Zum Anschlag auf die Redaktion des islamkritischen Magazins „Charlie Hebdo“ erklärt der stellv. Sprecher der AfD (Alternative für Deutschland), Alexander Gauland:
Dieser Gewaltakt ist niederträchtig und durch nichts zu rechtfertigen. Die französische Regierung muss nun entschlossen gegen den islamistischen Terrorismus im eigenen Land vorgehen.
Diese Tat ist ein Anschlag auf Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit. Sie zeigt aber auch, wie virulent die Gefahr des islamistischen Terrors nach wie vor in Europa und der Mitte unserer Gesellschaft ist.
All diejenigen, die bisher die Sorgen vieler Menschen vor einer drohenden Gefahr durch den Islamismus ignoriert oder verlacht haben, werden durch diese Bluttat Lügen gestraft.
Das Massaker von Paris zeigt auch, wie fragil und schutzbedürftig die Grundwerte unserer Gesellschaft sind. Vor diesem Hintergrund erhalten die Forderungen von Pegida besondere Aktualität und Gewicht.
Die Altparteien sollten sich sehr gut überlegen, ob sie bei ihrer Haltung, die Menschen von Pegida weiterhin zu diffamieren, bleiben wollen.
2 Antworten
Das gibt wieder Haue. Aber Recht hat Gauland trotzdem.
Müssen in unserem Land erst gleiche Massaker wie in Paris geschehen, damit die unzähligen Islamflüsterer in unserer Gesellschaft endlich aufwachen und ihre Ignoranz über Bord werfen?