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Berlin: Christliche Flüchtlinge erneut massiv von Muslimen bedroht

„Sechs Christen aus unserer Gemeinde wurden in der Aufnahmeeinrichtung im Flughafen Tempelhof von einer Gruppe muslimischer Flüchtlinge massiv wegen ihres christlichen Glaubens bedroht“, berichtete Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Dreieinigkeits-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Berlin-Steglitz am gestrigen Sonntag auf der Facebook-Seite der Gemeinde. Junge Christin bei Gottesdienst für den Frieden in Syrien

Rund 1.200 christliche Flüchtlinge, größtenteils muslimische Konvertiten aus dem Iran, Afghanistan, aber auch aus arabischen Herkunftsländern, gehören zu Martens‘ Gemeinde – und immer wieder erfährt der Seelsorge von Übergriffen gegen seine Gemeindeglieder. „Als einer von den Christen daraufhin den muslimischen Wachschutz um Hilfe bat, verweigerte der ihnen jegliche Hilfe und jeglichen Schutz“, heißt es weiter:

50 muslimische Asylbewerber greifen Christen an

„Darauf stürzten sich etwa 50 muslimische Bewohner der Aufnahmeeinrichtung auf die Christen, verprügelten und verletzten sie.“  – Den Christen sei es gelungen, sich in ein Zimmer zu flüchten. Die herbeigerufene Polizei habe es nur durch den Einsatz mehrerer Polizeihunde geschafft, „ein Pogrom zu verhindern.“

Die Christen seien schließlich von der Polizei befreit und in den nächsten Hangar verlegt worden. „Dort zittern sie nun davor, dass die muslimischen Angreifer aus dem Nachbarhangar zu ihnen herüberkommen und sie umbringen.“  –  Mittlerweile berichtet Dr. Martens, man habe „in Tempelhof eine Lösung gefunden“:

Er habe „erfahren, dass die christlichen Flüchtlinge rausgeschmissen und auf die Straße gesetzt wurden. Sie sind nun obdachlos.“  – Pastor Martens wendet sich immer wieder mit Nachrichten über Angriffe auf christliche Flüchtlinge an die Öffentlichkeit und setzt sich mit Nachdruck für eine getrennte Unterbringung christlicher und muslimischer Flüchtlinge ein, auch wenn dies als generelle Forderung heikel und keineswegs optimal sei.

Es gebe aber in der sich zuspitzenden Situation gegenwärtig offenbar keine andere wirksame Lösung, den erforderlichen Schutz zu gewährleisten.

Quelle: http://www.selk.de

Foto: Bistum Regensburg

Kommentare

2 Antworten

  1. Nur völlig schwachsinnige (oder strohdumme) Leute können Christen und Mohammedaner in einer Unterkunft zusammenbringen, denn Mohammedaner haben die Pflicht, Christen zu vernichten. Oder wissen ,,unsere“ Behörden und Politiker das nicht?? Wenn also Christen von Mohammedanern angegriffen werden (vor denen sie geflohen sind!!!) tun sie nur das, was ihnen von Kindesbeinen an beigebracht wurde > Andersgläubige zu bekehren zum Islam, oder sie zu umnterdrücken (damit sie die Überlebenssteuer bezahlen, was Deutschland in Milliarden Höhe tut!!!) oder man bringt diese Lebensunwerten einfach um und erfüllt aus islamischer Sicht damit ein allahgefälliges Gebot. Anscheinend hat ,,man“ hier bei uns in den oberen Etagen noch gar nicht realisiert, was Frau Dr. Merkel an Gästen eingeladen und ihre Vasallen willkommen geheißen hat.

  2. So traurig das ist, aber nach dem Credo unserer Kanzlerin „gehört dies auch zu Deutschland!“
    Erklärte sie doch erst kürzlich, dass die Deutschen in Zukunft sich in den Islam integrieren, da dies ein Zeichen von Toleranz, Respekt und das miteinander leben sei. „Das muss jeder akzeptieren, der hier weiter leben will“, sagte sie. (Quelle: Bündnis-Zukunft-Hildburghausen“)

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