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Bischofskonferenz pro Marsch für das Leben

Zur heutigen Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz erklärt Alexandra Maria Linder (siehe Foto), die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht in Berlin:

Mit seinem heute veröffentlichen Grußwort unterstützt Reinhard Kardinal Marx im Namen der Deutschen Bischofskonferenz den Marsch für das Leben, der am kommenden Samstag in Berlin stattfindet, und wünscht ihm Gottes Segen.

Für die Teilnehmer/innen, die zum Teil lange Wege und viele Anstrengungen auf sich nehmen, um bei der größten Pro-Life-Demonstration in Deutschland öffentlich sichtbar für das Leben einzutreten, ist das eine Bestärkung und Ermutigung.

In Bezug auf die Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen (§ 219 a StGB) betont Kardinal Marx, dass die Tötung ungeborenen menschlichen Lebens keine „normale“ ärztliche Dienstleistung sei.

In seinem Grußwort erwähnt Kardinal Marx auch die von den Kirchen veranstaltete Woche für das Leben, die sich jedes Frühjahr mit wichtigen Themen im Rahmen des Lebensrechts befasst. Wie in den vergangenen Jahren auch wird der Bundesverband Lebensrecht diese Veranstaltung vor Ort mit einer Fachtagung nach dem offiziellen Eröffnungsgottesdienst unterstützen.

Der Marsch für das Leben beginnt am Samstag, dem 22. September um 13 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Washingtonplatz.

Infos: www.bundesverband-lebensrecht.de;  www.marsch-fuer-das-leben.de

Kommentare

2 Antworten

  1. Der Worte sind genug gewechselt. Ich will ein öffentliches!!! Bekenntnis für die Ungeborenen sehen. Wer sich öffentlichkeitswirksam Zeit für Selfies mit den christenhassenden – ist im Koran ausdrücklich vorgeschrieben – Mohammed-Anhängern Zeit erübrigen kann, und publikumswirksam mit Bedford-Strohm das Heilige Land besucht, sollte sein Gewissen auch dafür nutzen, auf den alltäglichen Babycaust aufmerksam zu machen.
    Ein Arzt einer französischen Ärztevereinigung sagte dieser Tage: Wir Ärzte sind nicht zum Töten da! – Wieso kann einer der engsten Berater des Papstes bei täglich tausend unschuldig ermordeten Kindern allein in Deutschland sich da seit Jahren nur auf ein Grußwort beschränken? Da scheint die Anbiederung an den Mainstream doch ganz außerordentlich die ethische Einordnung verschoben zu haben! Hat Marx vergessen, daß man laut der Heiligen Schrift nicht zwei Herren dienen kann?!

  2. Warum das Grußwort nicht persönlich überbringen? Was soll an einem Grußwort eine Stärkung und Ermutigung für die Teilnehmer sein? Stärkung wäre für mich, wenn die gesamte Bischofskonferenz sich an die Spitze des Zuges stellen würde. Jedes Jahr, wo die Mehrzahl der Bischöfe dieser Demonstration fernbleiben, führt die katholische Kirche weiter in den Abgrund.

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