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AfD solidarisiert sich mit Bauern-Protesten

Heute rollten tausende Landwirte aus ganz Deutschland mit ihren Traktoren durch Berlin. Ihr Ziel war das Brandenburger Tor, wo sie gegen die Landwirtschafts-Politik der schwarz-roten Bundesregierung demonstrierten. Stephan Protschka, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, äußert sich dazu wie folgt: 

„Ich teile die Kritik an der bauernfeindlichen Politik der Bundesregierung vollkommen und nehme die Anliegen der Bauern sehr ernst.

Während die Erzeugerpreise nach wie vor viel zu niedrig sind, sorgt die Bundesregierung in ihrem Überregulierungswahn dafür, dass die Erzeugerkosten stark steigen. Vor allem für die kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Familienbetriebe ist das ökonomisch kaum noch zu stemmen.

Viele Betriebe sind dadurch in ihrer Existenz bedroht. Mit dieser Agrarpolitik beschleunigt die Bundesregierung das Höfesterben in unserem Land.

Regelrecht schockiert war ich, als ich gehört habe, dass die Bundeslandwirtschaftsministerin den Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion gestern sogar Argumentationshilfen gegen die berechtigte Kritik der Landwirte angeboten hat.

Was unsere Bauern wirklich brauchen, sind verlässliche Rahmenbedingungen und Planungssicherheit. Politische Maßnahmen müssen wissenschaftlich fundiert, praktikabel und wirtschaftlich tragfähig sein. Die AfD-Fraktion steht für den Schutz und Erhalt der heimischen Landwirtschaft.“

 

Kommentare

0 Antworten

  1. Ich empfehle die Bücher und Websites und Internetauftritte von Manfred Julius Müller, etwa zu einer Lohnkostenreform nach dem Vorbild Finnland, an dem sich auch Japan hinsichtlich seines Steuer-Systems orientiert hat. Siehe auch die Bücher zur Einwanderung zu den wahren Kosten der Migration und Zuwanderung und Einwanderung und Zuwanderern und Einwanderern und Hartz4.

    http://www.neo-liberalismus.de

    http://www.anti-globalisierung.de

  2. Siehe zu Familien-Betrieben und Bauern und Landwirtschaft und Agrar und industrielle Landwirtschaft auch das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz und die EFTA als Alternativ-Modell zu den neoliberalen Freihandels-Abkommen TTIP und CETA und JAFTA und der neoliberalen Dienstleistungsliberalisierung TISA und EU und Euro und Genossenschaften

    http://www.zeit-fragen.ch siehe auch ältere Artikel im Archiv, siehe auch Mondragon-Projekt

    Manfred Julius Müller für eine Lohnkostenreform nach dem Vorbild Finnland, siehe auch seine Internetauftritte wie „Mehrwertsteuererhöhung“ und „Lohnkostenreform“ und „Konsumsteuer“ und „Freihandel“ und EU und Euro und Hartz4 und Rente und Biodiesel und Milchpreise usw.

    http://www.neo-liberalismus.de

    http://www.anti-globalisierung.de

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