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Berliner: Rabbiner Yehuda Teichtal wurde im Beisein seiner Kinder attackiert

Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, wurde vergangenes Wochenende von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt.

Der Angriff fand in der Nähe einer Synagoge im Bezirk Wilmersdorf statt, in der Rabbiner Teichtal zuvor den Gottesdienst geleitet hatte. Nach der Anzeige von Rabbiner Teichtal, der sich während des Angriffs in Begleitung eines seiner Kinder befand, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

BILD: Eingangshalle der Synagoge von Münster (Foto: Felizitas Küble)

Rabbiner Yehuda Teichtal:

„Wir müssen leider feststellen, dass die Aggressionen gegen Juden sowohl auf den Schulhöfen als auch auf den Straßen Berlins ein Eigenleben entwickelt haben. Ich bleibe aber weiterhin überzeugt: Die meisten Menschen in Berlin wollen diese Aggression gegen Juden als traurigen Bestandteil des jüdischen Alltags nicht hinnehmen.

Die meisten Berlinerinnen und Berliner wollen, dass Jüdische Menschen ihr Judentum offen leben können, ohne Angst zu haben, beschimpft, bespuckt oder gar geschlagen zu werden. Natürlich werden wir uns jetzt nicht verstecken, sondern bauen weiter auf Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung.“

Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: http://www.jg-berlin.org/beitraege/details/gemeinderabbiner-bespuckt-und-beleidigt-i962d-2019-07-31.html

Kommentare

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  1. Weinende Mutter eines getöteten Sohnes von linken Gegendemonstranten beschimpft und ausgebuht GESELLSCHAFT 5. August 20190 (David Berger) Am vergangenen Samstag gab es eine von dem Bündnis „NRW schaut nicht weg“ organisierte Mahnwache für all die Opfer der vergangenen Tage/Wochen/Monate in Düsseldorf. Mit dabei war auch die Mutter des toten Marcus Wipperfürth. Sie wurde von Teilnehmern der linken Gegendemonstration ausgebuht.

    https://philosophia-perennis.com/2019/08/05/weinende-mutter-eines-getoeteten-sohnes-von-linken-gegendemonstranten-beschimpft-und-ausgebuht/

    https://philosophia-perennis.com/

  2. Lesen sie dazu den Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“ und Prof. Gustav Ruhland zur Geschichte des Raubkapitalismus im Islam und Dschihad und Sharia usw.

    Siehe Prof. Gustav Ruhland als Historiker und Volkswirt und National-Ökonom

    http://www.vergessene-buecher.de U.a. auch zur Geschichte des Dhimmi- und Raubkapita-lismus im Islam nach Mohammed und dem Koran mit der hohen sogenannten „Schutzsteuer“ – zudem gibt es im gesamten Koran nicht den Logos-Begriff aus der griechischen Philosophie etwa wie in der Bibel, und damit auch keine Verschwisterung der Theologie mit der griechischen Philosophie und ihrem Logos Begriff (und der daraus abgeleiteten LOGIK und ETHIK und Rationalität) wie etwa im Christentum und der christlichen Theologie – deswegen ist der Islam auch von der Wurzeln her und von Anfang an irrational und unvernünftig und unlogisch und unethisch und ermangelte schon seit dem Analphabeten und Pädophilen und Raubmörder Mohammed der christlichen Mäßigung und Tugenden. Die große Zeit der Philosophie im arabischen und iranischen Raum und dem islamischen Kalifat und Weltreich und dessen kultureller Blüte begann erst später – und zwar vielfach mit christlichen (speziell koptischen) und iranisch-persisch-zarathustrisch-zoroastrisch-parsischen und jüdischen und alewitischen und yezidischen und christlich-nestorianischehn Vorläufern – sowohl die Sufis als auch Drusen und späteren Derwische als Mystiker und auch die traditionelle liberalen Alewiten haben vor-islamische Wurzeln und Vorläufer schon vor Mohammed und seinem Islam bzw. seiner inhumanen Religiongründung durch den Koran als falscher Prophet. Bis heute gibt es leider auch seit Mohammed, der eine 6 jährige namens Aisha heiratete und als 9 jährige entjungferte und so „zur Frau machte“, die unselige und irrationale Tradition der Verwandtenehe in der islamischen Welt mit etwa der verbreiteten Heirat zwischen Cousins und Cousinen – mit den entsprechenden genetischen Folgen des Inzests und der Inzucht, schon Thilo Sarrazin wies auf diese biologische Irrationalität hin, welcher der Koran leider nicht ausdrücklich verbietet, sondern erlaubt – und deren Folgen sich in zahlreichen Behin-derungen zeigen, sowie in der Tatsache, dass der Durchschnitts-IQ in der islamischen Welt geringer ist als im gesamten Rest der Welt bzw. der Durchschnitt IQ in anderen Regionen.
    Siehe auch den Durchschnitts-Intelligenz-Quotienten beim Rest der Menschheit – selbst schon und gerade auch die Natur-Völker kannten und kennen natürlich das rational nur allzu leicht begründbare und offensichtlich notwendige Inzest Tabu und befolgen es – so vermeiden sie Inzest und Inzucht und die damit zwangsläufig verbundenen Folgen der biologischen Degeneration. Siehe zudem auch die sogenannte „Prügel-Sure“ bzw. „Frauen-Schläger-Sure“ im Koran, welche Gewalt gegen Frauen ausdrücklich erlaubt und gutheißt.
    In der BIbel hingegen steht, dass der Mann seine Frau gut behandeln und nicht schlagen soll. Durchaus ein Gegensatz zum Koran, im Christentum war das Patriarchat immer noch gemäßigt und die Frau nicht rechtlos. Tatsächlich war es überhaupt erst das Christentum, welche überhaupt erst die Freiwilligkeit der Ehe bzw. die notwendige Zustimmung der Frau dazu einführte. Und etwa Sklaverei und Gladiatoren-Spiele und Infantizid bzw. Kindermord und Säuglingtötung neugeborener Kinder bzw. vor allem meist weiblicher und behinderter Babys (Euthanasie) abschaffte. Noch die vor-islamischen heidnischen Araber-Stämme praktizierten die Kindstötung als Säuglingsmord an den als minderwertig geltenden weiblichen Neugeborenen bzw. Babys und Säuglingen und sie brachten ihren heidnischen Götzen wie etwa dem Mondgott Sin/Suen als Il-Alah, welcher noch in der vor-islamischen heidnischen Kaaba als einer von 365 Gestirnsgottheiten verehrt wurde und welcher dann von Mohammed als Ein-Gott Allah eingeführt wurde (siehe etwa den Sichel-Mond in der Fahne des Islam dazu und Salman Rushdies „Die satanischen Verse“ und Jaya Gopals Buch „Gabriels Einflüsterungen“ usw.) , auch durchaus Menschenopfer dar. Die pharaonische Beschneidung von Mädchen und Frauen als alt-arabische alt-semitische Stammes-Sitte und archaische Stammes-Tradition gibt es heute noch vielfach im Islam und in der islamischen Welt. Siehe übrigens auch den Historiker Egon Flaig dazu mit seinen Büchern und Artikeln (etwa in der FAZ, und sein Buch „Weltgeschichte der Sklaverei“) und den Historiker Thomas E. Woods und Prof. Margrit Kennedy und Dr. Hans-Weitkamp „Das Mittelalter – ein Geschenk des Geldwesens“ und auch Prof. Bernd Senf aus Berlin zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach dem Psychologen Wilhelm Reich und nach James DeMeo und siehe auch Judith Reisman und David Graeber und Chesterton und so weiter…!

    1. Gatestone Institute – Deutsch

      https://de.gatestoneinstitute.org/

      Gatestone Institute – Deutsch. … Juli 2019. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die als nächste Präsidentin der Europäischen …
      ‎Über Uns · ‎Archiv · ‎Terroristen gefördert, Opfer …

  3. Zitat: „Die meisten Berlinerinnen und Berliner wollen, dass Jüdische Menschen ihr Judentum offen leben können, ohne Angst zu haben, beschimpft, bespuckt oder gar geschlagen zu werden. Natürlich werden wir uns jetzt nicht verstecken, sondern bauen weiter auf Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung.“

    Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung sind grundsätzlich gut und erstrebenswert, jedoch sind sie keine Einbahnstraße. Wir müssen leider auch zur Kenntnis nehmen, daß bestimmte Gruppen für diese Werte nicht zugänglich sind, ich nennen da gezielt einen Großteil an Muslimen, welche sich gerade gegen Menschen jüdischen Glaubens abweisend, intolerant verhalten. Der Islam ist weitestgehend bildungsresistent und was das gleichberechtigte Zusammenleben der Religionen angeht, absolut intolerant

    Das Einzige, auch wenn es manche Menschen mit großer Skepsis betrachten, ist es, inkompatible religiöse Gemeinschaften prozentual in unserer Gesellschaft derart klein zu halten, daß sie für die Gemeinschaft keine Gefahr darstellen können. Ich beobachte die steigende Zahl an Muslimen in Westeuropa mit großer Sorge, denn je größer der Anteil an Muslimen in der Gesellschaft wird, desto dreister werden ihre Forderungen und somit auch die Angriffe auf Menschen anderen Glaubens, wie eben auch auf die von Muslimen am meisten gehassten Juden.

    Der „neue Antisemitismus“ geht bis auf wenige deutsche Spinner hauptsächlich von Muslimen aus, weshalb wir uns nicht scheuen dürfen, Präventivmaßnahmen zur Eindämmung der Gefahr durch den Islam zu treffen, gerade auch, wenn man jüdisches Leben in unserer Gesellschaft effektiv schützen will. Leider betrachten viele Muslime den Islam als einzig existenzberechtigte Religion, wobei der Toleranzbegriff in ihrer Weltanschauung nicht existiert. Nachsicht oder gar Ignoranz gegenüber der Gefahr durch den Islam hat schwerwiegende, wenn nicht sogar tödliche Folgen.

  4. Was sagt Heiko Maas dazu? Zwar ist er nicht Innenminister, aber „wegen Ausschwitz in die Politik gegangen“ – lt. seinen eigenen Angaben. Und Müller und Chebli? Und Steinmeier?

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