Der Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL) e. V. nimmt mit Betroffenheit den terroristischen Anschlag auf das Berliner Lokal „Stadtklause“ zur Kenntnis, in dem die CDL Berlin bereits selbst mehrfach tagte.
Öffentlich bekannt wurde der Anschlag durch ein Bekennerschreiben in einem linksextremen Online-Portal. Begründet wird der Gewaltakt mit Treffen einer unliebsamen, aber nicht vom Verfassungsschutz beobachteten Partei.
Als Reaktion fordert die CDL Berlin vom Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), die effektive Bekämpfung der linksterroristischen Szene und vor allem die Abschaltung der berüchtigten Online-Hetzportale, die regelmäßig auch die Bekennerschreiben zu den Gewaltakten gegen den „Marsch für das Leben“ und andere Andersdenkende veröffentlichen.
Der Landesvorsitzende der CDL Berlin, Stefan Friedrich, zugleich CDU-Bürgerdeputierter der Bezirksverordnetenversammlung Pankow, nimmt dazu wie folgt Stellung:
2 Antworten
Kann mal einer bitte euren blog abschalten? Er verbreitet fundamentalistisches Gedankengut. Na,na,na, ihr schreit nach Zensur? Indymedia lässt sich nicht abschalten, im Übrigen kann da jeder etwas schreiben, der es mit der linken Sache nicht so gut meint > false flag.
Die Portale werden anonym betrieben, keiner weiss, wer die Server betreibt. Man hat wohl nur 1 mal welche in Italien konfiszieren können.