Pressemeldung der Evangelischen Allianz:
Aufgrund der zunehmenden Fülle an Berichten über Verfolgung und Gewalt gegenüber christlichen Flüchtlingen in vielen Unterkünften in Deutschland ist das mit uns verbundene Werk „Open Doors“ seit mehreren Wochen dabei, einen Überblick über die Situation zu gewinnen und einen Bericht dazu zu erstellen.
Häufig werden solche Vorfälle vertuscht oder verharmlost und kommen nicht an die Öffentlichkeit. Deshalb ist es unser gemeinsamer Auftrag, unseren Geschwistern zu helfen und Politiker dazu zu bewegen, einen wirksamen Schutz zu gewährleisten.
Wenn Sie oder Ihnen bekannte Personen in unmittelbarem Kontakt mit christlichen Flüchtlingen stehen und somit aus erster Hand Informationen über solche Vorfälle haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit „Open Doors“ auf, damit das Werk mit einem kurzen Fragebogen genauere Informationen erfassen kann. Telefon 06195-6767255.
2 Antworten
Ich frage mich schon, wie blöd und naiv ist unser Staat wirklich, um nicht sofort ohne zu zögern diese Muslime auszuweisen…
Wer hier Christen angreift, hat in diesen Land nichts verloren. Aber unsere linken Politiker samt Bundeskanzlerin führen unser Land ins Chaos.
Da Frau Dr. Merkel und mit ihr die CDU behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, sind diese Übergriffe eingeplant und gewollt, ansonsten hätte man diesem Treiben schon längst einen Riegel vorschieben können, indem man sinnvoller Weise die Christen geschützt hätte; schließlich sind sie VOR Mohammedanern geflohen, nicht vor der syrischen Regierung, denn die hat sie gewähren lassen, das wird immer ausgeblendet.!