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In den vergangenen Monaten konnte sich „Black Lives Matter“ über mangelnde Zuneigung in Medien und Politik sowie Wirtschaft kaum beklagen. Auch große US-Unternehmen überwiesen Spenden in Millionenhöhe. Ob Apple, Microsoft, Amazon, Apple, Facebook, Airbnb, Uber, Nike oder Coca-Cola: Jeder wollte mit an Bord sein.

Übrig blieb nur die Frage: Wer erhielt eigentlich das ganze Geld? Und was passierte damit? Offenbar fragt man sich das auch intern.

BILD: BLM-Krawalle erschütterten Großstädte in den USA

In der Kritik steht die offizielle Stiftung „Black Lives Matter Global Network“ (BLMGN), die 2013 von den schwarzen Aktivisten Patrisse Cullors, Alicia Garza und Opal Tometi gegründet wurde und als eine Art Dachorganisation gilt.

Einige Ableger – darunter die Städte Washington, Chicago, San Diego, Oklahoma City oder Philadelphia – haben sich zusammengetan und ein Statement veröffentlicht:

„Seit der Gründung von BLMGN haben unsere Chapter immer wieder Bedenken hinsichtlich finanzieller Transparenz, Entscheidungsfindung und Rechenschaftspflicht geäußert“, klagen die Verfasser die Mutterorganisation an.

Doch trotz jahrelanger Bemühungen habe BLMGN „nie einen akzeptablen internen Prozeß der Rechenschaftslegung hervorgebracht“. An „finanzieller Transparenz“ fehle es gänzlich.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/geld-black-lives-matter/

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