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Anonyme „Seherin“ lobt Medjugorje: Wie sich Visionäre gegenseitig bestätigen…

Innerhalb des erscheinungsbewegten Lagers kann man hinsichtlich der „Konkurrenz“ verschiedener Privatoffenbarungen drei Reaktionsweisen erleben:

Entweder bezieht eine vermeintlich „begnadete Seele“ überhaupt keine Stellung zu sonstigen Erscheinungen an anderen Orten (als gäbe es diese nicht)  –  oder sie spricht den anderen Phänomenen ihre „Echtheit“ ab  –  oder die Visionäre bestätigen sich, was recht häufig vorkommt, weil sich die „Seher“ dadurch gegenseitig in ihrem Erscheinungsglanz sonnen können.

Einer unserer eifrigsten Leserkommentatoren (Nickname „Gelobt sei Jesus Christus“) hat hierfür ein aufschlußreiches Beispiel ausgegraben, das wir leicht gekürzt dokumentieren:

„Nachfolgend ein Zitat aus den “Botschaften” an ein anonymes Sprachrohr. Es handelt sich dabei um sogenannte Einsprechungen = inneres Hören. Da kann heute jeder anonym mitfaseln, denn mehr als Gefasel sind auch diese “Einsprechungen” nicht.  vierge_pellevoisin

Es findet hier überhaupt Erwähnung, da die deutschen Übersetzungen von dem Franziskanerpater Gerhard Wenzel (Impressum) verbreitet werden. Der Geistliche, der für die englischsprachigen Originaltexte zuständig ist, wird als „Monsignore John Esseff“ vorgestellt.

Auf den Webseiten ist Folgendes über ihn zu lesen, wobei sein geistlicher Lebenslauf wohl als Qualitäts- und Gütesiegel für diesen Unfug herhalten soll.

Leider gibt es viele Katholiken, die aufgrund der Beteiligung von Geistlichen oft ihr eigenes “Hirnkasterl” abschalten, diese Priester für sie denken lassen und sich jeden einmal begonnenen Unfug bis zum bitteren Ende verkaufen lassen.

Diese Gläubigen und jene Geistlichen kommen aus einer solchen selbst gewählten “Botschaftsfalle” nur sehr schwer wieder heraus:

Zitat:
1959 wurde P. Pio mein geistlicher Begleiter. Später war ich viele Jahre der geistliche Leiter für Mutter Teresa von Kalkutta. Ihr zuliebe reiste ich durch die ganze Welt und gab ihren Schwestern religiöse Einkehrtage.
http://www.schlangenzertreterin.de/
Zitat Ende

Nachstehend das Zitat aus diesen Einsprechungen von „Maria“ an das anonyme Sprachrohr zum Thema Medjugorje:

Zitat 264 / 23. Februar 2012:
Die bevorstehenden Umwälzungen und der Schatz von Medjugorje

Maria:
Was muss getan werden? Ich sage es klipp und klar: „Geht nach Medjugorje“! Ich spreche nicht davon, dass man physisch reisen soll (obwohl dies jedem auch gut täte). Ich spreche in einem geistigen Sinn. An jenem Ort habe ich die „Ereignisse“ über drei Jahrzehnte lang erklärt. Die Leute haben meine Lehren treu aufgezeichnet und haben sie verbreitet. Sie sind wirklich ein großer Schatz. Obwohl es spät geworden ist und es noch immer Leute gibt, die nie von dem kleinen Ort gehört haben, kann jeder die versäumte Zeit noch nachholen. Medjugorje birgt einen Schatz und wird ihn mit der ganzen Welt gerne teilen. Lest über dieses Dorf! Lest von meinen Erscheinungen! Lest meine Botschaften! Ich will euren Sinn formen und ihr werdet wissen, was zu tun ist.
http://www.schlangenzertreterin.de/264-die-bevorstehenden-umwalzungen-und-der-schatz-von-medjugorje/
Zitat Ende

Diese „Maria“ offenbart der andächtigen Botschaftsgemeinde ein Geheimnis: In Medjugorje und nur dort gibt es einen “Schatz”. – Welchen Schatz verrät sie uns nicht, aber teilbar ist der Schatz mit der ganzen Welt  –  ziemlich großspurige Aussage einer “Mutter”, besonders im Hinblick auf die Menschen, die sich eine Fahrt nach Medjugorje nicht leisten können und von diesen “außergewöhnlichen Gnaden” und dem “Schatz” in ihrem Leben bestimmt auch nie hören werden.

Der einzige “Schatz”, den es in Medjugorje gibt, sind die Schatztruhen deren, die an diesem Spektakel gut verdienen.“

Kommentare

27 Antworten

  1. Die Lokutionen werden immer deutlicher
    http://www.schlangenzertreterin.de

    Kann es sich hier wirklich ebenfalls nur um einen Fake handeln?
    Besonders die Spezial Lokutionen zu Putin, nachzulesen auf der Webseite, http://www.schlangenzertreterin.de

    8. Mit Maria im Gebet vereint, werden uns ihre rettenden Gnaden zuteil

    04. 03. 2015

    Maria

    Nur die Gnadengeschenke, die ich euch aus meinem Herzen zuteil werden, können die Welt retten. Ich muss diese Gnaden erklären, weil manche sonst glauben könnten, dass ich auf wunderbare Weise die Welt ganz alleine retten würde, ohne dass sie sich ihrerseits bemühen müssten. Deswegen will ich meine Gnaden sehr deutlich erklären, zumal sie schon fließen.

    Es handelt sich dabei um rettende Gnaden, die mit bereitem Herzen angenommen werden müssen. Das sind mächtige Gnadengaben, die in den Menschen Wandlungen bewirken, doch nur bei denen, die sie mit bereitwilligem Herzen in sich aufnehmen und danach handeln. Diese Gnaden werden alles zum Guten ändern, jedoch nur unter der Bedingung, dass Millionen und Abermillionen Menschen den Willen haben, dass meine Gnaden Macht über sie gewinnen.

    Die erste Gnade ist immer die gläubige Gewissheit, dass der Himmel der Erde zu Hilfe kommt, ein Glaube also, der zum Lobpreis Gottes wird und ihn um seinen Schutz anfleht.

    Im Fall, dass die Probleme weltweiten Charakter haben, muss auch weltweit gebetet werden. Wenn es um nationale Probleme geht, muss es in den betreffenden Nationen einen Gebetssturm geben. Falls es sich um Familienprobleme handelt, müssen eben die Familien beten. Wenn sich die Herzen miteinander verbinden, werden die Gebete ganz gewiss bis zum Himmel dringen. Liebt einander, weil schon zwei Menschen, die einander lieben, die ganze Welt verändern können. Sobald eure Herzen so sehr verbunden sind, als wären sie ein einziges, werden sie zu einem Feuerherd der Liebe und fähig, noch andere bei sich aufzunehmen, damit sie sich ihnen in Liebe anschließen können.

    Euer dauerndes Diskutieren, eure nicht endenden wollenden Meetings und euer permanentes Starren auf die Weltnachrichten reicht! Warum wollt ihr nur passiv herumsitzen und zuhören, wo ihr doch die Möglichkeit habt, die Mächte des Himmels herabzurufen, um die Situation der Welt zu verändern?

    Dies sind doch die Gnaden, die ich euch aus meinem Herzen anbiete. Kommt also und versammelt euch um eure himmlische Mutter! Wenn ihr es tut, bin ich bei euren Gebetsgemeinschaften mit dabei und gewähre euch immer noch größere Gnaden.

  2. 9. Maria rüstet uns für die bevorstehende Auseinandersetzung aus

    09.01. 2015

    Maria

    Seid stark und habt keine Angst, denn ich bin immer an eurer Seite. Folgt mir, dann werdet ihr weder stürzen noch untergehen.

    Vier Jahre lang habe ich nun zu euch gesprochen. Jetzt, wo die Dinge beginnen, ihren Lauf zu nehmen – ganz zu Beginn noch langsam, doch es ist schon ein wirklicher Anfang – werden sich auch meine Worte ändern. Sie werden entschiedener und kühner klingen und leichter zu verstehen sein.

    Ich wiederhole noch einmal: Fürchtet euch nicht! Und ebenso: Vertraut nicht auf eure eigene Kraft oder gar auf eure Rücklagen. Dazu noch: Habt keine Angst! Denn ich ergründe die drohenden Fluten ganz genau und werde euch lehren, wie sie zu überstehen sind. Ich weiß auch über die vernichtenden Brandherde ganz genau Bescheid und werde euch lehren, wie ihr sie überwinden könnt.

    Meine Aufgabe ist jetzt, euch enger an mich zu ziehen als je zuvor, und jeden Bereich eures Selbst mit dem größten Zutrauen zu erfüllen, dass ich euch beschützen kann. Es ist wichtig, dass ich eure Augen völlig auf mich konzentriere und eure Ohren dazu bringe, nur noch auf meine Worte zu hören.

    Alles muss nun total und allumfassend sein, also totales Vertrauen, totale Hoffnung, totale Treue, und totale Offenheit, um fähig zu sein, alle meine Gaben zu empfangen. Ihr müsst ganz mir gehören und ich muss ganz euch gehören: total, vollständig, alles einbeschlossen und nichts zurückbehalten! Ein neues Einssein, wie ihr es bislang nie für möglich hättet halten können.

    Das sind meine Geschenke an euch für die wenigen Jahre bis zum 100. Jubiläum von Fatima.

    10. Der Bote von Fatima

    10.01. 2015

    Maria

    Kann ich diese kleine Stimme der Lokutionen denn nicht auf den Leuchter heben und sie zu meiner Fatima-Stimme machen? Das genau ist es, was ich tun muss in Anbetracht dessen, dass die Stimme von Fatima zum Schweigen gebracht worden ist. Darum werde ich andere Ohren und andere Herzen als die früheren Ohren und Herzen finden, Ohren und Herzen, die meine Botschaft liebgewinnen und auf die Stimme dieser Lokutionen mit größtem Verlangen hören.

    Damit wollen wir beginnen:

    Als der große Krieg auf dem Höhepunkt war, kam ich vor fast 100 Jahren mit traurigem Herzen und doch voller Hoffnung. Der himmlische Vater hatte mich gesandt, um große Verheißungen zu verkünden. Ich hatte drei zuverlässige Boten ausgesucht, das Geschenk in Empfang zu nehmen, weil ich wusste, dass ihr kindlicher Glaube alle Schwierigkeiten überwinden würde. Ich war mir sicher, dass meine Botschaften von den drei Kleinen angenommen und auch verkündet würden.

    Das Siegel des großen Geschenkes wurde am 13. Oktober 1917 geöffnet, dazu kam ein öffentliches Zeichen, das in allen Details aufgezeichnet und sogar durch die weltliche Presse bekanntgemacht wurde.

    Doch seht, welchen Lauf mein Geschenk seitdem bei seinem Gang durch die Geschichte genommen hat: Der große Schatz geriet in eine bedrohliche Strömung. Er wurde angeschaut, untersucht, zur Seite geschoben und weggesperrt, doch nie veröffentlicht. Es gab Spekulationen und kontroverse Meinungen. Bücher wurden geschrieben und Debatten abgehalten, doch das Geschenk selbst wurde den Menschen nie eröffnet.

    Ich sage das alles, weil ich die Absicht habe, euch zu enthüllen, was ich nun zu tun gedenke.

    Ich habe das Fatima-Geschenk bereits in das Herz meines Priestersohns gelegt. Er kennt seine Berufung in vollem Umfang, denn er hat schon vor langer Zeit „ja“ zu meinem Geschenk gesagt und hat sich ihm seitdem voll und ganz verschrieben. Und nun steigt in seinem Herzen ein großes Drängen auf, weil er sehen kann, wie die Dinge geschehen, von denen er wusste, dass sie zuerst kommen müssten. Außerdem weiß er genau, wie kurz die Zeit ist.

    Betet für ihn, weil er mein Fatimabote ist!

    11. Es wird sich alles bis zum 13. Oktober 2017 entscheiden

    11.01. 2015

    Maria

    Die Fundamente der Gesellschaft sind schwach geworden. Was da früher einmal eine starke Festung war, ist inzwischen zu einer puren Hülse seiner selbst geworden, bereit, dem Feind in die Hände zu fallen, und nicht mehr länger imstande, ein Bollwerk des Glaubens zu sein. Überall sieht es ähnlich aus. Das Leben kann noch eine Zeitlang weitergehen, als hätte sich nichts geändert. Aber die schützenden Mauern sind nicht mehr stark, und es wäre völlig fehl am Platz, wenn man sich auf sie verlassen wollte.

    Niemand spricht von diesem Dilemma und man tut so, als existiere es gar nicht.

    Ich jedoch muss meinen Mund auftun und überall verkünden, dass euere Welt schon morgen zusammenstürzen kann. Wie verwundbar seid ihr doch allenthalben! In Anbetracht dessen ist jetzt die Frage, wie ihr soweit kommen konntet, nicht so wichtig wie die Frage des Überlebens. Ich spreche hier nicht mehr von einem Problem, das es hier oder dort geben mag. Vielmehr spreche ich vom Bestand und der Bedrohung des gesamten menschlichen Lebens; oder anders gesagt, von der Vernichtung der Nationen.

    Wie das passieren wird?

    Es wird sich alles in den nächsten Jahren bis zum 13. Oktober 2017 entscheiden. Das ist meine unmissverständliche Botschaft.

    Die Jahre jetzt sind nicht dazu da, dass man abwartet oder schläft oder nur zuschaut, wie alles passiert. Was ihr tun müsst, ist, dass ihr euch alle meine Worte zu Herzen nehmt! Denn ich rede von den Dingen, die kommen, damit ihr euch jetzt in der Gegenwart richtig verhalten könnt.

    Nehmt meine Warnungen ernst, jedoch ohne Angst! Statt Angst zu haben sollt ihr handeln! Erforscht euer Leben! Seid euch bewusst, dass meine Worte Kraft enthalten. Sie können euch von einem unguten Lebensstil zu einem besseren bewegen. Denkt an mich! Ladet mich ein! Redet zu mir! Dann werde ich kommen und werde euer Leben erfüllen.

    Wenn ihr es mir möglich macht, euer ganzes Sein zu durchdringen, dann werden die Schutzmauern rund um euch stark sein und ihr werdet am Tag der Drangsal feststehen.

  3. Das gute was sie Frau Küble tun durch gute Beiträge über die Kirche, wird durch ihren törichten Frevel an Privatoffenbarungen überschattet. Ich glaube nicht das es Sinn macht mit Gegenargumenten auf als das einzugehen was sie schreiben, den sie sehen nur das was sie sehen wollen, ihre Engstirnigkeit ist wie die der Evangelikalen die jeden Papst als Antichrist und Kirche als Hure Babylons hinstellen, bei denen sind Gegenargumente auch vergeblich. Es ist nicht vermessen sondern aufrichtig wenn ich die Wahrheit bekenne, das ich durch Gottes Gnade erkannt habe, das die Erscheinungen von Medjugorje und andere Privatoffenbaren echt sind, die Warnung Botschaften jedoch falsch. Ich glaube das sie sich eines Tages für ihren törichten Frevel an Privatoffenbarungen vor Gott verantworten müssen.

    1. Guten Tag,
      Sie kennen sich weder bei den Evangelikalen aus (von denen in Wirklichkeit nur eine minimale Minderheit den Papst als „Antichrist“ und die katholische Kirche als „Hure Babylon“ ansieht), wobei wir in den letzten Wochen mehrere evangelikale Pro-Papst-Stellungnahmen hier veröffentlicht haben (ist Ihnen dies entgangen?), noch kennen Sie sich in puncto Privatoffenbarungen aus, denn Sie wollen portout nicht zur Kenntnis nehmen, was die Kirche zu diesem Thema seit eh und je verkündet, wonach nämlich die Offenbarung Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist (das erkläre ich Ihnen jetzt zum dritten Mal). Im Weltkatechismus können Sie zudem nachlesen, daß sogar die kirchlich anerkannten Erscheinungen „nicht zum Glaubensgut der Kirche gehören“.
      Daher betreibe nicht ich, sondern Sie „törichten Frevel“ hinsichtlich der Privatoffenbarungen, weil Sie nicht auf die Kirche hören, wofür Sie sich eines Tages vor Gott verantworten müssen, um Ihren an mich gerichteten Schlußsatz an Sie zurückzugeben, wo er nämlich passend angebracht ist.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  4. Wie die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesu Gottheit und Worte mit dem Verstand nicht fassen konnten und ihn ablehnten und ihm böses unterstellten, können sie Frau Küble die Dauer der Erscheinungen und Botschaften der Mutter Gottes nicht fassen. Jesus sagte wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist, als die der Pharisäer und Schriftgelehrten werdet ihr nicht ins Himmelsreich kommen. Ich glaube nicht Frau Küble das ihre Gerechtigkeit größer ist als die der Schriftgelehrten, wenn sie heute das gleiche tun, mit Gottes Offenbarungen und Marienerscheinungen. Sie sollten aufrichtig sein und sich eingestehen das sie nicht die Gabe zu unterscheiden und zu erkennen haben, was von Gott kommt und nicht. Alles lästern schlecht machen kritisieren und ihn Verruf bringen kann jeder Narr!!!

    1. Guten Tag,
      wenn Sie wirklich ein „Diener Christi“ sein wollen, dann nehmen Sie bitte mal jene Mahnung ernst, die sein Lieblingsjünger, der Apostel Johannes, verkündet hat:
      „Geliebte, glaubt nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt.“ (1 Joh 4,1)
      Es steht Ihnen nicht zu, anderen vorzuhalten, sie kämen nicht ins Himmelreich, als ob gerade Sie ein übernatürliches Richteramt innehätten, zumal Sie es doch sind, der starrsinnigen Ungehorsam praktiziert, indem er schwarmgeistig auf kirchlich nicht anerkannte Erscheinungen abfährt und diese auch noch auf dieselbe Ebene hochhievt wie die biblische Verkündigung und die Worte Christi.
      Bevor Sie vermessentlich glauben, die „Unterscheidung der Geister“ zu besitzen, nehmen Sie erstmal das theologische ABC zur Kenntnis, wozu auch das Axiom gehört, daß die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist. Dies lehrt die Kirche seit eh und je – und ist auch von Ihnen zu glauben.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Dadurch das sie leugnen das es weitere Offenbarungen und Erscheinungen
        gibt, leben sie nicht im Einklang mit dem katholischen Glauben. Den die Kirche hat mehrere
        Offenbarungen und Marienerscheinungen anerkannt und für echt erklärt. Sie widersprechen somit der Kirche. Wären sie in Wahrheit aufrichtig dann würden sie die Kirche deswegen verlassen und sich Evangelikalen anschließen mit denen sie sympathisieren, die wie sie leugnen das es weitere Offenbarungen und Erscheinungen gibt.

        1. Guten Tag,
          Sie verwechseln einiges: ich habe die wenigen von der Kirche anerkannten Erscheinungen keineswegs in Abrede gestellt (obwohl dies mit dem katholischen Glauben durchaus vereinbar wäre, da auch anerkannte E. nicht verpflichtend sind, sondern lediglich eine Erlaubnis darstellen), sondern ich habe Sie auf die kirchliche Lehre hingewiesen, wonach die göttliche Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen ist. Daher unterscheidet die katholische Kirche inhaltlich und begrifflich zwischen der göttlichen bzw. „öffentlichen“ Offenbarung und „Privatoffenbarungen“, die für Gläubige auch dann nicht verbindlich sind, wenn sie zu den anerkannten Erscheinungen gehören.
          Sie sind es also, der sich unserer Kirche und ihrem Lehramt widersetzt, nicht ich.
          Im übrigen sind die Ansichten bei Evangelikalen zu diesem Thema sehr verschieden: während bekenntnisorientierte Kreise weitere Offenbarungen nach der apostolischen Zeit ablehnen, wird dies von charismatischen Gruppen dort befürwortet.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  5. 3. Mirjana von Medjugorje

    Sie sagte am 9. Februar 2013 – nur 2 Tage vor dem Rücktritt des Hl. Vaters – bei einem Vortrag in Triest vor vielen Menschen, dass sie um unserer dringendes Gebet für den Heiligen Vater und für die Priester bitte. Sie äußerte außerdem:

    „Als euere Schwester und weil ich alles weiß, auf was unsere Heilige Jungfrau uns vorbereitet, bitte ich euch: Liebt viel. Liebt eure Priester. Helft ihnen, betet für sie, BESONDERS für unseren Heiligen Vater. Besonders er braucht sehr viel unsere Hilfe in diesen Zeiten in denen wir gerade leben. Unsere Hilfe. Unsere Gebete. Unsere Liebe. Keine Urteile!“

    der englische Orignalartikel über diesen Vortrag in Triest ist auf unserer englischen Webseite: Mirjana asked for urgent prayer for the Holy Father two days before his resignation

  6. Pascale Gryson-Selmeci beschreibt ihre Wunderheilung in Medjugorje

    Other languages: English, Deutsch, Français, Italiano

    Date: 22. August 2012 , Last update 30. Oktober 2012
    Category: Interviews , Zeugnisses

    Pascale Gryson-Selmeci, Familienmutter aus der wallonisch-brabanten Provinz Belgiens – in der Nähe von Leuven – beschreibt ihre Wunderheilung, die während des Gottesdienstes in Medjugorje nach der Einnahme der Kommunion am 3. August 2012 stattfand.

    Auch weitere Zeugen bestätigen, dass Pascale nach der Einnahme der Kommunion zunächst „nur“ eine Kraft spürte, daraufhin wieder frei sprechen konnte und dann endlich aus dem Rollstuhl komplett aufstand !

    Patrick d’Ursel, einer der Organisatoren der Medjugorje Fahrt, an der sie teilnahm, war Zeuge und beschreibt die Heilung von Frau Gryson-Selmeci, die nach Zeugenaussagen seit mehr als 14 Jahren an Leukoencephalopathy, einer seltenen und medizinisch unheilbaren Krankheit ähnlich der Multiple Sklerose litt:

    „…Um meine Heilung habe ich eine lange lange Zeit gebetet. Sie müssen wissen, dass ich seit über 14 Jahren krank war. Ich war stets ein gläubiger Mensch, tiefgläubig, eingebunden in die Kirche und mit Gott verbunden und als die ersten Anzeichen der Krankheit auftraten während der ersten Jahre, begann ich zu fragen, zu flehen. Meine Familie unterstützte und betete für mich und meine Anliegen und als die Antworten ausblieben – es gab allerdings andere Antworten auf meine Gebete – sagte ich mir, dass ohne Zweifel der Herr mich für etwas anderes vorbereitet. Die ersten Antworten auf meine Gebete waren Geschenke der Gnade, um meine Krankheit ertragen zu können – innere Stärke und große innere Freude. Nicht eine kontinuierliche Freude aber eine tiefe Seelenfreude, man kann durchaus sagen, der Punkt, an dem die Seele selbst während großer Kämpfe und Verlassenheit von Gottes Freude erfüllt ist.

    Ich glaubte fest daran, dass Gott stets bei mir war und zweifelte niemals an seiner Liebe, trotz dieser Krankheit, die große Zweifel an Gottes barmherziger Liebe aufkommen lassen konnte.

    Vor einigen Monaten verspürten mein Mann David und ich einen dringenden inneren, fast schon unwiderstehlichen Ruf, nach Medjugorje zu fahren, ohne zu wissen, zu was Maria uns vorbereiten würde. Dieser Ruf überraschte mich, ganz besonders die Tatsache, dass mein Mann und ich gleichzeitig diesen inneren Ruf mit offensichtlich gleicher Intensität verspürten. Unsere Kinder hingegen verblieben diesem Ruf gegenüber komplett gleichgültig und kämpften gegen Gott so wie gegen meine Krankheit. Sie fragten mich wieder und wieder warum Gott einigen Menschen eine Heilung gewährte und anderen offensichtlich nicht. Meine Tochter fragte mich: „Warum betest Du nicht für Deine eigene Heilung ?“ Ich hingegen hatte bereits meine eigene Krankheit als ein Geschenk Gottes angenommen, nach Jahren der geistigen Pilgerschaft.

    Ich möchte Ihnen sagen, was diese Krankheit mir alles gebracht hat. Ich denke nicht, dass ich die Person wäre, die ich heute bin, ohne die Krankheit. Ich war jemand, der sich sehr sicher über sich selbst war – der Herr hat mir Geschenke mitgegeben. Ich meinte, eine brilliante Künstlerin gewesen zu sein, sehr stolz. Ich hatte Sprachen studiert und Pädagogik und meine Studien fielen mir leicht und meine Abschlüsse waren ausgezeichnet. Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Krankheit alles beeinflusst hat, was ich war und bin. Ich hatte wirklich alles verloren. Ich wurde körperlich und geistig tief nach unten gezogen. Psychologisch gesehen konnte ich in meinem Herzen hingegen all das ausprobieren und verstehen, was andere lebten. Die Krankheit öffnete mein Herz und meine Augen. Ich denke, ich war blind und erst jetzt kann ich sehen, mit was andere Menschen Leben können; ich liebe sie; ich möchte ihnen helfen; ich möchte an ihrer Seite sein. Ich konnte den Reichtum und die Schönheit der Beziehungen untereinander entdecken. Und auch unsere Beziehung wurde tiefer als wir uns jemals erhofft hatten.

    Kurz vor der Abreise unserer Pilgerfahrt luden wir unsere Kinder zu uns ein. Ich sagte meiner Tochter, dass sie für meine Heilung beten möge, nicht weil ich, sondern weil sie es so wollte. Ich ermutigte sie, zusammen mit meinem Sohn, sich selbst barmherzig gegenüber zu sein für ihre ‚Mom‘ und so konnten sie ihre Hindernisse im Glauben und ihren inneren Widerstand aus dem Weg räumen. Für meinen Mann und mich hingegen wurde die Reise zu einer unvorstellbaren Herausforderung. Wir reisten ab mit zwei Rollstühlen, ein Dritter musste angemietet werden, den man besser zurücklehnen konnte. Wir hatten ein eher schlechtes Auto, etliche Arme von Menschen halfen mir einzusteigen, auszusteigen, mich zu tragen.

    Ich werde niemals diese Solidarität vergessen, die für mich eines der größten Zeichen der Existenz Gottes ist. All denen, die mir in meiner Sprachbehinderung geholfen haben, für die Freundlichkeit der Organisatoren, für jede einzelne freundliche Geste in meine Richtung, flehe ich unsere Liebe Frau an, das hundertfache an Gutem weiterzugeben, was ich von ihnen erhalten habe.

    Mein größter Wunsch war es, einer Erscheinung der Seherin Mirjana beizuwohnen. Unser Reisebegleiter stimmte dem zu und führte uns dorthin. Ich erlebte eine Gnade, wie ich sie niemals in meinem Leben vergessen werde: mehrere Menschen trugen mich in meinem Krankenstuhl durch eine dichte Gruppe von Menschen, um mich, alle möglichen soziale Regeln verletzend, neben den kleinen Altar abzusetzen, wo die Erscheinung stattfand (…) Ein Missionar sprach mit meinem Mann und mir und wiederholte die Meldung, die Maria speziell für die Kranken aussprach (…)

    Am nächsten Tag, Freitag den 3. August, ging mein Mann Morgens in der Frühe zum Kreuzweg. Es war sehr heiss und ich wollte ihn sehr gerne begleiten. Aber leider stand uns kein Träger zur Verfügung und mein Zustand ließ es einfach nicht zu, mitzugehen. Es war besser für mich, im Bett zu bleiben…ich werde diesen Tag als den Tag in Erinnerung halten, an dem meine Schmerzen mit am größten waren während der gesamten Krankheit. Ich benötigte Luftzufuhr bei jedem Atemzug. Da mein Mann mit meiner Zustimmung sich auf den Weg gemacht hatte, wollte ich ihn auf keinen Fall zurückholen oder unterbrechen. Ich hatte nichts gegessen oder getrunken und auch noch nicht meine Medikamente eingenommen. Ich war ans Bett gefesselt und hatte noch nicht einmal die Kraft, zu beten und dem Herr ins Angesicht zu schauen.

    Mein Mann kam zurück und war sehr glücklich und zutiefst bewegt von der Lebendigkeit der Kreuzwegstationen. Voller Mitleid mit mir sah er mich an und ohne dass ich irgendetwas erklären musste verstand er, dass mein Kreuzweg hier in meinem Bett stattgefunden hatte.“

    Am Ende des Tages, trotz großer Müdigkeit und all der Anstrengungen des Tages, gingen Pascale und ihr Mann zur Feier der Eucharistie. Sie erzählt weiter:

    „Ich ging ohne Atemgerät, weil sonst das Gewicht des mehrere Kilogramm schweren Gerätes meinen Knien viel zu sehr geschadet hätte. Wir kamen etwas verspätet an….ich würde sagen gerade zu den Erläuterungen des Evangeliums. (…) Als wir ankamen, entfachte der Heilige Geist eine Freude in mir, die ich nicht mit Worten ausdrücken kann. Ich sagte IHM, dass er voll und ganz von mir Besitz ergreifen kann. Ich drückte mein erneutes Verlangen aus, IHM zu gehören, mein Körper, meine Seele, mein Geist. Der Gottesdienst ging weiter und erreichte den Moment der Kommunionausteilung, welche ich sehnlichst erwartete. Mein Mann führte mich in die Reihe der wartenden Menschen in den hinteren Teil der Kirche. Einer der Priester kreuzte durch den Gang mit dem lebendigen Jesus. Er ging dabei direkt auf mich und meinen Mann zu, wobei er an den anderen Wartenden einfach vorbeilief. Wir nahmen die Kommunion ein, wobei wir beide ganz alleine waren. Wir zogen uns etwas zurück, um Platz zu machen für andere Kommunionempfänger und begannen unser Danksagungsgebet. Ich roch ein starkes und sehr süsses Parfüm. Dann fühlte ich eine starke Kraft, die durch mich hindurchging, von Kopf bis Fuss, nicht eine Hitze sondern eine Kraft oder Stärke. Die unbenutzten Muskeln in meinen Beinen waren ein Wärmeübertrager des Lebens. Ich sagte dann zu Gott: „Vater, Sohn, Heiliger Geist, falls Du dass tust was ich denke dass Du tust, nämlich dieses undenkbare Wunder Wirklichkeit werden zu lassen, dann bitte ich Dich um ein Zeichen und eine Gnade: Mache, dass ich mit meinem Ehemann sprechen kann.“ Ich drehte mich um zu meinem Ehemann und versuchte ihm zu sagen: „Riechst Du dieses Parfüm ?“ Er antwortete mir, als wäre es dass Natürlichste auf der Welt: „Nein, meine Nase ist ein wenig verstopft !“ Ich sage ‚das Natürlichste‘, weil er meine Stimme seit mehr als einem Jahr nicht gehört hatte ! Um ihn aufzurütteln, sagte ich zu ihm „EH ! Ich spreche ! Kannst Du mich hören ?“ Erst jetzt wusste ich, dass Gott seine Arbeit in einen Akt des Glaubens gelegt hatte, ich nahm meine Füsse von meinen Rollstuhl und stand auf. Alle Leute um uns herum sahen mit an, was in diesem Moment passierte. In den folgenden Tagen verbesserte sich mein Zustand von Stunde zu Stunde. Ich habe keinen Drang zu pausieren und zu schlafen und die Schmerzen meiner Krankheit wandelten sich zu Muskelkater nachdem ich diese 7 Jahre lang nicht genutzt hatte….“

    „Wie haben Deine Kinder die Neuigkeiten aufgenommen ?“ fragt Patrick d’Ursel weiter. Pascale antwortet:

    „Ich denke, meine Kinder sind sehr glücklich aber man muss daran denken, dass sie mich praktisch nur krank kennen, und dieser Wandel wird sicher etwas Zeit benötigen.“

    „Was magst Du gegenwärtig in Deinem Leben machen ?“

    Das ist eine sehr schwierige Frage, denn wenn Gott seine Gnade ausschüttet, ist es wahrhaftig eine enorme Gnade. Mein größter Wunsch, ebenso wie der meines Ehemannes, ist es, an den Herrn in treue zu Glauben, an seine Gnade, und so wie es uns möglich ist, ihn nicht zu hintergehen. Um also konkret zu sein, was klar für mich ist, dass ich endlich dazu fähig sein werde, Verantwortung zu übernehmen als Mutter und Ehefrau. Das ist Priorität. Mein tiefster Wunsch ist es ebenso, ein Leben des Gebetes zu Leben, parallel zu diesem endlichen, geerdeten Leben; ein Leben in Kontemplation. Ich möchte ebenso allen denen antworten können, die mich um Hilfe fragen, was auch immer es sein möge. Und ebenso möchte ich die Liebe Gottes in unserem Leben bezeugen. Kann sein, dass noch weitere Dinge anstehen werden, aber ich möchte zunächst keine Entscheidungen fällen ohne Seelenführer und im Angesicht Gottes.

    Patrick d’Ursel bedankt sich bei Pascale Gryson für ihr Zeugnis, teilt aber gleichzeitig mit, dass die Fotos von der Pilgerreise vom Internet genommen wurden, um die Privatsphäre der Mutter zu schützen. Und er fügt hinzu. „Pascale kann wieder in die Krankheit zurückfallen und dies ist bereits in anderen Fällen geschehen. Es ist ebenso wichtig, achtsam mit diesem Vorfall umzugehen, in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche.“

  7. Frau Küble,

    kann wirklich einer krank sein, wegen einer Erbsünde ?

    Glauben sie, dass bei einer Frau ein Arm kürzer ist als der andere, weil es eine Erbsünde gibt.
    Sie wird dann davon befreit und plötzlich wächst dann von ganz alleine mitten im Gottesdienst der Arm ???

    Ich habe so etwas noch nie gesehen.

    Einmal bin ich nach Walldürn mitgelaufen und bei verschiedenen Familien übernachtet,
    die meisten hatten so etwas schon erlebt.

    Hat das jemand schon mal gesehen, dass während einem Gottesdienst ein Arm oder ein Bein wächst ? Gibts das echt ?

    Seit meinem 3 Lebensjahr gehe ich eigentlich regelmäßig in den Gottesdienst und so etwas habe ich noch niemals gesehen.

    1. Guten Tag, Frau Uli,
      ein zu kurz geratener Arm (oder Bein) steht in keinem Zusammenhang mit der Erbsünde, sonst müßten alle Menschen mit lädierten Gliedern herumlaufen. Daß ein gekürzter Arm mitten im Gottesdienst mal eben nachwächst, glaube ich nicht, solange es keinen Beweis gibt.
      Dergleichen hört man nicht einmal aus Lourdes!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Hallo Frau Felix,

        und wie fühlt sich das an?

        „Das“ mit der ERBSÜNDE und den Gliedmaßen hat mal ein Pfarrer aus Zella-Mehlis
        erzählt, zu dem die Leute von hier nach der Grenzöffnung mit dem Bus „hingepilgert“ sind,
        um „geheilt“ zu werden.

        Genau dieser Pfarrer hat einmal im Bonifatiushaus einen Vortrag gehalten über die Erbsünde usw. Der Saal war gerammelt voll und viele haben gestaunt über die Heilungen (ich auch).

        Dann ist eine Frau aufgestanden und hat gesagt, dass sie mehr Respekt davor hat,
        wenn ein 80jähriger Mensch im Winter bei Eis und Schnee morgens früh regelmäßig in den Dom geht und dort fast alleine ist und sich keine Heilung erhofft, als wenn mehrere
        Busse von Menschen nach Zella-Mehlis fahren, um dort ganz neugierig und gespannt auf eine Heilung warten.

        Ich höre nichts mehr von Zella-Mehlis, habe auch keine Ahnung, ob das noch „modern“ ist.

        Sie haben hineulich doch einen Spruch aus der Bibel zitiert, mit dem Baum, der liegenbleibt, wo man ihn fällt. Habe die Stelle ergoogelt, da ich sie nicht kannte und dann in unserer
        eigenen Bibel sie dann doch nicht gefunden. PREDIGER gibts bei uns in der Bibel nicht –
        habe es jedenfalls noch nicht gesehen.

        Bei dem Herumblättern habe ich dann erfahren, dass die Texte des Evangeliums
        erst im Nachhinein den Evangelisten zugeordnet wurden.

        Kann das wirklich sein, dass die anonym geschrieben wurden ?

        Erst habe ich mich total geärgert – echt – aber „Evangelium nach anonym“ hört sich ja
        auch nicht toll an. Erst dachte ich wirklich, das sei Betrug und ich dachte, die Menschen
        (sicher Männer), die den Text geschrieben haben, sind sicherlich traurig, dass sie vergessen wurden.

        Vielleicht haben sie sich ja nur „verleugnet“, oder waren eher „schüchtern“ so wie ich
        und wollten eher im Hintergrund sein, so wie ich. Keine Ahnung.

        Sollten es wirklich andere geschrieben haben, ist ja vielleicht noch mehr ein Zeichen,
        dass alles stimmt, was im NT steht.

        1. Hallo, Frau Uli,
          zunächst zum Bibelwort, das längst zum geflügelten Wort bzw Sprichwort wurde: „Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.“ – Hier der genaue Wortlaut aus „Kohelet“ (kath. Bibel) bzw. „Prediger“ (ev. Bibel) 11,3:
          „Wenn die Wolken voll werden, gießen sie Regen aus auf die Erde. Und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: an der Stelle, wo der Baum fällt, da muss er liegen bleiben.“
          Die Behauptung, wonach die Evangelien nicht von den jeweiligen Evangelisten stammen würden, ist eine gängige Behauptung seitens bibelkritischer Theologen – Beweise gibt es nicht. Also vergessen Sie das ruhig.
          Handelt es sich bei jenem Pfarrer aus Zella-Mehlis um den im Bistum Fulda und in der Rhön recht bekannten „Heilungs-Pfarrer Müller“?
          Er lebt nicht mehr – ich habe im vorigen Jahr ein Buch gelesen, in dem sein charismatisches Wirken beschrieben wird. Wenngleich er einige extreme Ausuferungen aus dieser Szene sorgsam vermied, ist diese Fixierung auf körperliche Heilungen problematisch.
          Die kritische Frau hatte mit ihrer Entgegnung recht und voll ins Schwarze getroffen!
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  8. „Passend zum Thema!“

    Man denke sich seinen Teil …

    Zitat „Schlangenzertreterin“
    095. Die Größe Medjugorjes
    Wie kann ich dort jahrelang erscheinen, Tag für Tag, und immer noch glaubt die Welt nicht und hört nicht auf meine Botschaften? Sogar wenn Menschen lange vorher die genaue Zeit meines Kommens kennen. Sogar wenn die Visionen gefilmt werden für alle, die es sehen wollen. Sogar wenn die Seher ein vollkommenes Leben des Opfers und Dienstes führen, und doch glaubt die Welt immer noch nicht.
    […]
    Der künftige mächtige Ozean
    Nun last mich fortfahren. Medjugorje ist mein Licht, ein Licht auf dem Berge, aufgestellt für alle, dass sie es sehen. Von dort wird ein rettender Strom kommen. Ja, lasst alle Augen und Ohren auf dieses kleine Dorf gerichtet sein, weil von dort jene Worte kommen werden, die für alle Welt zu hören wichtig sind. Macht das Dorf sogar noch mehr bekannt und geliebt. Die Ströme der Gnade, die ich dort gepflanzt habe, sind tief und es sind erst die anfänglichen Wasser der Gnade, die bis jetzt von dort ausgegangen sind. Sagt nicht „Wir haben die Wasser von Medjugorje gekostet und sie haben nicht all das gebracht, was wir nötig haben.“ Geht zurück zu jenen Wassern, lest meine Botschaften! Betet und tut Buße! Und vor allem, macht euch bereit! Bald, sehr bald wird Medjugorje nicht bloß ein Rinnsal sein. Es wird zu einem mächtigen Ozean, der die Welt mit einer Erkenntnis Gottes überzieht und dem Wissen um Ereignisse, welche aus meiner Hand hervorgehen. Wartet nicht. Wenn Ihr eure Herzen vorbereitet, werdet ihr viel empfangen. Wenn ihr euch nicht bereit macht, werdet ihr zerbrochene Zisternen haben, die das Wasser nicht halten.

    http://www.schlangenzertreterin.de/95-die-grose-medjugorjes/
    Zitat Ende

    mfg

    1. JESUS sagt: „BEKEHRET zuerst EUCH“ und wenn ihr bekehrt seid, dann bekehret die anderen.

      Zu allererst sollten wir immer zum Ursprung zurückkommen, zu JESUS und zwar jeden
      Tag aufs NEUE.

      Wenn wir bewußt bei JESUS sind, können wir uns auch Gedanken über Erscheinungen machen.

      Ich sage nicht, dass die Erscheinungen falsch sind.

      Doch – JESUS hat uns auch gewarnt und wir sollen aufpassen und vorsichtig sein.

      JESUS ist total traurig, wenn uns nur noch das Wort Medjugorie, Erscheinung, Heilung durch den Kopf geht und er das 5. Rad am Wagen ist.

      Jesus hat aber auch mal gesagt (glaube ich jedenfalls), dass die Menschen es kaum glauben konnten, wenn er über weltliche Dinge gesprochen hat und wie wenig können sie dann
      erst glauben, wenn es um himmlische Dinge geht.

      Haltet euch an JESUS, dann werdet ihr auch nicht so enttäuscht sein, wenn ein
      Erscheinungsort nicht offiziell von der Kirche anerkannt wird.

      Also – ich bin froh, dass ich eine Frau bin, daher darf ich kein Papst sein und muß nicht die Verantwortung übernehmen und eine Entscheidung bezüglich eines Erscheinungsortes treffen.

      Und – wenn ich doch Papst wäre, dann würde ich mich nicht unter Druck setzen lassen und mit aller Gewalt eine Entscheidung herbeiführen.

      Ich würde es einfach mal der Zeit überlassen – diese „Geheimnisse“ sollen ja noch in der Lebenszeit der SEHER bekanntgegeben werden und der eine Pater soll sie ja vorlesen.

      Wartet noch mal mindestens 10 Jahre (eher länger) mit einer Entscheidung.

      40 Jahre hats doch in der Kirche oft schon gedauert, bis sich was geklärt hat.

      Wenn der Pater nicht mehr lebt, die Seher nicht mehr leben und es hat sich nüscht
      getan bezüglich Geheimnissen, dann hat sichs doch eh erledigt.

    2. Die massive Zunahme dieser „Botschaften“ und Phänomene sind m.E. ein starkes Zeichen auf das Kommen des Antichrist,der ja laut Bibel die Welt mit seinen „Wundern“ verführt.
      Die ganze Anhängerschar dieser „Botschaften“ wird ihm deshalb auch begeistert zujubeln (wie die Menschen weiland Hitler,der ja eine Art „Vorläufer“ oder Testperson war).
      Wir sollten dankbar sein,wenn wir zu denen gehören,die nüchtern und wach bleiben!

      1. Unter anderem sagt aber JESUS auch, dass es „große Zeichen am Himmel“ geben wird, bevor er wieder kommt (neben den ganzen Katastrophen).

        Was ist denn mit den Zeichen gemeint ?

  9. Servus,

    Das Sprechen über „innerlich gehörtes“ ist nicht zwangsweise GEFASEL.

    Wohl dem, der wirklich mal was „innerlich gehört“ hat; denn der urteilt anders.

    Es sollte niemanden peinlich sein, wenn er etwas „innerlich gehört“ hat und ein Mensch sollte, wenn er das Bedürfnis hat darüber zu sprechen, dies auch offen tun können.

    Nur würde ich jedem dringend raten, niemals nur vorzugeben, dass er etwas „innerlich gehört“ hat; denn damit schadet er nur seinen Mitmenschen, weil man denen dann nicht mehr glaubt.

    Das Gebot „DU sollst nicht lügen“ hat echt SINN.

    1. Es geht hier um die Hinführung und den Verweis auf angebliche exklusive „Heilsquellen“ in Medjugorje. – Solche „Heilsquellen“ und „Schätze“ bedarf die Kirche des HERRN nicht, – da diese KIRCHE alle Schätze des Heils in sich birgt – und dies schon vor 1981.

      In dem Zusammenhang ist es „Gefasel“ und noch zurückhaltend formuliert.

      mfg

      1. Die Jünger hatten doch die Aufgabe, die Frohe Botschaft in der Welt zu verbreiten und die Menschen zu heilen. Das Heilen ist ja nicht nur seelisch gemeint.

        Letztendlich hat den Menschen der GLAUBE gehofen bei der Heilung, der Glaube an Gott.

        Die beste Heilquelle nutzt ja nichts, wenn die Menschen nicht an eine Heilung glauben.

        Bei diesem GLAUBEN an eine Heilung muß man sicher ganz entspannt sein –
        wenn sich ein Kranker verkrampft und mit aller Gewalt, geheilt werden will –
        dann funktioniert das denke ich nicht.

        Ich blicke auch nicht immer durch. Manche Menschen bitten jahrelang um etwas, um eine Heilung usw. und trotzdem werden sie nicht gesund.

        Will Gott dann nicht, dass sie geheilt werden oder glaubt der Mensch nicht genug an eine
        Heilung.

        Kann es der Wille Gottes sein, dass jemand krank ist und viele Jahre leidet ?

        1. Guten Tag,
          der „Glaube macht selig“, er macht mitunter sogar heilig, aber er heilt nicht automatisch, jedenfalls nicht von irdischem Unheil bzw Leiden.
          Natürlich kann es durchaus Gottes Wille sein, daß jemand viele Jahre krank ist.
          Wir sind hier als Pilger auf Erden und nicht schon im Himmel, wo alles Leiden ein Ende hat.
          Wer krank ist, darf um Heilung beten, bei schwerer Erkrankung sollen Katholiken um das Sakrament der Krankensalbung bitten, doch stets sollte dies von jener Haltung geprägt sein, die wir im Vaterunser vorfinden: „Dein Wille geschehe!“
          Christus selbst hat uns dies auf dem Ölberg vorgelebt: „Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!“
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  10. Vater im Himmel danke für Medjugorje diesen wunderbaren heiligen Ort der Gnade und des Gebetes, danke für andauernden Erscheinungen deiner heiligsten Tochter unser himmlischen Mutter, die der sehr klugen Frau Küble verborgen sind. Gott Vater rechne ihr die Schuld der Diffamierung und des Rufmordes nicht an, den sie weiß bestimmt nicht was sie tut. Amen

      1. Die Küble recherchiert nie richtig. Man kann sie getrost vergessen. Einige Hinweise auf ihre Fehler allein in diesem Bericht:
        1. Es ist keine Seherin. Der Autor hat keinen Namen. Man weiß also nicht, ob Mann oder Frau. Küble macht aus dem Autor gleich eine Seherin.
        2. Die genannten 3 Reaktionsweisen, die Frau Küble angreift, gelten für alles in dieser Art. Entweder man bezieht sich auf anderes positiv oder negativ, oder man tut es gar nicht. Für Frau Küble gibt es noch eine andere vierte, sehr verborgene und geheimnisvolle Art, sich über Themen zu äußern, die sie allein kennt und die die allein richtige ist. Die verrät sie uns aber nicht. Solch eine primitive Argumentation!
        Entweder ich bin für Küble und folge ihrer Argumentation oder ich tue es nicht. Ich schweige sie in Zukunft einfach tot.
        3. Es gibt ein Hirn und ein Herz. Wer ein von Gott geprägtes Herz hat, spürt sofort, wo Maria spricht und wo nicht. Bei Frau Küble hört man ihre Art zu sprechen gewiss nicht heraus!
        4. Küble sagt: In Medjugorje – und nur dort – gibt es einen Schatz…. Niemand spricht im zitierten Artikel von dieser Ausschließlichkeit. Küble deutet das hinein, um zu polarisieren.
        Das ist in der aufrichtigen Suche nach der Wahrheit keinesfalls die Art, an ein Ziel zu kommen.
        Frau Küble, warten Sie doch einfach ab. Sie werden bis zur Eröffnung des 2. oder 3. Geheimnisses noch lachen. Spätestens dann aber wird Ihnen das Lachen vergehen.
        Ob solche festgelegten Menschen allerdings zu Reue und Umkehr fähig sind, bleibt zu bezweifeln.
        Gerdi

      2. Zitat „Gerdi“
        Die Küble recherchiert nie richtig.
        Zitat Ende

        Woher wissen Sie, dass die von Ihnen von oben herab als „die Küble“ bezeichnete nie !!! richtig recherchiert. Nachweise bitte!

        Und Sie sind sich absolut sicher, – dass der Beitrag von „der Küble“ ist. Sind Sie sicher richtig gelesen und Ihrerseits richtig recherchiert zu haben? Wollen wir da nicht besser über Ihren Kommentar das Mäntelchen der christlichen Nachsicht decken?

        Zitat „Gerdi“
        Einige Hinweise auf ihre Fehler allein in diesem Bericht:
        1. Es ist keine Seherin. Der Autor hat keinen Namen. Man weiß also nicht, ob Mann oder Frau. Küble macht aus dem Autor gleich eine Seherin.
        Zitat Ende

        Warum schreiben Sie selbst dann zweimal „der Autor“ und nicht „die Autorin“ oder noch besser – der/die Autor/in? Auch in den Übersetzungen wird sich ohne Kenntnis des Geschlechts festgelegt:

        Zitat „Schlangenzertreterin“ ( !!! = Ausrufezeichen von mir)
        Weil manche Formulierungen dauernd und mit fast stereotyper Regelmäßigkeit wiederkehren, legt es die Vermutung nahe, dass er !!! gar nicht anders als äußerst simpel und schmucklos reden kann. Auch die Grammatik entspricht nicht immer den Regeln. Oft spricht er !!! in der Mehrzahl von Personen und fährt danach mit dem Singular fort und umgekehrt,…
        Zitat Ende

        Dies lässt sich beliebig fortsetzen. Von daher ist es völlig unerheblich und in der Sache zu vernachlässigen, ob es sich um einen Empfänger oder eine Empfängerin handelt, – da es wesentlich und inhaltlich um die „Botschaft“ geht. Nebenbei wird sogar spekuliert, ob es sich nicht um ein Kind handeln könnte.

        Zitat „Gerdi“
        Für Frau Küble gibt es noch eine andere vierte, sehr verborgene und geheimnisvolle Art, sich über Themen zu äußern, die sie allein kennt und die die allein richtige ist. Die verrät sie uns aber nicht. Solch eine primitive Argumentation!
        Entweder ich bin für Küble und folge ihrer Argumentation oder ich tue es nicht. Ich schweige sie in Zukunft einfach tot.
        Zitat Ende

        Und Sie sind sich wieder vollkommen sicher, dass die „primitive Argumentation“, die Sie so sicher „Frau Küble“ in dem verkürzt zitierten !!! Text unterschieben wollen, – wirklich von „Frau Küble“ ist? – Ist dieser zitierte Text nicht Teil eines noch größeren von Ihnen zu kritisierenden Werkes , der sich in einem anderen Kommentarbereich verbirgt ? 😉

        Zitat „Gerdi“
        3. Es gibt ein Hirn und ein Herz. Wer ein von Gott geprägtes Herz hat, spürt sofort, wo Maria spricht und wo nicht. Bei Frau Küble hört man ihre Art zu sprechen gewiss nicht heraus!
        Zitat Ende

        Ja, – da neben „Frau Küble“ auch der Papst, die Bischöfe usw. .., die wahre Kirche des HERRN kein von „Gott geprägtes Herz“ hat, – ist „Medjugorje“ auch nach über 30 Jahren noch nicht anerkannt. Das ist selbstverständlich eine von Ihnen völlig deplatzierte Unterstellung, die an Hochmut grenzt, – da Sie Ihre private Meinung verbindlich und vorgreifend über die Letztentscheidung der Kirche setzen, indem Sie in diesen Anliegen für sich ein unfehlbares !!! von „Gott geprägtes Herz“ in Anspruch nehmen.

        Ich unterstelle Ihnen in diesen Anliegen einen Mangel an Bescheidenheit. Dieser Mangel trifft auf viele „Medjugorjefanatiker“ zu.

        Zitat „Gerdi“
        4. Küble sagt: In Medjugorje – und nur dort – gibt es einen Schatz…. Niemand spricht im zitierten Artikel von dieser Ausschließlichkeit. Küble deutet das hinein, um zu polarisieren.
        Das ist in der aufrichtigen Suche nach der Wahrheit keinesfalls die Art, an ein Ziel zu kommen.
        Frau Küble, warten Sie doch einfach ab. Sie werden bis zur Eröffnung des 2. oder 3. Geheimnisses noch lachen. Spätestens dann aber wird Ihnen das Lachen vergehen.
        Ob solche festgelegten Menschen allerdings zu Reue und Umkehr fähig sind, bleibt zu bezweifeln.
        Gerdi
        Zitat Ende

        1. Hat „Küble“ nicht gesagt. Hat „Küble“ zitiert.
        2. Ergibt sich wohl eine Ausschließlichkeit, –

        Zitat „Schlangenzerteterin“
        Medjugorje birgt einen Schatz und wird ihn mit der ganzen Welt gerne teilen.
        Zitat Ende

        Einfach nur richtig lesen. Da steht, – „Medjugoje birgt einen Schatz“. Das heißt, – dass es einen Schatz nur exklusiv in „Medjugorje“ gibt, den „Medjugorje“ großzügig mit der Welt !!! zu teilen bereit ist. Der Schatz liegt also dort und nur dort verborgen. Das Stichwort lautet „birgt!“

        Gerade Sie als Anhängerin dieser Stätte sollten doch wissen, dass die Anhänger immer wieder von „besonderen Gnaden“ sprechen, die es nur in „Medjugorje“ gibt und zum Empfang ein persönliches Erscheinen vor Ort erfordert . Das ist natürlich Unfug.

        Der Vorschlag von Ihnen doch „einfach abzuwarten“ und „Medjugorje“ unkritisch und unkommentiert dem Verbreitungseifer der Anhänger zu überlassen, – meinen Sie doch wohl nicht ernst.

        Und Sie kennen aufgrund Ihrer außergewöhnlichen Herzensbildung die ersten drei Geheimnisse und warum die Kritiker bis zur Eröffnung des dritten Geheimnis noch lachen können und warum das Lachen der Kritiker bei Eröffnung des 4. Geheimnisses verstummt?

        Sie machen mich wirklich neugierig. Aber so wie Sie recherchieren, werden Sie bestimmt Auskunft geben und den Mund nicht nur zu voll genommen haben.

        mfg

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