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Asylpolitik: Dt. Städte- und Gemeindebund befürwortet Seehofers „Ankerzentren“

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich hinter die Forderung der Union nach Ankerzentren für Asylbewerber gestellt. „Wir brauchen solche Zentren. Wir wollen nicht, daß Menschen ohne Bleibeperspektive auf die Kommunen verteilt werden“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der Passauer Neuen Presse.

Dies würde die Integrationsarbeit erschweren: „Wir wollen uns auf die Menschen konzentrieren, die bei uns bleiben“, erläuterte Landsberg. Die jüngste Debatte um die von Innenminister Seehofer geplanten Einrichtungen kritisierte er als „teilweise hysterische Diskussion“.

Es gebe Reformbedarf im deutschen Asylrechtssystem. Der Rechtsweg müsse gestrafft werden, forderte Landsberg.

Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Rückführungseinrichtungen sind auch ein Punkt in Seehofers „Masterplan Migration“. Ab Herbst sollen fünf Pilotzentren in den unionsgeführten Ländern Bayern, Sachsen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eröffnet werden. Ein halbes Jahr lang will das Innenministerium die Anlagen regelmäßig „evaluieren“. Dann sollen laut Seehofer 40 Ankerzentren verteilt auf alle Bundesländer eingerichtet werden.

Dort würden je maximal 1500 Einwanderer einquartiert. Zunächst soll jeder ankommende Asylsuchende untergebracht werden, maximal für die Dauer von sechs Monaten, mindestens aber bis zur Entscheidung des Asylantrags. Anschließend werden die Betroffenen entweder auf Gemeinden verteilt oder im Falle einer Ablehnung abgeschoben.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/staedte-und-gemeindebund-deutschland-braucht-ankerzentren/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Auch die Ankerzenter werden uns nicht von der politischen Plage des Größenwahns der Politiker in Deutschland, der EU und der UNO befreien, aber sie wären ein erster Schritt. Was nützt es, wenn zwar abgeschoben wird und Merkel und Höflinge heimlich wieder Goldschätzchen importiert in dem Wahne, die Menschen multikulturell zwangs zu vereinigen und damit nur erreicht, dass sie sich später an die Gurgel gehen, Mittelalter und moderne Zivilisation vertragen sich halt nicht.
    Schleuserorganisationen wie Pro Asyl und Co. gehören verboten und für die entstandenen Terrorakte in Europa zur Rechenschaft gezogen – und KGE nebst Grünen kann gerne ihre Goldschätzchen persönlich begrüßen, auch wenn sie ihr an die Wäsche wollen, wenn sie so auf sexuelle Befreiung steht, die Mehrzahl der Bürger jedenfalls nicht. Ansonsten sollte KGE die Klappe halten, da die Goldschätzchen nicht auf sie losgelassen werden. Wir brauchen eine funktionierende Grenzkontrolle und auch Auswahlverfahren, bevor Migranten nach Deutschland kommen dürfen, um uns nicht integrierbare Terrorschätzchen weiter in das Land zu holen, die unsere Sicherheit und unser Leben bedrohen.

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