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AfD erreicht Platz 1 bei aktueller Umfrage unter 10.000 homosexuellen Männern

Von Dr. David Berger

In einer Wahlumfrage unter 10.000 homosexuellen Männern erreicht die AfD den ersten Platz. Noch vor den bei „Queeren“ stets favorisierten Grünen. Von der SPD und der FDP erwartet hier kaum noch jemand etwas. Eine revolutionäre Entwicklung.

Noch vor wenigen Jahren wurde ich von Homosexuellen in den sozialen Netzwerken eher unfreundlich bis beleidigend, im realen Leben ausschließlich höflich bezüglich meiner Nähe zur AfD angesprochen. Meist lag diesen Anfragen ein Unverständnis vor: AfD und homosexuell – das geht doch gar nicht.

Und wer hier eine noch so vorsichtige Annäherung wagte, wurde von linken Queerbeauftragten schnell als „homophob“ abgestempelt. So wurden noch im Jahr 2017 Alice Weidel und ich zu den „Homophoben des Jahres“ gekürt.

Diese Stimmung ändert sich seit etwa einem Jahr nachhaltig: Immer öfter kommt es vor, dass mir selbst (homosexuell veranlagte) entfernt Bekannte unaufgefordert ihre Sympathie für AfD-Politiker, allen voran Alice Weidel, zum Ausdruck bringen. Viele von ihnen sind inzwischen Mitglieder der Partei geworden.

Die Zeiten, als homosexuelle Männer sich notgedrungen als Schoßhündchen der Linken und Grünen gerieren mussten, sind längst vorbei.

Das bestätigt nun aber auch eine Umfrage, die ein Internet-Homomagazin in Auftrag gegeben hat:  Unter den immerhin 10.000 Personen erreichte die AfD den ersten Platz. Bei einer ähnlichen Umfrage vor der letzten Bundestagswahl lag die AfD noch deutlich hinter den Grünen. Diese hat sie nun überholt:
22,3 Prozent für die AfD

„Mit 22,3 Prozent konnte sich die unter Extremismusverdacht stehende Rechtsaußenpartei im Ranking der ROMEO-User vor die CDU/CSU mit 20,6 Prozent schieben. Dicht gefolgt vom einstigen Szeneliebling Grüne mit 20,5 Prozent. Zusammen mit den Freien Wählern (4,9 Prozent) kommt das konservativ-rechte Lager so auf satte 47,8 Prozent!

Die SPD konnte nur 13,9 Prozent der Teilnehmenden überzeugen. Einen Achtungserfolg kann das Bündnis Sahra Wagenknecht verbuchen, das aus dem Stand mit 7 Prozent Platz 5 noch vor DIE LINKE auf Platz 6 mit 6 Prozent erreichte. Die FDP landet im Ranking mit 4,8 Prozent auf dem letzten Platz der nicht repräsentativen Umfrage“.

Dieser Trend in der Gay-Subkultur liegt nicht nur im Rahmen der allgemeinen politischen Stimmung, sondern geht bezüglich der Sympathien für die AfD weit über diese hinaus. Und das, obwohl die Altparteien seit vielen Jahren eine enorme Summe an Geldern in auf die Zielgruppe zugeschnittene Propaganda fließen lassen. Diese scheint freilich, ähnlich wie die gesamten Kampagnen der gleichgeschalteten Mainstreammedien, eher das Gegenteil bewirkt zu haben.

Erstveröffentlichung und vollständiger Text des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2024/03/13/umfrage-grosse-mehrheit-homosexueller-will-afd-waehlen/

Kommentare

13 Antworten

  1. An Ulrich Motte: Wenn z.B. 25 % der Bürger, also des Souveräns, entscheiden, dass sie von der AfD aufgrund der Inhalte ihres Programms vertreten werden wollen, die AfD aber wegen dieser Brandmauer außer der absoluten Mehrheit keine Möglichkeit hat, diese Vertretung zum Beispiel durch Koalitionen und Kompromisse mit anderen Parteien auszuführen, wird der Wille des Volkes torpediert. Das ist ohne jeden Zweifel antidemokratisch.

    Früher hat die CDU/CSU oft mit der FDP koaliert. Später koalierte die SPD mit der FDP. Es ging um politische Inhalt, und die FDP war das Zünglein an der Waage. Das war demokratisch, weil der Wille des Volkes eine Rolle spielte und die Parteien Kompromisse aushandelten auf der Basis des Ausdrucks des Volkswillens auf der Grundlage ihrer Programme.

    Hätte die FDP aber eine Brandmauer gegen die SPD aufgerichtet, wäre das undemokratisch gewesen, die SPD hätte gegen den Willen der CDU nie an die Regierung kommen können, und der Wechsel im Trend des Willens des Volkes hätte sich nicht widerspiegeln können.

    Anträge, die für die Bürger gut wären, werden von allen Parteien abgelehnt, weil der Antrag von der AfD kommt.
    Dann stellt oft genug eine Brandmauer-Partei denselben Antrag und er wird angenommen. Das zeigt, dass es oft gar nicht um Inhalte geht, sondern um die Interessen. Einige vertreten eben die Interessen der Hochfinanz und ihrer Verbündeten und Medien, andere vertreten die Interessen der Bürger.

    Ein Beispiel von E. Wolff zur Vertretung der Interessen der Hochfinanz und ihrer Verbündeten und Medien:

    https://rumble.com/vvd1tc-great-reset-die-elite-setzt-auf-die-Grünen-von-ernst-wolff.html [und auf andere]

    Ein Beispiel anlässlich einer Landratswahl:

    Bei dieser Wahl stellten sich alle Parteien gegen den Kandidaten der AfD und unterstützten den unabhängigen Kandidaten C. Herrgott.
    Bei der Unterstützung verraten die Parteien aber wesentliche aktuelle Inhalte ihrer Politik, weil r der Unterstützte diese Inhalte nicht unterstützt, sondern in etwa wesentliche Inhalte des AfD-Programms. Selbstverständlich ist das undemokratisch, wenn man die Inhalte seiner Politik und Programme verrät. Wie soll sich in einer repräsentativen Demokratie dann der Wille des Volkes ausdrücken?

    https://de.video.search.yahoo.com/yhs/search?fr=yhs-trp-001&ei=UTF-8&hsimp=yhs-001&hspart=trp&p=Aktien+mit+kopf+you++tube+saale+orla+Kreis&type=Y149_F163_202167_081020#id=2&vid=3e7d00200d64da4aad7a91f6972b2c8f&action=view

    1. Imo: Sie liegen völlig falsch: In der Demokratie entscheidet die Mehrheit: Deren Willen gilt als Willen des Volkes, nicht der von 25 %: Erhält eine Partei über Jahrzehnte 48 % und wegen einer Brandmauer bilden Pateien mit 52 % immer die Regierung, ist das Demokratie!

  2. Nicolaus Sombart legte dar, wie groß Nähe von Homosexuellen und Rechten geschichtlich teilweise werden konnte… Auch religiöse Präferenzen Homosexueller könnten manchen überraschen… Die größere Nähe oft von Puritanern und Binären legten manche Denker nahe…

  3. Ein kleiner Nachtrag. Ich hatte Österrreich und die FPÖ vergessen. Da habe ich gestern an einer GMX-Umfrage teilgenommen. Jeder interessierte und aufgeklärte Bürger kann übrigens auch an vielen wesentlichen Abstimmungen im Netz teilnehmen (z.B. bei GMX, Civey usw.) und so das öffenliche Meinungsbild berichtigen.

    Ein Beispiel:

    „LIVE ABSTIMMUNG
    3.315 MAL ABGESTIMMT
    Besorgt Sie der politische Rechtsruck in Österreich?
    Vielen Dank für Ihre Meinung!

    33 % Ja, die Entwicklung ist besorgniserregend
    61 % Nein, ich bin nicht in Sorge“

    Abgestimmt 13.3.24

  4. Zur generellen Frage, ob die AfD für Christen wählbar ist, die in diesem Beitrag von Dr. Berger und den Kommentatoren behandelt wird, empfehle ich immer gerne das ausgezeichnete Buch

    MUT ZUR WAHRHEIT

    VON JOACHIM KUHS, VOLKER MÜNZ UND HOLGER SCHMITT:

    Das Buch wird seinem Untertitel „Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist“ durchaus gerecht und hält, was es verspricht.
    Dabei ist es auch wichtig, dass noch viel mehr Christen zu dem demokratischen, kontroversen Disput innerhalb dieser Partei durch Informationen, inhaltliche Stellungnahmen usw. aktiv beitragen.

    In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu berücksichtigen, dass angesichts der grotesken Brandmauer gegen die AfD diese Partei aber bereit ist, mit allen Parteien und gesellschaftlichen Kräften zusammenzuarbeiten, die „Mut zur Wahrheit haben“, um in Bezug auf die GROSSE TRANSFORMATION oder den GREAT RESET (WEF, WHO, CBDC, Agenda 2030 usw.) auch auf geo- und finanzpolitischer Ebene aufzuklären und demokratische Lösungen zu entwickeln.

    Die völlig antidemokratische Brandmauer geht nicht von der AfD
    aus. Koalitionen mit Freien Wählern, BSW und WU sind also durchaus denkbar und könnten schon dieses Jahr zu demokratischen Machtblöcken bzw. Regierungen führen.

    Wir sehen eine ähnliche Entwicklung ja in vielen europäischen Ländern.

    Parteien, die die nationalen Interessen betonen, erstarken nicht nur in Deutschland, Schweden, in der Slowakei, in Ungarn, Spanien, Italien, Portugal, in den Niederlanden und in Frankreich usw.

    Wichtig ist dabei, dass sie sich über die Hintergründe unserer aktuellen Schieflage informieren, über den Great Reset aufklären und sich gegen Kriegstreiber für die Interessen der einzelnen Menschen, der einzelnen Völker und der fruchtbaren und friedlichen Zusammenarbeit ALLER euopäischen Völker einsetzen.

    Dann zerstreiten sie sich nicht wegen weniger wichtigen Themen, die ihnen von den Globalisten und der Hochfinanz und deren Medien als Köder und Ablenkung vorgelegt werden.

    Dann können diese Protestparteien wirklich in regionalen und nationalen Regierungen sowie in der EU etwas für die Erhaltung von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie erreichen.

    Drei Quellenangaben als Beispiele zu der Umfragesituation:

    https://www.youtube.com/watch?v=UkGXPO4Y6mw
    WerteUnion erstmals dabei

    https://www.youtube.com/watch?v=WByKx-UwLbA
    Umfrage Schock: AfD übernimmt den Norden

    https://www.youtube.com/watch?v=sfNlOJj7Db8
    Neuer Umfrage-Hammer für Thüringen

    1. Imo: Was für ein Unsinn! Zur Demokratie gehört selbstverständlich auch die Freiheit jeder Person und jeder Partei, selbst zu entscheiden, mit wem und mit welcher Partei sie zusammenarbeit: Brandmauern sind Verwirklichung demokratischer Rechte!

    2. Imo: Mut zur Warheit erfordert zu sagen, daß es unter denen, die man üblicherweise Christen nennt, in ihren (etwa Großkirchen) und unter ihren Konfessionen sehr große politische Unterschiede gibt: Puritanische und strikt puritanische (antihochkirchliche und zugleich etwa im Bibelverständnis, Heilsverständnis, Geschlechterrollenverständnis besonders konservative) Konfessionen sind geschworene Gegner der AfD… Wir fordern: Um GOTTES WILLEN: Minimaler Staat, der nur Freiheit schützt, bloß nicht Werte! Herr Schmitt ist mir unbekannt, die Herren Kuhs und Münz gehören nicht zu uns! Die dürften das sogar bestätigen…

  5. Die AfD begegnet den homosexuelllen Menschen auf Augenhöhe.
    Selbst viele homosexuelle Menschen sind mit diesen Paraden und Transkitas und queeren Vorführungen nicht einverstanden.
    Nur mit der AfD wird diesen Treibern aus dem Ampelspektrum ein Ende gesetzt.

    Leider will CDU mit den Grünen koalieren und ist deshalb nicht wählbar.
    Freie Wähler wären da eine gute Alternative zur CDU.

    1. Das sehe ich auch so und sollte sich meine Partei sehr gut überlegen. Meinem Gewissen verpflichtet wäre ich dann wohl am längsten Mitglied gewesen.

  6. Shalom, ein junger Mann sagte mir, er traut sich in NRW in manchen Städten nicht, seinen Freund bei der Hand zu halten, weil er von den Geburt an muslimischen Zuwanderern bedroht wird.
    Im Christentum wird Homosexualität auch nicht befürwortet, jedoch überwiegt die christliche Nächsten- und Feindesliebe und du sollst nicht richten im Bezug auf verurteilen. Es gibt kein Volk, das sich rein halten muss, weil noch ein Gott inkarnieren möchte. Das war nicht einfach, die Israeliten davon abzuhalten, anderen Göttern zu dienen und sogar Engel nicht zu belästigen . Heute erwarten wir nicht mehr, dass uns „ein Sohn geboren“ wird, den wir Ewig-Vater nennen .
    „Jesaja 9:5, Es ist vollbracht„ und wir brauchen keine Frau (Tanar) mehr steinigen oder verbrennen, die sich vom Schwiegervater (Juda ) ihr Recht auf einen Nachkommen erkauft hat. Das AT wurde von Jesus Christus mit einem neuen Bund übernommen. Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst .
    Soweit ich informiert bin, hält sich AFD an christliche Werte .

  7. Möglicherweise liegt das an der einschlägig empfundenen Drangsal durch den Islamismus, dem einzig die AfD entgegenzuwirken verspricht.

  8. Danke für diesen interessanten Artikel!
    Ich kann mir vorstellen, dass die hohe Zahl muslimischer Migranten, meist junge Männer, Homosexuellen insgesamt Angst macht. Daher ist es nur konsequent, dass die Afd für diese Gruppe eine Alternative darstellt. Und es spricht dafür, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sich gegen die „links“ Propaganda der Homoverbände eigene Gedanken machen. Gut so!

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