die Dinge auf den Punkt zu bringen:

    Auf den Punkt gebracht

    Wir befinden uns weltweit ja seit einigen Jahren, z.B. seit der Weltfinanzkrise ab 2007, der Eurokrise ab 2009 usw in einer massiven, immer kritischer werdenden Finanz-, Geld- und Schuldenkrise.

    Vor diesem Hintergrund beobachten wir den Abbau von Rechtsstaat, Gewaltenteilung und Demokratie und stellen uns viele Fragen. Ich versuche, unsere Situation mal an einem Beispiel zu illustrieren.

    Herr Meyer möchte ein Haus bauen. Er hat aber nicht genug Geld. Deshalb nimmt er bei der Bank einen Kredit auf.
    Die Bank lässt sich für den Kredit eine Hypothekenbelastung ins Grundbuch eintragen. Wenn Herr Meyer den Kredit nicht mehr zurückzahlen kann, greift die Bank auf diese Hypothek zurück. Sie kann das Haus verkaufen lassen, und von dem Erlös dieses Hauses wird dann die Forderung der Bank ausgeglichen.

    Vielen Staaten der Welt geht es wie unserem Herr Meyer mit seiner Hypothenkenschuld, die er nicht begleichen kann. Seit vielen Jahren sind sie völlig überschuldet. Es wird ständig mehr Geld ohne entsprechenden Gegenwert gedruckt, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und den Schein zu wahren. Dadurch werden die Schulden immer größer. Aber die Staaten können sie nicht mehr zurückzahlen. Sie sind die Schuldner und z.B. einige Superreiche weltweit sind die Gläubiger. Sie gehören zum Beispiel zu den miteinander verflochtenen Eliten aus Big Finance, Big IT, Big Pharma, Big Oil, Big Tech usw., kurz zum digital-finanziellen Komplex.

    https://www.youtube.com/watch?v=Q5NTsaaP8LM
    Krisen-Tsunami – Plünderung der Welt durch digital-finanziellen Komplex

    Es gibt eine ungeheuer starke Tendenz, die Menschen mit Hilfe von Machtzentrierung in den Medien, durch Künstliche Intelligenz, Robotik, Nanotechnologie sowie Bio- und Gentechnologie, über digitale ID, WHO-Pandemievertrag, IHR+ (Neue Internationale Gesundheitsrichtlinien), durch die Agenda 2030 der UN und durch digitales Zentralbankgeld (CBDC) und Bargeldentzug usw. total zu steuern.

    https://rumble.com/v3od8kj-dr.-wodarg-warnt-who-vertrag-birgt-globale-gesundheitsdiktatur-in-sich.html

    https://www.youtube.com/watch?v=oKbipW2OeYI
    Tiefer Staat und digital-finanzieller Komplex

    Man könnte diese aktuelle Schuldenkrise durch Schuldenschnitte lösen, wie es auch bei Schuldenproblemen im Privatleben und in der Wirtschaft möglich ist, z.B. beim außergerichtlichen Vergleich. Von diesem profitieren manchmal auch die Gläubiger.

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt

    https://www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw
    Der Great Reset ist da – Max Otte im Gespräch
    (ca. Min. 19 bis ca. 30: Medien und Schuldenschnitt)

    Diese Haltung finden wir zum Beispiel auch im Vaterunser: … vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldnern. …

    Das wird auch in dem Gleichnis vom Schalksknecht in der Bibel auschaulich gemacht. Diese Haltung hatte als ethische Zielvorgabe über Jahrhunderte einen starken Einfluss auf unsere Kultur und Demokratie. Der Schuldenerlass, auf jüdischer Grundlage, ist die Basis des christlichen Glaubens.

    Gott bezahlt durch den Tod des Gott-Menschen Jesus Christus unsere Schuld und wir können schuldenfrei neu starten. Das wäre auch die Lösung bei unserer weltweiten Schuldenkrise: Eine Art Schuldenschnitt gegenüber den Gläubigern, um den Staaten einen Neustart zu ermöglichen. Z.B. die Wirtschaftsexperten Prof. Kreiß und Prof. Otte sprechen auch davon.

    In der sogenannten Corona-Krise und Weltklimakrise und dem Great Reset sieht es aber nicht danach aus, dass die Gläubiger den Staaten, also den Schuldern ihre Schulden erlassen wollen. Die Staaten haften mit dem, was sie ausmacht, das ist das Vermögen, die Freiheit und evtl. sogar das Leben ihrer Bürger.

    https://tkp.at/2023/11/05/ein-lager-ohne-aussenwelt-der-great-reset/

    https://www.youtube.com/watch?v=fYz1oxpCJTI
    Bauernproteste & Great Reset

    https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/

    https://tkp.at/2023/12/22/experten-warnen-netto-null-politik-wird-mehr-als-4-milliarden-menschen-toeten/#awb-oc__25782

    Anstatt also die Staaten zu entschulden, sind die Eliten dabei, die Hypothek für ihre Forderungen in Anspruch zu nehmen. Sie fordern die Verfügungsgewalt über die Hypothek, das heißt über das Vermögen, die Freiheit und das Leben der Bürger.

    In autoritären Staaten geht das verständlicherweise relativ einfach.

    In demokratischen Staaten muss man erst einmal die Demokratie, den Rechtsstaat, das Grundgesetz abbauen, weil diese die Bürger gegen eben solche Eingriffe schützen. Das geschieht durch Notstandsgesetze.

    Dafür braucht man einen Notstand oder die Angst und Panik vor einem Notstand.
    Wenn der natürliche Notstand dazu nicht ausreicht, mus man einen erzeugen. In der Zeit des Kalten Krieges zwischen dem Westen und der Sowjetunion war der Notstand z.B. die Angst vor der anderen Weltmacht. Die Atombedrohung ermöglichte es, Notstandsgesetze zu erlassen.

    Als der Eiserne Vorhang fiel und die Sowjetunion zu Ende war, brauchte man im Westen einen neuen Anlass für Angst, Panikmache und Notverordnungen. Dazu diente unter anderem die Angst vor dem Terrorismus. Damals wurden antidemokratische Gesetze erlassen. Später war es zum Beispiel die Angst vor dem Klimawandel. Dannkam die Angst vor einem Virus buw. einer Biowaffe dazu.

    https://tkp.at/2023/09/23/millionen-menschenleben-gerettet-oder-massenmord-mit-biowaffen/#awb-oc__25782

    Das sind alles Möglichkeiten, um Demokratie und Rechtsstaat abzubauen. Und damit werden die Staaten, Ihre Bürger und Vermögen als hypothekarische Haftungsmasse immer mehr in die Abhängigkeit der Gläubiger getrieben.

    Die Panikmache in der „Corona“-Krise hängt mit der Angst vor dem Tod zusammen. Schlimmstenfalls macht die Gesellschaft Selbstmord, um dem Tod zu entkommen. Das scheint nicht sehr klug zu sein. Schon in der Bibel heißt es ja: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Diese Klugheit brauchen wir, um aus der Krise herauszukommen. Außerdem die Erkenntnis, dass Jesus durch Seinen Tod und Seine Auferstehung den Teufel besiegt hat, der uns mit der Angst vor dem Tod unser ganzes Leben lang knechtet.

    Keinen human denkenden und fühlenden Menschen werden die wirklich an Covid-19 Verstorbenen unberührt lassen. Deren Zahl ist allerdings sehr unsicher, da die zugrundeliegenden PCR-Testverfahren weder standardisiert noch miteinander vergleichbar sind.

    Keine human denkenden und fühlenden Menschen dürften die ungezählten Einzelschicksale der an vielen anderen Krankheiten Leidenden ignorieren, die sich wegen der Corona-Lockdowns nicht oder zu spät in Behandlung begeben haben oder begeben konnten.

    Kein human denkender und fühlender Mensch kann sich abwenden von den psychischen und physischen Folgen der Angst, Einsamkeit, tödlichen Vernachlässigung von Pflegebürftigen, die von ihren Verwandten nicht mehr besucht werden durften, von den Alkohol- und Drogentoten und den Selbstmorden, die diese Maßnahmen in unzähligen Fällen veranlasst haben.

    Kein human denkender und fühlender Mensch darf seine Augen verschließen vor den Einzelschicksalen von Hundertmillionen, die auf der ganzen ärmeren Welt durch diese unspezifischen Maßnahmen in Verzweiflung, Hunger und Tod getrieben wurden.

    Kein human denkender und fühlender Mensch kann die Tatsache abhaken, dass wir in einer Weltwirtschaftskrise und einem Abbau von Demokratie sind, die zu ungerechten Umverteilungen führt und den Ärmsten der Armen weltweit materielle Lebensgrundlagen entzieht.

    Kein human denkender und fühlender Mensch kann die chaotischen gesellschaftlichen, politischen Umwälzungen und kriegerischen Auseinandersetzungen mit einem Schulterzucken abtun, die dem Streben nach einer humaneren und demokratischen, freien Gesellschaft entgegenstehen und unüberschaubare Konflikte fördern.

    Was das Corona-Fiasko, die Klimahyszerie, der Ukrainekrieg usw. gezeigt haben:

    Durch das „Spiel“ mit der Angst vor dem Tod und durch eine überwiegend materialistisch orientierte Weltanschauung sind Politik, Medienlandschaft und Gesellschaft manipulierbar und waren für einen wissenschaftlichen, evidenzbasierten, verantwortungsvollen Weg kaum empfänglich, wie ihn hervorragende Fachleute wie Prof. Ioannidis und Prof. Streeck z.B. schon zu Beginn der „Coronakrise“ aufgezeigt haben. Das Gleiche gilt für das Geschäftsmodell der Hochfinanz mit dem Klimawandel-Hype und der Zerstörung von Wirtschaft und Lebensgrundlagen weltweit.

    Man hätte Menschen vor Covid-19 schützen können, ohne die Gesellschaft und Wirtschaft panikartig an die Wand zu fahren. Die Bibel bietet uns an, uns die Angst vor dem Tod zu nehmen. In Joh. 11,25 sagt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“

    Ohne Panik sollten wir auf demokratische Weise versuchen, die oben beschriebene Finanz- und Schuldenkrise durch Schuldenerlass zu lösen.

    Denn der christliche Denk- und Lebensrahmen ist nicht nur die Grundlage für Schuldenerlass, sondern auch für die Demokratie.

    Niemand sollte versuchen, Gott zu spielen, um seine Erfüllung zu finden. Niemand sollte andere erniedrigen,um sich in seinen eigenen Augen selbst zu erhöhen.

    Wir brauchen keinen Transhumanismus, um den Menschen zu verbessern. Wenn wir wieder zu unserer schöpfungsgemäßen Bestimmung zurückfinden, wenn wir wieder Menschen sind, die im Anderen einen Menschen sehen, der im Ebenbild Gottes geschaffen ist, und ihn als einen solchen Menschen behandeln, können wir die Demokratie bewahren, ja sogar verbessern und ausbauen.

  3. Dass die Kirchen dem Antisemitismus huldigen, wissen wir durch die jetzigen Demos und den standing Ovations für die Klima-Radikale auf der EKD-Synode. Viel schlimmer allerdings die Anbiederung an den Islam durch den sogenannten Zentralrat der Juden und deren Präsidenten, den cdu-Funktionär Schuster. Das sollte Thema bei den jüdischen Freunden sein!

  4. Tja, es ist unglaublich und dennoch wahr: Der Verwirrer und Herr der Lüge hat schon seit langer Zeit viele Repräsentanten der Kirche fest im Griff – und sie merken es nicht.
    Wie wohltuend, daß unsere älteren Geschwister im Glauben ihre Meinungen nicht verstecken…

  5. Alle Christen wären eigentlich aufgerufen, ihre jüdischen Brüder zu beschützen und zu unterstützen; ich tu es. Dass aber ebenso wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die meisten Christen das leider heutzutage auch nicht so sehen und nicht praktizieren, liegt ganz einfach am Schwinden des wahren christlichen, insbesondere katholischen Glaubens, nämlich dem in der in der Tradition steht.
    Jesus sagte doch, er sei nicht gekommen, um das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen. Somit ist das alte Testament ein Vorläufer des neuen Testaments. Daraus ergibt sich auch unsere Verpflichtung gegenüber den jüdischen Mitmenschen.

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