Medien und Verlagen ist es nicht erlaubt, Artikel ihrer Autoren in angeblich „geschlechtergerechte Sprache“ umzuschreiben, wenn diese das nicht wollen. Das entschied jetzt das Landgericht Hamburg und gab damit einer Frau Recht, die sich dagegen wehrte, daß in ihrem Artikel aus „Zeichner“ eine „zeichnende Person“ gemacht wurde. Dies muß nun in der Online-Fassung wieder geändert werden.
Die Kunsttherapeutin Sabine Mertens hatte im Oktober 2021 den Verlag „Manager Seminare“ verklagt. Die Redaktion des dort erscheinenden Coaching-Magazins „Training aktuell“ hatte die Änderungen an Mertens‘ Text vorgenommen. Dabei hatte diese mehrfach darauf hingewiesen, daß sie keine gegenderte Fassung wünscht.
Laut Landgericht Hamburg habe der Verlag damit gegen das Urheber- und Persönlichkeitsrecht verstoßen.
Quelle: www.jungefreiheit.de
2 Antworten
Wie Religion missbraucht wird – um politische Agenden zu unterstützen
Kategorie: Ausland, Premium | 2021-08-19
Gestern wurde Ex-US-Präsident Donald Trump als Christ von Medien ausgebuht, heute wird sein Nachfolger Biden als Katholik beworben. Was steckt dahinter, fragt Joshua Philipp, Moderator der Sendung „Cross Roads“ bei Epoch TV Dr. Frank Turek. Turek ist ein amerikanischer christlicher Apologet, Autor und Radiomoderator. Im Interview spricht er über die Wechselwirkungen zwischen Glaubens und Politik und die Gefahren des neuen Woke-Christentums.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/wie-religion-missbraucht-wird-um-politische-agenden-zu-unterstuetzen-a3503251.html
Das ist eine erfreuliche Nachricht!!!
Doch verklagen müsste doch die Staatsanwaltschaft – oder wer immer – die Urheber und Vertreter der Idiotie des Genderns überhaupt und den Unsinn für Lehrstühle dieser Ideologie der Versklavung (Un-)Summen bereitzustellen ,,,
Luft! Luft!